Condor II LaFalda

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

ich hatte kürzlich einen Bericht begonnen (und dann nicht weitergeschrieben), aber inzwischen sehe ich, dass ich wohl in der falschen Abteilung war. Also starte ich hier nochmals neu und versuche Euch in einigermaßen regelmäßigen Abständen über Konstruktion und Bau zu berichten.


Salut et bonsoir,

il y a quelque temps, que je commencais us sujet de mon Condor II LaFalda, mais malheureusement je n'ai ecrit plus. Maintenant je vois que c'etait le mauvais chapitre. Puis je commence encore et je vais essayer de vous montrer quelque progrès de constuction.

Bien a vous.

Jochen

[Seppa_zimmi]

Hallo nochmals,

jetzt möchte ich etwas ausholen und davon berichten, wie es zu dem Projekt Condor LaFalda kam.

Mit 17 Jahren hatte ich den Wunsch einen dieser schönen alten Segler von der Wasserkuppe zu bauen. Unser Werkstattleiter Klaus Nietzer - viele werden ihn kennen - machte den Vorschlag, den Condor von Heini Dittmar nachzubauen. Im Maßstab 1:5 war das damals schon ein 'Großsegler'. Das Bild zeigt mich mit meinem Condor in der Planveröffentlichung aus dem Jahr 1981 in der FMT.

Im Gespräch über die Modellbauaktivitäten in der Jugend kam der Condor wieder auf die Tagesordnung und daraus reifte der Gedanke, den Condor II LaFalda im Maßstab 1:3 zu bauen. Der Grund für dieses Muster von Peter Riedel war einfach: Mit dem 'Außenbordmotor' auf dem Rücken hat man ein Modell, das nahe am Original ist und trotzdem die Vorzüge der Motorisierung mit sich bring. Ich kann es einfach nicht ertragen, wenn in eine Minimoa vorne ein Propeller eingebaut wird.

Soweit zur Vorgeschichte - demnächst mehr.

Schöne Grüße


Salut et bonsoir encore une fois,

au début je vais dire comment ce projet Condor II LaFalda est né.

A l'âge de 17 ans je voulait construire un des beux planeur de la Wasserkuppe. Notre instructeur de l'atelier pour les jeunes dans notre club Klaus Nietzer - peut-etre quelcun le connait - a proposé le Condor de Heini Dittmar. A l'echelle de 1:5 c'etait un grand model a ce temps.

Quelques ans (40) plus tard on a parlé des temps de jeunesse á l'aérodrome model et c'etait le débût d'un nouvequ Condor à l'echelle 1:3.

La décision pour le typ LaFalda et simple. On a un planeur semi-origniale en combination des avantage d'avoir un moteur. Pour moi c'est horrible de voir un Minimoa avec un prop au nez de fuselage.




Bien a vous

Jochen

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[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

nun soll es endlich mal losgehen, die Zeit in den letzten Wochen war knapp und so habe ich es z. T. vorgezogen, noch etwas im Keller zu machen, statt hier zu berichten.

Mein Condor von damals war eher etwas über den Daumen konstruiert und so sollte das aktuelle Bauprojekt sich etwas näher am Original orientieren. Ohne ein Vorbild im Museum oder am Flugplatz nebenan kann es eh nur eine semi-scale-Ausführung werden.

Mit den bekannten Quellen aus dem Internet und den Ausführungen von Peter Riedel selbst (Erlebte Röhngeschichte) und Martin Simons ging es in die erste Planung. Die Original-3-Seitenansicht und die Abbildung bei Simons stimmen ganz ordentlich überein.





Weiter ging die Suche nach Unterlagen im Deutschen Museum. Dort fanden sich einige Bilder und Zeitungsberichte, aber leider zu wenig Details, um die Konstruktion zu verbessern. Eine Anfrage bei Schleicher, Poppenhausen, die ja Condoren gebaut haben und ein Besuch dort brachte einen Original-Spantenplan und wenig weitere Unterlagen zu Tage. Genug, um mit der Konstruktion zu beginnen.

Unter Beachtung und Vergleich der Ansichten und Schnitte und der Photos habe ich mit dem Rumpf begonnen. Nach und nach wurden die Geometrien angepasst, bis eine 3D-Hülle entstand, die stark nach LaFalda aussah.










Aus diesem 3D-Modell wurden dann die Schnitte an den Stellen erzeugt, an denen ein Spant sitzen sollte. Auch die Lage der Servos der Schleppkupplung, Bowdenzüge etc. wurden gleich implementiert.





Soweit für heute, ich hoffe, dass ich demnächst wieder Zeit finde weiter zu berichten, falls es Euch interessiert.

Schöne Grüße
Jochen


Salut et bonsoir,

alors c'est temps de commencer avec ce rapport. Les dérniers semaines il n'y avait pas le temps et je préferait d'aller dans l'atelier et travailler sur le Condor.

Le Condor de ma jeunesse etait un peu simple et le nouveau devrait être un peu plus fidèle a l`original. Mais sans l`original au musée ou à l`aerodrome près de mon domicile c'est toujours seulement semi-scale.

Avec les documentation de l`internet et des livres de Peter Riedel (Erlebte Röhngeschichte) et Martin Simons je faisait le premières etapes de la construction.

A Munich dans le Musée Technique on a quelque photos et des rapport de journal, mais malheureusement pas des document techniques. Chez Schleicher, Poppenhausen ou le Condor etait fabriqué il y a un plan des cadres de fuselage et encore quelque detail de construction.

Je commencais de construire le fuselage en comparant des 3 vue de côté et des photos. Avec le CAD 3D je faisait l'enveloppe extérieure qui était le base pour couper le model. De cette maniére j'ai construit 33 cadres de fuselage. Les lieu pour les servos et tout les chose, par example le couplage pour remorquage, câbles, ... sont implémentes.

J'éspère, que mon francais est assez bon, qu'on comprends que je veux dire sur la rive gauche du Rhin. :-)

A bientôt, si vous êtes intéressé par mon rapport et restez en bonne santé.

Jochen

[Johannes]

Hallo Jochen,
willkommen hier im Forum
Freue mich auf deinen Bericht

Gruß Johannes

[Clifton]

Bonjour Jochen,

Bravo pour ce beau planeur et pour ton Français, on te comprend très bien sur la rive gauche du Rhin !

Beau travail de modélisation 3D.

Je vais suivre ton travail !

Philippe

[hermann]

Hallo Jochen,
Sehr schönes Segelflugzeug und schöne 3D Modellierung dazu .
Diese Vorgangweise gefällt mir gut: 3D-Design, dann Produktion.
Mit welcher Software arbeitest du?
Deine Übersetzung auf Französisch ist vollkommen verständlich.
Vielen Dank, dass du diese Mühe gemacht hast.
Gute Konstruktion.
Charles

[Peter64]

Servus Jochen,
Willkommen im Forum, interessantes Projekt und ich bin schon gespannt auf die nächsten Bilder und Berichte .
Ich wünsche dir viel Spaß und Freude beim Bauen.
Liebe Grüße Peter

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

mir ist aufgefallen, dass ich noch gar nichts über die Größe und Bauweise des Condors geschrieben habe.

Der Maßstab soll 1:3 werden, das bedeutet eine Spannweite von 5,76 m und eine Rumpflänge von ca. 2,6 m. Die Flügeltiefe in der Mitte ist etwas über 50 cm. Das Gewicht sollte unter 15 kg bleiben.
Als Antrieb ist eine Motor-Propeller-Kombination mit mind. 8 kg Schub geplant.

Die Bauweise soll weitgehend aus Sperrholz sein, die Rippen- und Spantenabstände orientieren sich soweit möglich am Original, d. h. relativ große Abstände hinter dem Holm und Halb- bzw. Drittelrippen in der Rumpfnase.
Landeklappen sind im Original keine vorhanden, also auch nicht im Modell, nur die Querruder werden zweigeteilt und sollen damit die Option von Luftbremsen erlauben.

Soweit für heute, demnächst gibt es wieder Bilder.

Schöne Grüße

Jochen


Salut et bonsoir,

j'ai vu, que je n'ai rien dit sur le scale et la dimension du Condor.

Correnspondant au scale de 1:3 on a une envergure de 5,76 mm et une longheur du fuselage de 2,6 m. La profondeur de l'aile et plus de 50 cm. Un poid de max. 15 kg est prévu. Le moteur éléctrique et l'helice ont une pousse de 8 kg.

Les materiaux sont pour la plupart des contreplaques de bouleau et peuplier. Les distances des ribs s'orientent à l'original, ca veux dire des gros distances a l'arrière et des ribs double ou triple au ne de l'aile. Le Condor LaFalda n'avait pas des airbrakes, donc le modèle pas aussi. Seulement les ailerons sont séparés en deux pour avoir l'option du frein à air.

Voilà pour aujourdhui, la prochaine fois j'aurais des photos.

Bien a vous

Jochen

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

noch ein paar Anmerkungen zur Konstruktion, bevor es mit dem Bau losgeht. Bei der Spannweite von fast 6 m erschien mir ein zweiteiliger Flügel zu aufwändig, also habe ich mich abweichend vom Original für einen 3-teiligen Flügel entschieden. Die Trennung erfolgt am Knick. Als Profil kommt im Innenflügel das GOE 650 zum Einsatz, im Außenflügel wird auf das GOE 655 gestrakt.

Um mit der Geometrie am Pylon zurecht zu kommen muss man ein recht dickes Profil auswählen, daher fiel die Wahl auf das GOE 650, das im Vergleich mit modernen Profilen im ca-Bereich von 0,3 - 0,8 recht gut abschneidet.





Die Profile und der Profilstrak kommen aus Profili, die eigentliche Konstruktion läuft auf MegaCAD. Der Innenflügel sieht dann auf der Helling folgendermaßen aus.







Mit dem Bau begonnen habe ich allerdings mit den Leitwerken, gewissermaßen zum warm werden.






In der Werkstatt sieht das dann so aus:





Die Endleiste ist aus Balsastreifen laminiert und wird später mit 0,4er Sperrholz beplankt. Das ergbit eine sehr steife und dabei leichte Bauweise.

Soweit für heute, ich hoffe, dass ich die Pausen zwischen den Beiträgen kürzer werden.

Schöne Grüße

Jochen


Salut et bonsoir,

encore quelque notes à la construction et puis on commence au atelier de travail. Pour une envergure de presque 6 m, j'avais des problemes avec une aile en deux parties. Alors je trouvais une aile 'a 3 part mieux, bien que l'original avait 2 part. Pour n'avoir pas des problems géometriques au pylône d'aile il faut choisir un profil épais. C'est le GOE 650 que j'ai choisi, qui a une bonne efficience en comparaison avec des profils modernes en régrion de Cl de 0.3 à 0.8.

Les profils et le strak sont le résultat de Profili (St. Duranti), l'autre construction je fais avec MegaCAD/MegaNC.

L'image monte l'aile intérieure sur la cale de contruction. (J'espère que ce sont let mots corrects).

J'ai commencé le travail avec le stabilisateur horizontal. La barre de fin est laminé avec des piéces étroits de balsa et plus tard combiné avec contre-plaqué de 0,4 mm.

Ca suffit pour aujourdhui, j'éspère qu'il n'y a pas des pauses trop longues.

Bien a vous

Jochen

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

heute nur ein paar Photos vom Aufbau des Höhenleitwerks und des Seitenruders.

Schöne Grüße

Jochen

Salut et bonsoir,

aujourd'hui seulement quelques photos de l'ascenseur et du gouvernail.

Bien à vous

Jochen

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

nach einer längeren Pause - nichts berichtet, wenig gebaut - hier wieder ein Lebenszeichen von mir und dem Condor.

Weiter ging es mit den Leitwerken. Hier entstehen gerade die beiden Mitnehmer für die Höhenruder. Wie im Original wird es ein Pendelruder, das über ein Zentralrohr gesteckt und angetrieben wird. Ich kenne das bereits von der ASW15 manntragend.





Salut et bonsoir,

après quelque temps - rien écrit ici et peu de construire - un signe de vie de moi et le Condor.

Les prochaines travaux étaient finir l'ascenseur et la queue verticale. L'image montre les adaptateurs de l'ascenseur. Ce sont les parts pour la fixation et le mouvement. C'est une technique similair à ASW 15.









Die Steckung besteht aus zwei Carbonrohren. Ein 2 mm Stift aus Stahl verriegelt die beiden Hälften des Höhenleitwerks. Auf der Unterseite wird der Draht herausgeführt. Ein aufgelötetes Messingteil wird der Kontur angepasst und dient als Griff.

La combination des deux parts de l'ascenseur sont 2 CFK tubes. La fixation se fait avec un 2 mm fil d'ascier. Sur la face inférieure on voit le fil sans un part de laiton (adapté à la surface) qui serait la poignée pour le montage/demontage.

C'est dur de trouver les mots corrects pour ces affaires techniques. S'il vous plait corrigez-moi pour que je puisse améliorer mon français ici.

Soweit für heute, ich hoffe, dass es demnächst weiter geht mit dem Baubericht.

Schöne Grüße und salut

Jochen

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

inzwischen sind die Leitwerke (fast) fertig. Die Beplankungen sind drauf und die Nasenleiste des Höhenleitwerks verschliffen.









Maintenant l'empennage est pret et poncée. L'étape suivante et l'aile interieure. Ses nervures sont tout pareil, sauf les détails de la connexion de l'aile. Elles sont faites par CNC. La construction est réalisé dans une cale de construction, qui defitit directment la forme de l'aile.






Weiter ging es mit dem Innenflügel. Die Rippen haben alle die gleiche Geometrie und unterscheiden sich nur im Aufbau für die Flügelsteckung und im Werkstoff. In der Mitte sind die Rippen ausgeschnitten für die Montage des Flügels auf den Rumpf. Gut dimensionierte Stege sorgen für eine (hoffentlich) sichere Krafteinleitung.





Au milieu de l'aile les nervures ont un enfoncement pour la combination avec le fuselage. Deux pièces de bois fortes tranmettent les force (j'éspère :-) ).

C'est tout pour aujourd'hui, à bientot.

Schöne Grüße

Jochen

[Greg]

Imposant ! Wundergut !!

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

salut et bonsoir,

@Greg: merci pour ton compliment.

Le prochaine travail à l'aile interieur etait le bord de fuite de l'aile. Je commence avec un contre-plaqué de 0.6 mm au dessous. Puis je rempli les espaces entre les nervures avec balsa, fixé par un régle en acier au dessous pour réussir une aile droite. Après raboter et poncer le balsa en surface des nervures, il y a un autre contre-plaqué au dessus.












Weiter geht es am Innenflügel. Die Endleiste besteht aus einem 0.6 mm Sperrholz unten und oben. Die Zwischenräume der Rippen werden mit Balsa ausgefüllt, das vor dem Aufbringen der oberen Beplankung auf Kontur gehobelt wird. Das Balsa steht steht zuerst über das Sperrholz hinaus, weil aus Gründen der Stabilität auch die Dreiecke der Beplankung, die später noch aufgeklebt werden mit Balsa unterfüttert sein sollen.

On voit sur la photo, que le balsa est plus long que le contre-plaqué. Pour atteindre une grande force les triangles qui je vais coller plus tard sont soutenu par le balsa.

Pendant la construction de l'aile interieure je démarrait la fraiseuse pour produire les cadres du fuselage.










Während der Innenflügel entsteht wird die Fräse angeworfen, um die Rumpfspanten zu erstellen.

Soweit für heute, c'est tout pour ce soir

Schöne Grüße

Bien à vous

Jochen

[ChristianR]

Bonjour

joli travail ,bonne continuation

[sebastian92]

Bonsoir,
6 M d'envergure… c'est énorme ! on ne joue pas dans la même cour
pour ce projet avec une superbe réalisation !
J'aime bien le système de verrouillage des éléments du stabilisateur
Bon courage pour la suite !

[Seppa_zimmi]

Salut et bonsoir,

le fuselage commence avec fixer les cadres sur le table. Pour ca je m'ai fait des petits fixateurs en bois avec un bloc d'acier. ainsi les cadres sont tout droits. La distance entre les cadres est defini par un planeau de contreplaqué, fait par la fraiseuse. L'étape suivante est coller le lamelle du pin dans les cadres.





















Hallo und guten Abend,

weiter geht es mit dem Rumpf. Die Spanten werden auf dem Baubrett fixiert. Dazu habe ich mir kleine Holzwinkel zum Fixieren gebaut, die garantieren, dass die Spanten auch exakt im Winkel stehen. Der Winkel nimmt jeweils eines meiner Standardgewichte auf und steht damit stabil auf dem Baubrett. Die Füße der Spanten stehen in Aussparungen einer Helling. Damit muss alles gerade werden. Mit dem Einkleben der Längsgurte aus Kiefer bekommt das Gerüst schnell eine gewisse Stabilität.

Soweit für heute

schöne Grüße
à bientot!

Jochen

[caralp_laurent]

Bonjour,
C'est magnifiiiique !!!
Quel bel oiseau cela va faire !
Bonne construction,


Lolo

[Clifton]

Bonjour,

Très beau travail et ça avance bien !

Bonne continuation.

Philippe

[GARCIA]

Beau travail de conception et de construction

[Seppa_zimmi]

Salut et bonsoir,

encore une fois, que je n'ai pas raconte de mon Condor pour une période plus longue.

Avant de commencer des prochaines travaux en fuselage et aile interieur c'est nécessaire de faire le mariage des deux piècees. Avec quatre part de connexion l'aile et fixé sur le fuselage.





Les douille de laiton sont fixèes dans une piece de contre plaquè de haute qualitè et les cônes d'aluminium dans les cadres du fuselage. L'aile est assemblée à l'arrière et fixée par une vis M5. Par un tube d'aluminium on peut tirer et fixer l'aile a sa position avec une clé Allen par le cockpit.














C'est tout pour le moment, après ca je commence construire le nez de l'aile interieure.

Bien à vous

Jochen

Hallo und guten Abend,

nach längerer Pause erzähle ich wieder etwas vom Fortgang meines Condor II. Mit den begonnenen Komponenten Flügel und Rumpf musste die Steckung der beiden Teile zueinander erledigt werden. Vier Stifte aus Alumium im Rumpf sollen in vier Messingbuchsen im Flügel greifen. Der Flügel wird dabei von hinten aufgeschoben und über eine M5 Inbusschraube vom Cockpit aus auf die Bolzen gezogen und fixiert. Die Teile werden in die Stege aus massivem Flugzeugsperrholz im Innenflügel geklebt und finden ihr Gegenlager in den Rumpfspanten, die auch sehr stabil ausgeführt sind. Dazwischen kommen noch 'Schubbleche' aus Sperrholz, um hier einen stabilen Verbund zu bekommen.

Schon ein erhebender Anblick, wenn das Gerippe plötzlich schon etwas nach Flugzeug aussieht.

Soweit für heute, schöne Grüße

Jochen

[Clifton]

Ingénieux et belle réalisation !

[Seppa_zimmi]

Hallo und guten Abend,

als Vorbereitung für das Beplanken wird der Nasenbereich noch versteift und eine Kabelführung längs der Nasenleiste eingebaut. In diese kommt vorerst ein Zugkabel, mit dem später die Servokabel eingezogen werden.





Préparant la construction du nez je collait quelque pièce de contreplacqué pour augmenter la rigidité et pour les cables des servos. Pour le moment c'est seulement un cable fin pour tirer les cables finals, quand le nez est fermé par 0.6 mm contreplaqué.













Une pièce est préparé pour couvrir 3 distances entre des cotes d'aile. Il faut attendre jusqu'a la colle et tout seche et puis fixer le bois avec le fer. J'aime beaucoup ce travail. Un soir (typiquement de 22.00 - 24.00) est assez pour 2 ou 3 pièces.

Die Beplankung wird aus 0.6 mm Sperrholz mit dem Bügeleisen aufgebracht. Ein Platte ist auf dem Bild vorbereitet und wird feucht über die Nasenleiste gebügelt, sobald der Leim auf beiden Seiten recht trocken ist. Eine abendlche Sitzung reicht für 2 bis 3 Beplankungsteile.

Ich freue mich immer über Eure Kommentare, merci pour votres commentaires, c'est bon si je réalise que c'est interesant pour les autres.

A bientot, bis demnächst.


Jochen

[Christian]

Quel beau projet , construction très propre j'adore

Bon dommage de lui mettre des moustaches

Merci de partager ta construction et de prendre la peine de mettre tes commentaires en Français on apprécie le geste bravo

On a hâte de voir la suite

Christian

[Seppa_zimmi]

Salut Christian,

merci pour tes compliments.

Bon dommage de lui mettre des moustaches

Qu'es ce que ca veut dire? Je croix que c'est une transcription speciale et on ne peut pas traduire la phrase directement en allemands. Comme: It's raining cats and dogs.....

Quelquefois c'est dure pour moi écrire en francais, parce que je ne connais pas les mots speciales de modelisme et aviation. On n'a pas appris des choses importants à l'école.










J'ai modifié les deux photos par quelques mots allemands où j'ai des problems avec les terms téchniques. C'est seulement un expample et on a encore un grand nombre de parts d'un modèle.

Peut-etre quelqun peut m'aider pour 'une meilleure compréhension des nations'.

Salut à bientot.

Jochen

[Christian]

[Seppa_zimmi]

Salut et bonsoir,

pendant l'aile interieure fait des progres j'ai commencée de construire la méchanique de l'ascenseur.

J'ai une mauvaise expérience avec une méchanique faite des carbon collée avec l'epoxy. Parcque cette part du planeur est trop important pour un vol réussi j'ai essayé de le faire de laiton.





Les parts sont combinés par un brasage à l'argent.





En fuselage les parts pour le paliere sont préparées.





Puis ca marche avec un fil d'acier. J'éspère que l'angle suffit pour un vol traditionel (pas de 3D :-) ).






Während der Innenflügel Stück für Stück die Nasenbeplankung erhält habe ich mich an die Lagerung des HLWs gemacht. Nachdem ich schlechte Erfahrungen mit geklebten CFK-Hebeln bei einer Flächensteuerung hatte habe ich mich entschlossen, dieses lebenserhaltende Bauteil aus Messing zu machen. Hartgelötet sollte es auch Stoßbeanspruchungen standhalten.

Die Teile wurden gefräst und anschließend hartgelötet. Im Rumpf eingebaut verrichtet die Mechanik ihren Dienst.

Soweit für heute, assez pour aujourd'hui.

A bientot

Jochen

[Sed]

Bonjour,
Vraiment un superbe travail où tout est bien pensé et réalisé avec une grande précision !
Pour revenir à l’expression utilisée par Christian, on parle de «moustaches » lorsqu’il y a une hélice à l’avant (avec le moteur dans le nez du planeur) .
Un grand merci également pour la traduction systématique en français !
Bonne continuation.

[marcus78]

j'ai peur que le débattement de la profondeur soit insuffisant. pas beaucoup de marge de réglage au cas où.

[Seppa_zimmi]

Bonsoir Marcus,

merci d'avoir réfléchi mes problèmes de contruction.

On a deux fois 10 degree et je pense, que se sera suffi. On vera! Peut-être nous ferons un looping ensemble l'année prochaine sur Wasserkuppe.






Salut et á bietôt.

Jochen