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Slingsby T21b
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Frank Albrecht
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Inscrit le: 09 Juil 2007
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Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
Âge: 58 Vierge

MessagePosté le: 19/01/2011 22:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Jungs,

es geht weiter mit dem T21b. Wie es scheint, werden in Vauville mindestens drei T21b dabei sein, wenn sie rechtzeitig fertig werden, also gilt es keine Zeit zu verlieren.

Die Unterseite des einen Flügels ist beplankt mit FU04 (Birken-Flugzeugsperrholz 3-lagig wasserfest verleimt 0,4 mm stark)

Ich habe zwei verschiedene Platten verbaut, man sieht es an den Blockstreifen. Die Beplankung habe ich gestossen, die Grösse orientiert sich an der maßstabgerechten Grösse der Originalplatten.

Da die Fläche lackiert wird stören die Farbabweichungen nicht.













Um die zweite Fläche zu bauen muss die Steckschablone gedreht werden.

Bis bald am Hang,

Frank

P.S. Den schlechten Weissabgleich bitte ich zu entschuldigen
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Johannes
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 20/01/2011 17:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,
finde ich einfach beneidenswert wie toll sauber du baust [amen]

Citation:
Bis bald am Hang,


Ich hoffe du zeigst uns doch noch vorher was von deiner 21 [humm] Wink

LG Johannes
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Frank Albrecht
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Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
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MessagePosté le: 20/01/2011 20:08    Sujet du message: Répondre en citant

Embarassed Embarassed Embarassed

Wieso sauber gebaut??? Das sieht doch bei euch genauso aus...
Und dank der genialen Retroplane-Schleiflatte geht das Schäften wie von selbst... ;-)

Okay, dann bis bald an meinem Hang,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 23/01/2011 18:16    Sujet du message: Répondre en citant

N'Abend zusammen,

heute morgen schien die Sonne so schön auf mein Baubrett, da hab ich mal schnell ein paar Bilder gemacht. Wem da was bekannt vorkommt, ist nicht so, es ist bereits die zweite Fläche.
Wenn es gut läuft kann ich diese Woche beide Flächenhälften auf den gleichen Stand bringen, also alle Gurte eingebaut und jeweils die Unterseite beplankt.
Danach können dann die Installationen in der Fläche parallel erstellt werden, also Servoeinbau, Torsionsbolzen, Arrettierung, Beschläge für die Streben etc.














Grüsse und bis bald,

Frank
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Walter L.
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 23/01/2011 22:15    Sujet du message: Répondre en citant

Schön, wenn man ein Baubrett hat, auf das die Sonne scheinen kann...

Schön, wenn die Sonne scheint....

Viele Grüße

Walter

P.s.: Schön gebaut.... Cool
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 23/01/2011 22:46    Sujet du message: Répondre en citant

A propos Streben,

ich bin gerade am überlegen wie ich die tragenden Streben am besten baue.
Ich möchte sie in der Länge verstellbar machen, um die V-Form genau justieren zu können. Mir schwebt ein dünnwandiges C-Rohr vor (eigentlich verboten Embarassed Embarassed Embarassed ), Durchmesser 8 mm und Wandstärke 0,5 mm.

Normalerweise würde ich ein Alurohr verwenden, doch für das Ausknicken bei Druck ist so weit ich mich erinnern kann die Form und der E-Modul entscheidend, und der ist bei Kohle nun mal deutlich grösser als bei Alu.

Zur Info: die Flächen werden an je zwei Bolzen aufgehangen (kein Verbinder!) und mit einer Verbindung, z.B. einer Art Spannschloss, gehalten. Beim Aufsetzen geht die Last also voll auf die Streben.

Die Rohrstrebe wird dann noch tropfenförmig verkleidet, um nicht unnötig Leistung zu verschenken.

@Walter: Sonne und Schnee, auch der Winter kann schön (kalt) sein! Letzte Nacht: -22°C keine 3 km von hier, brrrr....

Bis bald,

Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 24/01/2011 18:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

was hältst du von einem profilierten Edelstahlrohr, beispielsweise bei Toni Clark erhältlich. Da weiß man jedenfalls eher als bei einem (Baumarkt?) Alurohr, mit welcher Fesigkeit man rechnen kann. Und zur Verbesserung der Knickstabilität kannst du es ja noch füllen, z.B. mit einer angepassten Balsaholzleiste.

Oder aber ein dünneres Edelstahlrohr, welches mit Holz verkleidet wird.

Die Edelstahlausführung hätte noch den Vorteil, dass du die Befestigungselemente gut anlöten könntest.

Gruß
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 24/01/2011 19:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

guter Hinweis mit Toni Clark! Der Katalog ist eine wahre Fundgrube.

Im Simons sind die Originalstreben aus Metall und ca. 150 mm breit, maßstabsgerecht wären das 37,5 mm.
Toni Clark bietet leider keine passenden Profilrohre an. Die Edelstahlrohre sind auch nicht gerade preiswert und ich werde gleich 4 Streben bauen, weil, es kommt der Tag... ...da läppert sich dann ganz schön was zusammen.

Das Tropfenprofil lässt sich sicher leicht aus FU04 (Fzg.Sph. 04/10 mm) oder BA10 (Balsa 10/10 mm) biegen, wenn man es nur ordentlich nass macht und den Nasenradius möglichst gross wählt.

Ich denke daran, den Tropfen auf das Profil aufzuschieben, so kann im Schadenfall die Strebe leicht gewechselt werden, der Tropfen kann ggf. weiterverwendet werden.

Mal schauen, jetzt gehts erstmal weiter an der Fläche...

Bis dann,

Frank
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Klaus
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MessagePosté le: 24/01/2011 19:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

37,5 mm ist fast das Maß, das Rotorblätter von Mehrblattköpfen haben. Ich bin nicht so genau informiert, aber vielleicht sind ja Rotorblätter von kleineren Helis (400er, 500er) eine Option. Die gibt es in Holz-, GFK-, CFK- und Alu-Hohlprofil-Ausführung...

Gruß Klaus.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 24/01/2011 20:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Klaus,

gute Idee! Werde ich verfolgen, die Streben sollten allerdings ca. 750 mm lang sein, das ist jetzt nur mal ganz grob geschätzt.
Vielleicht finde ich da was passendes.

Gruss,

Frank
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Klaus
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MessagePosté le: 24/01/2011 20:50    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

von M-Blade gibt es symmetrische Alu-Hohlprofil-Blätter mit den Tiefen 31,8 mm; 46,3 mm ... und S-Schlag mit ... 33 mm; 47,9 mm ...
Die gäbe es praktisch in allen Längen, sie passen halt nicht direkt auf das von dir gewünschte Maß. (Wobei, wenn sie Holzoptik haben sollen und du sie mit 0,4 mm Sperrholz beplankst ..??..) Bei den anderen Ausführungen habe ich keine Unterlagen.

Gruß Klaus.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 24/01/2011 21:17    Sujet du message: Répondre en citant

Vielen Dank Klaus,

ich schaue bei M-Blade rein!
Auf ein paar mm kommt es mir nicht an und Metall ist sogar original.

Gruss,

Frank
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Christian_B
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MessagePosté le: 25/01/2011 09:02    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,
bei Toni Clark bekommst du profilierte Rohre aus Edelstahl mit geringer Wandstärke und dem hohen E-Modul den du brauchst. Ist bestimmt eine Alternative zu CFK-Rohren.

Sehe erst jetzt, das das schon geschrieben wurde, sorry! Vielleicht kannst du die Rohre von Clark nehmen und platt drücken.



P.S.: Der Moswey Flächenbau macht Fortschritte und ist schon weiter wie auf der Homepage dokumentiert.



Christian
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Frank Albrecht
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Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
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MessagePosté le: 26/01/2011 23:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ich habe inzwischen den Markt abgegrast nach Profilrohren und Rotorblättern. Der Retroplane-Gedanke besteht ja auch darin, möglichst viel selbst zu machen, am besten aus Abfällen. Was die Streben angeht werde ich eine preiswerte und formschöne Lösung suchen.

Heute habe ich mal eben die Torsionsholme verkastet. Die Bilder sind in erster Linie für Beat gedacht, der sich seit Wochen mit dem Einpassen der Balsaverkastungen seines Kranichs herumquält. ;-) Am längsten hat die Suche nach einem passenden Abfallstück gedauert, womit wir wieder beim ersten Absatz wären.









Was man auf den Bildern nicht sieht: Die Endleiste ist auch schon dran, und zwar seit vorgestern.

Ich bin am Überlegen, das Mittelteil neu zu erstellen und die Flächen an Beschlägen möglichst originalgetreu zu befestigen. Ich habe freundlicherweise von Volker (falls Du hier mitliest, nochmals herzlichen Dank an dieser Stelle) Lithoblech erhalten, das sich für eine vorbildgerechte Verkleidung bestens eignet.

Euch allen noch einen schönen Abend,

Frank


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Walter L.
Maniaco Posteur
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MessagePosté le: 26/01/2011 23:41    Sujet du message: Répondre en citant

Das Suchen nach passenden Reststücken kommt mir bekannt vor. Ich habe auch mehrere Kisten, in denen ich meine Zeit mit suchen verschwende...

Sparsamkeit ist wohl auch weiter im Norden verbreitet (ich will es jetzt nicht gleich Geiz nennen; außerdem kann man ja den Umweltgedanken vorschieben Confused ).
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 28/01/2011 23:56    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich habe gerade das erste Element der unteren Beplankung der zweiten Flächenhälfte aufgeleimt. Ich beginne in der Mitte, so geht es schneller, man kann gleichzeitig nach innen und aussen weiterarbeiten.
Insgesamt sind es sechs Elemente, dann geht es weiter mit der Oberseite der ersten Hälfte...




Bis bald,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 01/02/2011 22:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Allerseits,

gerade habe ich die Beplankung der Unterseite der zweiten Flächenhälfte des T21b beendet.



Die Befestigung der Streben ist aus 2 mm GfK-Plattenmaterial gemacht. Ich werde eine Seite durch eine einseitig mit Kupfer beschichtete Platte ersetzen, auf die ich die Muttern löten werde. Die Befestigungen sollen leicht austauschbar sein, da ich befürchte, dass sie im Falle eines Bruchs einer Strebe (bevorzugt bei der Landung), in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei geöffneten Bremsklappen hat man von oben Zugang zu den Schrauben.






Die Stecker für die Flächenservos sind bereits vorbereitet.

Nächste Etappe: Kabel verlegen und die Oberseite beplanken.

Meine Freundin ist die nächsten Tage sehr beschäftigt, gute Voraussetzungen für einen grossen Baufortschritt. Wink

Bis bald am Himmel,

Frank
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Klaus
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MessagePosté le: 02/02/2011 07:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

die Nahaufnahme (Bild 3) machts deutlich: Wunderschöne Bepankungsstöße! Respekt, das ist wirklich eine feine Arbeit. [clap]

Hast du die Rippen selbst gefräst? Die sehen auch sehr, sehr sauber aus. Keine abstehenden Fasern etc. Ich muss da immer nachträglich schleifen, war das bei dir auch so, oder fallen die so schön von der Fräse? [humm]

Grüße
Klaus.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 02/02/2011 07:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Klaus,

na ja, die Stösse, die werden mal besser, mal schlechter...
Manche werde ich sogar spachteln müssen, die Flächen werden ja (leider) lackiert.

Die Rippen fräse ich selbst, die fallen aber nicht einfach raus, sie bleiben mit Stegen mit der Platte verbunden. Ich überschleife dann die ganze Platte mit einem 80er Papier, das wars.

Grüsse, Frank
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Klaus
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MessagePosté le: 02/02/2011 18:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

danke für die Antwort. So mache ich es eigentlich auch, aber auf deinen Fotos sieht das schon sehr edel aus! [clap]

Viele Grüße
Klaus.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 10/02/2011 23:25    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich habe mich an den Bau der Streben gemacht. Das tragende Element ist ein Kohlerohr mit 8 mm Durchmesser und 1 mm Wandstärke. An den Enden habe ich jeweils einen Buchendübel eingeharzt, an der Einspannstelle wird ein Messingrohr übergeschoben und verharzt, um ein Ausfransen der Fasern zu verhindern.
Das Gerippe besteht aus 2 Teilen und wurde mit 0,4 mm Flugzeugsperrholz beplankt, welches sich im nassen Zustand völlig problemlos um den Nasenradius von ca. 3 mm biegen lässt. Die Einspannstelle wird später mit einer Manschette aus Lithoblech verkleidet.
Das Profil ist zwar sehr dick, doch dafür ist die Strebe leicht, das fertige Gewicht wird unter 100 g liegen.





Bereits letztes Wochenende habe ich die Oberseite einer Flächenhälfte beplankt. Das geht eigentlich recht fix, in 4-5 Stunden ist man damit fertig.



Im Moment arbeite ich an allen Ecken gleichzeitig: Streben, Querruder, Flächen beplanken, man schafft und schafft und kommt nicht vorwärts...

Viele Grüsse und bis bald,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 11/02/2011 07:49    Sujet du message: Répondre en citant

Wolfgang schrieb:

Hallo Frank
Saubere Arbeit-hoffe ich bring das nur halbwegs so hin bei meiner Sedbergh.
Beschreib doch noch mal wie du das Sperrholz über die Streben gemacht hast-schaut total gut aus und ich möchte das auch so machen.


Hallo Wolfgang,

mit dem 0,4 er ist das ganz einfach, ich hatte zwar eine Negativform für die Nase, aber es geht auch ohne.
Ich habe das Sperrholz passend zugeschnitten, es muss später hinten bündig mit dem Gerippe anschliessen. Dann habe ich es in einem mit Wasser gefüllten Bräter im Backofen bei 120° ca. 30 Minuten gegart. (Das Melaminharz hält 170° aus).
Nun kann man es um das Gerippe umschlagen, die Tropfenform ergibt sich fast von allein. Das Gerippe sollte mit einer Frischhaltefolie geschützt sein. Nach dem Trocknen behält das Flugzeugsperrholz die Form bei.

Das grösste Problem war, beim Verleimen die Endleisten zusammen zu pressen, Leisten o.ä. rutschen ab. Ich habe dann an beiden Enden einen Streifen Klebeband mit Überstand aufgeklebt. Nach dem Umschlagen braucht man die Klebebänder nur noch gut zusammendrücken, es ist Klebeschicht auf Klebeschicht, das hält bestens.

Ich habe einen Versuch gemacht, bis zu einem Radius von 2,5 mm lässt es sich völlig problemlos biegen. Mein nächstes Modell wird (wieder) ohne Nasenleiste sein.

Grüsse,

Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 11/02/2011 20:29    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

das sieht mal wieder sauberst aus! [amen]

Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 27/02/2011 18:09    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

nach einer längeren Sendepause und einer zweitägigen Schleifaktion (die Nasenleisten sind aus Lindenholz) präsentiere ich euch nun stolz das Result:

Die Flächen in der Totale






Das Querruderservo von oben




und von unten


Die demontierbare Befestigung der Streben




Der Randbogen


Die Nasenleiste ist gebogen durch die Ellipsenform der Fläche


Die Bremsklappe


Rippenimpression...


Gartenimpression... (wird fortgesetzt)



Was noch zu tun ist: Scharniere und Anlenkung für Querruder und Bremsklappen. Die Verstärkungsdreiecke werde ich bis auf wenige Ausnahmen weglassen. Auf der franz. Seite gab es eine Diskussion darüber, dass diese Dreiecke bei den Originalen eingeschäftet sind, und nicht über die Beplankung überstehen.
Als Gegenleistung werde ich die Bespannung auf der Unterseite gegen die Rippen vernähen.

Bis bald in diesem Forum,

Frank
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Klaus
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MessagePosté le: 27/02/2011 19:55    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

Citation:
...präsentiere ich euch nun stolz das Result

da kannst du auch stolz darauf sein. Sieht wirklich makellos aus. [clap]

Um den Servoeinbau beneide ich dich jetzt schon, obwohl das bei mir noch lange dauert. Die Querruder: Hast du da "normale" Scharniere eingebaut oder Stiftscharniere oder Eigenbau?

Eigentlich muss man Johannes Recht geben. So ein Kunstwerk gehört nicht mit Bespannung zugemacht.

Viele Grüße
Klaus.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 27/02/2011 20:04    Sujet du message: Répondre en citant

Danke für die Komplimente, obwohl da noch reichlich Luft nach oben ist (siehe Ollis Moazwo)

« Klaus » a écrit:
Eigentlich muss man Johannes Recht geben. So ein Kunstwerk gehört nicht mit Bespannung zugemacht.


Bespannung = Understatement - ist ja schliesslich ein britischer Flieger. Und das gilt erst recht für die Spreisselbauweise.
Was die Scharniere angeht, Stiftscharniere oder Eigenbau, kommt dann im nächsten Beitrag.

Viele Grüsse,

Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 27/02/2011 23:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

ich kann mich Klaus nur in vollem Umfang anschließen:

Das ist wirklich makellos und darauf kannst du mit Recht stolz sein! [amen] [amen] [amen]

Ich freue mich auf jeden deiner Beiträge (schon die Fotos haben ihre eigene Qualität).

Gruß
Walter
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Wolfgang
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MessagePosté le: 28/02/2011 08:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank
Die Unterseite muss man-glaube ich- schon wegen der Gefahr der Bespannungsablösung vernähen,was die Verstärkungsdreiecke betrifft sind die nach Jakobsbuch(Holzbaubibel) an der Nasenbeplankung eingeschäftet ,aber auf den Rippenfahnen abgeschäftet-so ist es bei allen Seglern.
Wir Modellbauer gehen da den einfacheren Weg und schäften auf beiden Seiten die Dreiecke ab und leimen einfach oben drauf.Bei der Originalmehode mussten ja die Rippenfahnen etwas tiefer liegen als die Nasenbeplankung-ginge beim Modell wenn die Nase mit 0.6er und die Fahnen mit 0,4er beplankt wurden-oder wenn man die Rippen an der Holmstelle einwenig anschleift(0,2mm oder so) damit die Fahne etwas tiefer liegt-da kann man dann die Nasenbepalnkung anschäften,das Dreieck aufleimen(-schön versenkt) und dann auf der Rippenfahne sauber abschäften damit ein glatter Übergang entsteht.Viel Arbeit-ob es das bringt ist fraglich-ich werde eher einfach wieder draufleimen.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 28/02/2011 23:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

das freut mich aber, dass euch meine Beiträge gefallen! So macht das Schreiben und Fotografieren noch mehr Spass!

Bei einem Hohlprofil hält normalerweise die Verklebung auch ohne Naht, ich habe mir aber letztens den Flügel unserer Ka8b ganz genau angeschaut: Die Verstärkungsdreiecke sind perfekt eingeschäftet, sie sind praktisch nicht sichtbar, nur zu ertasten. Dagegen sind die Stiche auf der Unterseite deutlich sichtbar. Ich nehme an, dass die Nahtstellen mit einem Streifen Tuch belegt sind, es ist aber kein Zackenband. Eigentlich umso besser, da leichter herzustellen.
Was meint denn die Holzbaubibel dazu???

Wolfgang, Du kannst mich doch nicht im Stich lassen! Gegen die T31-Flotte habe ich allein doch keine Chance!!!

Ich habe vor einen HD-Videorecorder im Cockpitbereich zu befestigen und damit zu filmen.

Viele Grüsse,

Frank
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Beat
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MessagePosté le: 01/03/2011 01:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank

Was ist denn das da für eine Befestigung von dem Servo?
Ich meine nicht die zwei M8er Schrauben Laughing sondern das Servo selber:
Hast Du es mit Tape auf ein Brett welches unter dem Servo durchläuft geklebt (..und dann das Brett mit den 2 Klötzen links und rechts verstärkt ... (resp. Servo gegen Verdrehen gesichert) ... und dann die ganze Chose mit den zwei Schrauben .... festgezurrt ?? [humm] [humm] [humm]


Nuit!
Beat



www.retroplane.ch
www.rhoensperber.ch
www.beatbachmann.com
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