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BKB-1
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quaxi
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Inscrit le: 29 Juil 2008
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Localisation: Nettetal
Âge: 62 Verseau

MessagePosté le: 29/12/2010 11:28    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

Danke für die Materialklärung.

Very Happy



Gruß Wolfgang
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Stephan
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MessagePosté le: 29/12/2010 19:13    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
... baue ich Landklappen ein-das Orginal hatte keine!

Man sieht ja gar nichts von der Landeklappenkonstruktion [humm] mach mal ein größeres Bild von den Dingern [arf]
Stephan
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Johannes
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Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 30/12/2010 01:11    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Man sieht ja gar nichts von der Landeklappenkonstruktion


Sollte man ja auch nicht da die Dinger einfache, hässliche gekaufte sind.Confused
Tu einfach so als ob sie gar nicht da wären Wink

JV
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Johannes
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Inscrit le: 23 Juil 2007
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Localisation: Leichlingen
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MessagePosté le: 02/01/2011 21:24    Sujet du message: Répondre en citant

Frohes und gesundes neues Jahr zusammen [anniv]

Die freien Tage wurden wie folgt genutzt:

Zum einfacheren beistraken wurden die Holmgurte mit 2mm Balsa beleimt und die Flächen von der Oberseite beigestragt.
Es wird mit 0,4mm dickem Sperrholz in je 4 Stücken abeplankt.
Die Stoßstellen wurden mit in ca. 1 : 15 geschäftet was viel schneller und einfacher ist als manche befürchten.



Geleimt wurde mit einfachen Ponal Express:
Mit Gewichten auf der Fläche; mit Klebeband an der vorderen Rundung und
die Schäftung wurde einfach mit dem Bügeleisen angeklebt.
Dadurch kann man die Leimfuge beobachten ob diese auch wirklich dicht ist.
Der austretende Leim wird einem nassen Lappen abgewischt so das keine Leimflecken entstehen.
Auf diese Art lässt sich eine Seite in 4 Stunden locker beleimen Very Happy



Auf Grund unserer Gewichtsgrenze von 5Kg und der Einzelgewichte der
vorhandenen Teilstücke muss doch noch einiges gemacht werden Crying or Very sad
Die Rippenausfräsungen wurden alle noch erweitert; die Gurte der Hilfsholme zu Dreikantleisten geschliffen und das konstruktive Mittelstück und 30 % verringert, dazu noch die Steckungen bis zum dritten Holm gekürzt Crying or Very sad
So wie es bis jetzt aussieht habe ich für den Rumpf mit Flügelstutzen ungefähr 1500 Gramm [humm]

So nun ein mal vor die Haustür und Foto der Oberseite:




und der Unterseite:



Gruß und bis bald
Johannes
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Jörg
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Localisation: EDKB
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MessagePosté le: 02/01/2011 21:28    Sujet du message: Répondre en citant

Oha das das so ein "Trümmer" wird hätte ich nicht gedacht.

Na den Hals und Beinbruch und alles Gute Für 2011 :)

Jörg



www.landluftweltraum.de
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Klaus
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Localisation: Bayern

MessagePosté le: 02/01/2011 21:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

darf ich dir eine Frage zu:
Citation:
Mit Gewichten auf der Fläche; mit Klebeband an der vorderen Rundung und
die Schäftung wurde einfach mit dem Bügeleisen angeklebt.
Dadurch kann man die Leimfuge beobachten ob diese auch wirklich dicht ist.

stellen?[humm]

Gewicht und Klebeband ist ja noch klar, eben übliche Vorgehensweise, wenn nicht gebügelt wird... Aber wie ist das mit der Schäftung zu verstehen? Hast du hier den nassen Leim gebügelt? Oder an der Schäftung gewartet, bis der Leim glasig wird? Oder an der Schäftung den Leim schon eher aufgetragen?


Toller Baufortschritt! [clap]

Viele Grüße
Klaus.
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Walter L.
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 02/01/2011 22:22    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

ich muss auch sagen, dass das Modell doch deutlich größer ist als ich vermutet hätte....

Nebenbei bemerkt: die Schneeschaufel hinter dir sieht ziemlich mitgenommen aus.... Liegt das an diesem Winter?

Gruß und alles Gute für das neue Jahr

Walter
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Johannes
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 02/01/2011 23:44    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Klaus,
man kann Weißleim freundlichst bitten durch erwärmen schneller auszuhärten.
Zum Beispiel das Folienbügeleisen auf mittlerer Stufe mit möglichst viel Druck langsam über die zu verleimenden Fugen streichen, eventuell danach etwas mit dem Finger an drücken.
Nach dem Abwaschen der heraus gedrückten Leimreste nochmals die feine Kante anbügeln und fertig.
Wichtig: Nicht zu heiß einstellen da das Sperrholz sich sonst verfärbt [non]

@Walter
Jetzt wo der Schnee endlich langsam taut kommen die Schäden Sad
Wenn Kinder schlau sind, und die Metallkante an einer Kante nicht mehr ganz fest ist, wird sie einfach abgerissen - das Ergebniss siehst du ja [argh]

LG Johannes
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quaxi
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MessagePosté le: 03/01/2011 00:15    Sujet du message: Répondre en citant

Klasse Johannes,

und wenn Du die 5kg-Grenze knacken solltest, dann nehme ich die Werksnummer 1 als Unterhaltung für die Werksnummer 2 nach Nettetal

Wolfgang



Gruß Wolfgang
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Klaus
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MessagePosté le: 03/01/2011 08:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

danke für deine Antwort. Wieder etwas dazu gelernt. [amen] Dass man Weissleim beschleunigen kann, wusste ich, aber dass man ihn auch "trockenbügeln" kann, war mir neu. [clap]

Warum ist dir eigentlich die 5 kg-Grenze wichtig. Hast du vor, sozusagen "hinter dem Haus" zu fliegen?

Übrigens: Die Holmgurte zu Dreikantleisten zu schleifen, und das nachträglich, das verdient einen extra [clap] ! [amen] Wink

Schöne Grüße
Klaus.
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Johannes
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MessagePosté le: 03/01/2011 13:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Klaus,
so schlimm war das nicht mit den Holmgurten da es sich nur um den
einseitig beplankten Hilfsholm handelt.
Der Hauptholm ist beidseitig beplankt und an dem Wollte ich auch nichts abschleifen.
Die 5 Kg sind mir wichtig weil unser Verein keinen Platz für über 5 hat,
für größere Flugzeuge ist auch die Landemöglichkeit recht eingeschränkt.
Eigentlich reicht es auch, die einen kämpfen mit der 5 Kg Grenze und die anderen mit 25 kg - es verschiebt sich nur Wink
Aber ich lass nichts auf unseren Verein kommen - bei ca. 170 Mitgliedern
scheint er recht attraktiv zu sein Very Happy
http://www.mfc-solingen.de/wsb696868501/index.html

Gruß Johannes
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Klaus
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MessagePosté le: 03/01/2011 14:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

Citation:
...die einen kämpfen mit der 5 Kg Grenze und die anderen mit 25 kg...

das stimmt sicher, ich wollte dir da auch nicht zu nahe treten. Embarassed

Meine bisherigen "Gerätschaften" waren auch immer deutlich unter 5 kg, aber irgendwie wollte ich dann etwas größeres ... und beim jetzigen Projekt wiegen die Hauptholme jeweils 700 g Shocked
Deine Bemühungen um Gewichtsreduzierung kann ich daher sehr gut verstehen. Wink

Sonnige Grüße aus dem trüben Bayern,
Klaus
(der gerade vom schneeschippen kommt)
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quaxi
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MessagePosté le: 03/01/2011 23:50    Sujet du message: Répondre en citant

Ich habe heute angefangen die Spannten
abzuzeichnen. Very Happy



Gruß Wolfgang
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Johannes
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MessagePosté le: 04/01/2011 14:03    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
wenn Du die 5kg-Grenze knacken solltest, dann nehme ich die Werksnummer 1 als Unterhaltung für die Werksnummer 2 nach Nettetal

Shocked Nix da Wolfgang - dad jibbet nit Shocked


@ Klaus :
Citation:
ich wollte dir da auch nicht zu nahe treten.


bist du nicht Wink

@Wolfgang
Citation:
Ich habe heute angefangen die Spannten
abzuzeichnen

Super, dann kann ich mir ja mal Gedanken über den "Leichtbaurumpf" machen Very Happy

Bei allem "Schön" rechnen:
Gewichte z. Zt:

Fläche incl. Sevos und Kabel aber bis jetzt nur einseitig beplankt:
je.1150 gr
Seckungsteil: 700 gr
Beplankung andere Seite:
je ca. 250gr.

Bis jetzt: ca . 3500 gr.
Bleibt über NUR 1500 gr für Rumpf / Accu / Empfänger/ F-Schleppkupplung/ Haube / Cockpit / ?Pilot?/ Farbe [argh] [argh]

Ich glaube nicht so richtig das das noch was gibt Crying or Very sad
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Wolfgang
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MessagePosté le: 04/01/2011 14:48    Sujet du message: Répondre en citant

Johannes ,ersetze doch die Hilfsholmsteckung durch einen simplen Holzdübel oder ein leichtes 12er Rohr.Bei 5 kg Abfluggewicht reicht der 14er Stecken im Hauptholm 10mal.Bei dem geringen Gewicht reicht eine einzige Verbindung die trägt,für die Torision reicht dann auch ein kurzer Stift.Da sparst Du sicher noch etwas Gewicht. Alle meine Segler um die 5 Kg haben nur einen 14er Stecken und halten Aussenloopings und Du hast nichteinmal ein nenenswertes Rumpfgewicht für die Flächen zum tragen (und Dein Pilot wird aus Schwerpunktsgründen sicher Marke Johannes und nicht gerade Format Frederice??? [non] )
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Johannes
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MessagePosté le: 04/01/2011 18:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Wolfgang,
Rein von der Steckung bei einem "Rumpfflugzeug" reicht sicherlich ein 14 ner CFK Stab, doch die BKB ist von der Auslegung her eine Horten und diese haben (ich glaube auf Grund der starken Schränkung [humm] ) die Eigenart
das das Mittelstück sich aufschaukeln kann um diese Schwingungen zu vermeiden bzw. zu verringern ist der hintere Stab eingeplant.

Citation:
und Dein Pilot wird aus Schwerpunktsgründen sicher Marke Johannes und nicht gerade Format Frederice???


MDR MDR nicht das ich Frédéric noch brauche um den Schwerpunkt einzustellen - wenn meine 76 Kg nicht reichen darf er gerne aufmeinem Schoß Platz nehmen Laughing Laughing
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Wolfgang
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MessagePosté le: 05/01/2011 08:57    Sujet du message: Répondre en citant

OK reden wir über die Theorie.Die Schränkung bewirkt Torisionskräfte-der Flügel will sich verwinden.Um diese Verwindung zu vermeiden muss er drehsteif sein-das verhinderst Du aber nur durch die Beplankung,nicht aber durch den Holm-die Steckung im Hilfsholm hilft Dir da nicht weiter.Was bei einer Flächenverwindung passieren kann ist,dass sich der Flügel an der Wurzeltippe abrehen will-das verhinderts Du durch eine simplen Stift-nicht durch einen langen Stecken.Der Holm dient ja nur um Biegekräfte aufzunehmen-die sind bei Deinen 5 Kg nicht so gross.
Liege ich mit dieser Meinung falsch oder hab ich da was vergessen?? [humm]
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Johannes
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MessagePosté le: 06/01/2011 11:44    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Wolfgang,
erst mal vielen Dank das du dir da zu so viele Gedanken zu machst Very Happy
Sicherlich sollte der Flügel verhältnismäßig drehsteif sein, doch das ist bei diesen Baumustern (so wie ich das sehe) gerade das Problem.
Die doch sehr unterschiedlichen Momente die auf den Innenflügel und den Außenflügel wirken können sich in Schwingungen wandeln so das eine gewissen Verwindung, die das Mittelstück hinten auf schaukeln lassen, entsteht.
Deshalb auch das breitere Mittelstück mit den integrierten Flügelstummel
um diese zu minimieren.
Sicherlich hast du recht und der ganze Aufwand ist was übertrieben [humm]
So habe ich jetzt die hinteren Steckungen bis auf zwei Rippenfelder gekürzt
um noch was Gewicht zu sparen.
Wenn ich da oben noch eine Denkfehler habe - teile ihn mir bitte mit. Rolling Eyes

Bauzustand:
Eine Fläche beidseitig geschlossen und die Gegenhelling für die Zweite ist fertig.
Heute Abend kommen Fotos.
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Jörg
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MessagePosté le: 06/01/2011 12:48    Sujet du message: Répondre en citant

Ich glaub es wird Zeit das ich dir mal den Prüfer vorbeischicke Very Happy Gruß Jörg


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quaxi
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MessagePosté le: 06/01/2011 17:52    Sujet du message: Répondre en citant

Wir treffen uns am besten beim LTB Nesselrath zur
Teilabschnittsabnahme !

Very Happy



Gruß Wolfgang
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Johannes
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MessagePosté le: 09/01/2011 23:54    Sujet du message: Répondre en citant

Nabend zusammen,

so nun ist der Urlaub zu Ende und es wird wieder vieeeel langsamer voran gehen [argh]

Die Fläche wird jetzt auf der Gegenhelling mit der unteren Beplankung beschichtet in dem der nicht zu bearbeitende Bereich mit Gewichten beschwert wird - das gerantiert eine Fläche mit der richtigen Schränkung.



Ich verspreche auch das die Arbeitsplatte in Kürze aufgeraümt wird:wink:

Widerstandsseitenruder wurden in Sandwichbauweise wie folgt aufgebaut um eine gewisse Stabilität zu erreichen:2x 0.4 mm Sperrholz / 2x 80 ger Glas / 2 mm Balsa als Füllstoff.







Nun kommt es zur Mutprobe [humm]
Die Querruder werden mit einer Japansäge einfach zwischen den Gurten ausgeschnitten was einfacher ist als es aussieht .



Angeschlagen werden die Ruder in einer Kehle welche mit gesicherten
Bolzen angeschlagen werden. Diese sind schon gedreht worden doch das kommt später



Gruß mit nun größeren Zeitabsänden Sad
Johannes
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plu ronan
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MessagePosté le: 17/01/2011 22:39    Sujet du message: Répondre en citant

nice job Wink
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Johannes
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MessagePosté le: 20/01/2011 19:17    Sujet du message: Répondre en citant

"Hallo Jungs" Zitat von Frank
Hallo auch Mädels Very Happy

es geht wohl jetzt langsamer voran aber ein bisschen geht es doch weiter,
zu dem habe ich ja noch mein kleines Ziel: Der BKB im Juli Luft unter die Flächen zu lassen. [humm]

Eine Fläche ist bis jetzt flugfertig - (ohne Farbe 1410 gr)
Die Rundung des Querruders wurde mit Balsa gefertigt und die Beschläge
aus 1mmGFK; gedrehten Bolzen aus Alu und Splint verwirklicht.



Es war dabei eine elende Fummelei bis die Plättchen richtig positioniert wurden, da durch die fertige Beplankung nur die kleine Öffnung im Rufer zur Verfügung stand. Sad

Mehr Spaß machen dagegen solche Spielereien:


Mein erster Versuch aus Alu sah leider nicht so gut aus und da mein Materialfundus zur Neige ging musste ich auf dieses schwarze Zeugs ausweichen Wink
Bis auf den hohen Verschleiß an Stählen und Schleifmitteln kann man damit gut drehen.



Nun noch das Foto für Wolfgang den Rheinländer:
Die Anlenkung der Widerstandsseitenruder :



Das war es erst mal für Heute,
wenn der zweite Flügel fertig und mit dem Rumpf begonnen wird,
melde ich mich wieder.

Gruß aus dem nassen Leichlingen..
(Die Wupper war im Keller
Crying or Very sad )
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Walter
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MessagePosté le: 20/01/2011 20:29    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

...braver Bua! Immer schön weitermachen und die Fahnen der Landsleute hochhalten - dafür "jibbet" ein Schnapserl extra in der Normandie.

Ich sehe mit Schrecken dass ich wohl auch so eine Drehbank haben muß... Confused Jedenfalls sieht das alles nach "typisch Johannes" aus - jeder Holzwurm entwickelt mit der Zeit so eine Art "Handschrift" - gefällt mir Very Happy

[clap]

LG
Walter

PS: was macht die Wupper in der Werkstatt... [humm] is doch frauenfreie Zone... Rolling Eyes
Aber im Ernst - ich hoffe der Schaden hält sich in Grenzen... Sad
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 20/01/2011 21:13    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

auf dem zweitletzten Bild, was ist das für ein Sperrholz auf der Fläche?
Soll das das noch immer nicht aufgeräumte Baubrett verdecken???
Oder nur den niedlichen Massenausgleich in den Vordergrund rücken?

Ansonsten: Respekt! Das Niveau steigt noch immer!

Frank
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quaxi
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MessagePosté le: 20/01/2011 21:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

das ist bestimmt für mich gedacht, damit ich nicht zuviel von Johannes Schätzen sehe Wink



Gruß Wolfgang
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UweH
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MessagePosté le: 20/01/2011 23:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Leute,

vielleicht darf ich ein paar Worte zu dieser BKB1 verlieren.....

Zunächst die Auslegung. Johannes, wenn das noch die alte Auslegung von mir ist, dann handelt es sich nicht um eine Hortenauslegung mit Glockenauftriebsverteilung sin^3 sondern um eine etwas unterelliptische Auslegung für einen Wingletnurflügel mit zusätzlichem Zentralleitwerk, also eigentlich eine typische Wingletnurflügel-Auslegung mit einer Auftriebsverteilung nah an der Ellipse sin^1.
Konstruktiv ergeben sich dann 1-3 Flügelabschnitte mit linearer Schränkung, im Gegensatz zu einer nach außen ständig zunehmenden "gebogenen" Schränkung einer Horten. Die alte BKB1-Auslegung hatte 2 lange und einen kurzen Abschnitt mit jeweils linearer Verwindung.

Zum Flattern: bei einem gepfeilten und geschränkten Flügel entstehen beim fliegen vor allem 3 wichtige Effekte die den Flügel verformen und unter umständen zum flattern anregen.
1. Die schon genannte Verwindung. Sie erzeugt aus den Profil- und Schränkungsmomenten Torsionskräfte die den Flügel verdrehen wollen. Dagegen hilft vor allem eine stabile Beplankung einer geschlossenen D-Box, evtl noch mit einer Unterteilung an einem Hilfsholm und ....langsam zu fliegen Rolling Eyes , weil sonst kein Kraut dagegen gewachsen ist. Diese Kräfte sind arodynamisch nun mal notwendig wie die aus der EWD eines Leitwerkers.
2. Die Biegung des Flügels erzeugt durch die Pfeilung Torsionskräfte die den Flügel ungünstig verformen und zu flattern führen können wenn sie einen bestimmten Wert überschreiten der von der Eigenfrequenz des Flügels abhängig ist.
Dagegen helfen vor allem steife Holme und Verbinder gegen die Biegung und leichte Flügel um die Eigenfrequenz hoch zu halten. Ideal sind Kohleholme weil sie eine besonders hohe spezifische Steifigkeit haben. Baut man in Holz, muß man stark überdimensionieren um Steifigkeit aus der Festigkeit zu erzeugen .....oder wieder langsam fliegen Sad
3. Die Kräfte innerhalb der Flügelholme werden am Pfeilungsknick durch die Unterbrechung des geraden Kräfteverlaufs aufgeteilt und hier ist deshalb die größte Lastspitze. Diese Lastspitze führt zu einer Flügelverformng die Flattern begünstigen kann.
Dagen hilft den Knoten dieser Kraftumlenkung besonders steif zu bauen oder noch besser durch eine A-förmige Holmstruktur in 3 steife Knoten aufzuteilen. Das hält die Flügelbiegung aus dieser Kraftumlenkungen klein und die Effekte aus Punkt 2 werden nicht auch noch angefacht.....oder halt besonders langsam fliegen [argh]

Ob die Effekte bei dieser BKB1-Konstruktion ausreichend berücksichtigt sind kann ich nicht beurteilen denn ich bin nicht der Konstrukteur. Ich hab nur mal eine aerodynamische Auslegung für dieses Flugzeug gemacht.
Die Flugerprobung wird es aber zeigen Wink

Johannes, ich bin auf jeden Fall schwer beeindruckt von dem Brocken, ich hätte mir das nicht so groß vorgestellt. Dass Deine Bauausführung wieder [amen] [amen] ist hatte ich nicht anders erwartet Wink

Weiter viel Spaß und Erfolg beim bauen und fliegen der BKB1.

Gruß,

Uwe.



Ein Flügel genügt
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Johannes
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MessagePosté le: 21/01/2011 00:00    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
auf dem zweitletzten Bild, was ist das für ein Sperrholz auf der Fläche?
Soll das das noch immer nicht aufgeräumte Baubrett verdecken???
Oder nur den niedlichen Massenausgleich in den Vordergrund rücken?

Beides,Frank, beides Wink Dahinter sieht es aus wie bei Hempels unterm
Sofa [argh] und bei dem Chaos hätte man das schwarze Ding nicht erkennen
können Rolling Eyes Wink

Hallo Uwe,
Sicher ist das deine Auslegung Very Happy [clap]
Schön das du dich hier auch meldest - damit kann ich mich hier auch bei dir namentlich für die Auslegung bedanken
(wenn er fliegt [humm] Wink Wink)
Auch die Erklärung finde ich sehr interessant und stellen damit so maches gerade was ich vorher geschrieben habe.

Die A-förmige Holmstruktur konnte ich leider nicht verwirklichen obwohl
der Konstrukteur L..... dieses so vorgesehen hatte:
Mich hätte es doch sehr gestört das der Pilot einen Kohlestab mitten durch
den Magen gestoßen bekommt [vomi]
deshalb die etwas umständliche und sicher auch verhältnismäßig schwere
Variante die Kräfte von der einen Seite zur anderen zu schicken.
Da ich eh kein Schnellflieger bin hoffe ich das es ausreicht.
Kannst du mir was zu den voraussichtlichen Fluggeschwindigkeiten sagen?

@Wolfgang (nicht der Landsmann von Walter) Wink
Ne,Ne - ich muß ja aufpassen das du keine Industriespionage betreibst
[humm] Wenn du demnächst vorbei kommst werde ich alles verstecken Wink

Gruß an alle,
Johannes
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UweH
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MessagePosté le: 21/01/2011 00:56    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
Die A-förmige Holmstruktur konnte ich leider nicht verwirklichen obwohl
der Konstrukteur L..... dieses so vorgesehen hatte:
Mich hätte es doch sehr gestört das der Pilot einen Kohlestab mitten durch
den Magen gestoßen bekommt [vomi]
deshalb die etwas umständliche und sicher auch verhältnismäßig schwere
Variante die Kräfte von der einen Seite zur anderen zu schicken.


Hallo Johannes,

im Gegensatz zu einer Hortenauslegung ist so ein einfacher Rechteckflügel-Nuri mit Seitenflächen recht einfach auszulegen. So weit ich mich erinnere habe ich damals dafür nicht länger gebraucht als ich benötige um jetzt diesen Post zu schreiben, also nicht der Rede wert Embarassed
An der Flugfähigkeit besteht kein Zweifel wenn die Einstellungen stimmen. Scheue Dich nicht vor dem Erstflug noch mal Kontakt mit mir aufzunehmen um Schwerpunkt und Ruderausschläge abzugleichen!

Wie bereits geschrieben bin ich nicht der Konstrukteur, aber ich hätte vielleicht versucht eine A-Struktur mit zwei waagerechten Balken zu machen. Einen um das Instrumentenbrett daran fest zu machen und einen an dem sich der Pilot entspannt anlehnen kann um den Flug zu genießen....aber das ist jetzt ohne Kenntnis der Zeichnungen mal nur aus dem Bauch raus geschrieben (der sich ebenfalls weigert gedanklich von einem Kohlestab durchbohrt zu werden Wink)

Die Fluggeschwindigkeit im Normalflug ist im wesentlichen vom Gewicht=Flächenbelastung abhängig (übrigens im aerodynamischen, nicht ballistischen Flug nicht vom Flugzeugwiderstand und nicht direkt vom verwendeten Profil).
Wenn Du die 5 kg knackst (=38 g/dm²) wirst Du im Normalflug mit ca. 11 m/s = 40 km/h auf der Suche nach Thermik sein und die Landegeschwindigkeit kurz vor dem aufsetzen wird etwa 9 m/s = 32 km/h sein.
Bei einem Flieger dieser Größe sieht das sehr gemütlich und vorbildgetreu aus Cool Zum Vergleich: meine leider im letzten Jahr final von einem Stück Schaum durchbohrte und vom Himmel geholte Horten IIIe die Du schon fliegen hast sehen hatte im Normalflug etwa 15 m/s = 55 km/h. Die BKB1 wird also deutlich langsamer und vorbildgetreuer fliegen können als meine verstorbene Ho IIIe Rolling Eyes


Gruß,

Uwe.



Ein Flügel genügt
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Johannes
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MessagePosté le: 21/01/2011 07:50    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uwe,

Citation:
Wie bereits geschrieben bin ich nicht der Konstrukteur, aber ich hätte vielleicht versucht eine A-Struktur mit zwei waagerechten Balken zu machen. Einen um das Instrumentenbrett daran fest zu machen und einen an dem sich der Pilot entspannt anlehnen kann um den Flug zu genießen....aber das ist jetzt ohne Kenntnis der Zeichnungen mal nur aus dem Bauch raus geschrieben (der sich ebenfalls weigert gedanklich von einem Kohlestab durchbohrt zu werden.


Die Rippen wurden so ähnlich konstruiert nur ich habe das geändert
aus den schon angegebenen Gründen.
Um die hintere Steckung so weit zurück zu legen das sie im Cockpit nicht mehr sichtbar gewesen wäre, hätte ich max. 8 mm Platz gehabt und das erschien mir zu wenig.

Um eine sicherlich möglich gewesene aufwendige CfK-Konstruktion zu verwirklichen sind wir hier im falschen Forum (wie ich meine) deshalb die
weitestgehende Holzbauweise.
Voll GFK-Ka6 en und Ka 8 ten mit Plasterumpf gibt es ja schon genug [humm]

Es wäre nett wenn du mich über den Schwerpunkt und die Ruderausschläge recht früh informieren könntest - besonders der Schwerpunkt ist mit wichtig um das Blei möglichst nach vorne zu bekommen (5Kg Crying or Very sad )

Gruß Johannes
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