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Slingsby T21b
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Wolfgang
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MessagePosté le: 01/03/2011 07:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank
Ich tu mein möglichstes damit ich fertig werde. Wink
Also lt. Jacobsbuch und lt. meiner Zeit als Werkstattleiter bei den Segelfliegern müssen die Nähte mit Zackenband verstärkt werden.Wenn jemand nur Streifen genommen hat dann hat er schlicht gepfuscht oder war einfach zu geizig.
Bei meiner Petrel hat sich beim starken Sonnenschein an der Waku die Oratex auf der Unterseit trotz Vorbehandlung des Holzes mit Balsarit gelöst und ich musste nachbügeln-darum werde ich auch auf der Unterseite nähen.Zackenband schneide ich mir dann mit der Zackenbandschere zurecht-muss ja nur dort hin,wo genäht wird(also auf die Unterseite).Bei den Motorfliegern wurde auf Grund der Vibrationen immer alles zusätzlich aufs Holz genäht.
L.G. Wolfi
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 01/03/2011 09:14    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Wolfgang und Beat,

meine Modelle habe ich ja nicht gebügelt, sondern entweder mit Seide oder mit Polyestergewebe bespannt. Dieses wird zuvor verklebt, auch mit den Rippen, und dann mit Spannlack oder dem Föhn gespannt. Bisher hat alles gehalten. Dass ein Thermokleber auf der Waku nachgegeben hat, das wundert kaum.
Zackenband mit der Schere schneiden ist eine Sauarbeit, damit die Zacken einigermassen scale sind muss man 2x schneiden und genau den Versatz einhalten. Ich werde auf ein käufliches Produkt zurückgreifen.
Das mit dem Pfusch an der Ka8b werde ich so weitergeben... Wink

Das Servo und die Kanthölzer sind mit Mumpe auf ein 1 mm Sperrholzbrett mit Glasgewebeband als Zwischenlage geharzt. Die Löcher für die M8-Schrauben werden dann mit einer Bohrschablone gebohrt. Die Schrauben ziehe ich natürlich mit einem Drehmomentschlüssel an. Ich werde ein paar Ersatzservos in entsprechender Weise vorbereiten. Wenn man das System konsequent beibehält können die Servos leicht unter verschiedenen Modellen ausgetauscht werden.
Allerdings löte ich die Kabel ein, Stecker sind potentielle Fehlerquellen.

Der Revisionsdeckel wird mit einem Balsa-Formteil auf dem Servo befestigt.

Viele Grüsse,

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 01/03/2011 09:43    Sujet du message: Répondre en citant

Was ist an unserem Hobby nicht Sauarbeit. Crying or Very sad
So doof wie wir sind Wenige-wer schon rackert Stunden im Keller nur um sein Bastelergebnis dann in die Luft zu werfen und zu hoffen dass es wieder heil auf den Boden kommt-da habens unsere Kollegen von der Schienen und Wasserfront schon etwas risikoloser. [humm]
Trozdem bereue ich keine Minute meine Lebens die ich diesem Hobby geschenkt habe.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 04/03/2011 22:13    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich habe mal geschaut was an den Leitwerken noch zu tun ist, und, oh Schreck, das ist noch einiges!
Erstmal habe ich die diagonalen Leisten verleimt und dann die fehlenden Trapeze verklebt. Sie sind innen angeschrägt, von aussen sieht man nichts. Sie laufen schön flach auf die Rippen aus, das sieht gut aus und trotzdem zeichnen sie sich unter der Bespannung ab.









Gerade geht es sehr zäh voran, die vielen Kleinigkeiten brauchen Zeit, und trotz abendlichen Baueinsätzen ist der Fortschritt am Ende einer Woche kaum der Rede wert.
Heute Abend werden noch die Nasenleisten angeklebt. Dann fehlen dem HLW "nur" noch die Streben (hatte ich ganz vergessen) und die Scharniere.

Bis bald,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 05/03/2011 10:14    Sujet du message: Répondre en citant

Halo zusammen,

gestern Abend habe ich noch die Führungsröhrchen in das Höhenruder geharzt. Mit einem doppelt abgewinkelten Stahldraht, der in eine Gabel in der Seitenflosse greift, wird es angelegt.



Bei den Trapezen ist Durchhalten angesagt. Indem man das Sperrholz vor dem Zuschneiden anschrägt, geht es etwas schneller.




Hier nun die Eigenbau-Scharniere für die Querruder aus 2 mm GfK und 3 mm Pappel in der Mitte. Als Scharnierachse verwende ich einen Messingstift (2,5 mm Durchmesser), der mit einem Splint gesichert wird.





Wünsche allen Retroplanern ein fortschrittliches Wochenende,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 11/03/2011 22:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

Die Schneeglöckchen sind gewachsen...



...der T21b auch. Ich habe am Leitwerk weitergemacht. Nichts Aufregendes, grösstenteils Routinearbeiten, doch ein Ende kommt langsam in Sicht


Die Anlenkung des Seitenruders: Ein Ruderhebel aus 2 mm Sperrholz, die Ösen sind mit Unterlegscheiben verstärkt

Die Schlaufe ist durch ein Alurohr gefädelt, geht ganz leicht und sieht ziemlich "scale" aus


Die Kufe ist ein Sandwich aus Alublech und UD-Band




Ein Impression von unserer Landschaft. Am Mittwoch war der Wind günstig und ich konnte am Nachmittag frei nehmen. Es tat gut, nach dem Winter einmal wieder mit der Meise zu fliegen. Die Maulwürfe - oder doch eher Wühlmäuse - eine habe ich einmal versehentlich mit dem Sender erschlagen fällt mir gerade ein - sind auch schon fleissig



Grüsse und bis bald,

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 18/03/2011 09:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank
Wie schwer sind eigentlich Deine Tragflächenrohbauten schlussendlich?
Und was wiegt der Rumpf?
Dein 7,9 sind bei mir dann wenn mans umrechnet 11,8-das wird es leider auch werden.
Ich rechne immer so: Massstab 1:4 d.h. Modellgewicht x64( 4x4x4=64)das Original wären somit heftige 505 kg schwer.Modell 1:3,5 d.h. 3,5x3,5x3,5 d.s.42,87 also 505 durch 42,87 d.s. 11,8 kg.Diese Methode- also Massstab hoch 3- passt in der Regel immer gut und ist auch realistisch.z.B. eine Ka 8 mit Pilot wiegt ca.280 kg im Massstab 1:4 wären das 4,3 kg und im 3,5er 6,8kg das passt ja.Unsere Sedberghs sind ein wenig schwer dürften bei 400kg eigentlich nur 6,5 Deine und bis 9,3 meine wiegen.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 18/03/2011 11:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Wolfgang,

Ich rechne genauso wie Du. Leergewicht + Zuladung durch Massstab hoch 3.
Eine Flächenhälfte wird im fertigen Rohbauzustand 1250g wiegen. Für das Finish rechne ich 1,5 g/qdm, macht ca. 230g, eine fertige Fläche wird also ca. 1500 g wiegen. Rumpf und Leitwerke wiegen momentan 3300g, da ist schon ordentlich Ballast in der Schnauze, aber das reicht noch nicht. Ich rechne mit 5000g für den gefinishten und austarierten Rumpf.
Der Sedbergh kann bis zu 450kg wiegen, macht ca. 7kg in M1:4 und ca. 10,5 kg in M1:3,5.
Musst halt hinten mit jedem Gramm geizen, deshalb werde ich die Leitwerke mit Seide bespannen. Dass die Koffer so schwer werden wundert mich schon ein bisschen, aber wenn man nicht von Anfang an konsequent auf jedes Gramm achtet ist das eben so. Deiner mit den dünnen Balsarippen müsste eigentlich relativ leichter sein als meiner.

Grüße,

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 18/03/2011 12:50    Sujet du message: Répondre en citant

Also soviel ich weiss werden unsere Sedberghs von canadischen Piloten gesteuert die ob der dortigen Kälte sehr dick angezogen sind und durch das viele Fastfood ca. je 120 Kg wiegen-also mit Fallschirm und Gewand ca 140 kg d.s. alleine 280 kg Lebendgewicht plus Gewicht der leeren Sedbergh ca mind 250 kg-da haben wir gut Luft. MDR MDR MDR
Flächeninhalt ist eh genug vorhanden
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 18/03/2011 13:03    Sujet du message: Répondre en citant

Stimmt! Habe bei meiner Kalkulation die Modellpiloten ganz ausser Acht gelassen...
Da müssen dann zwei ordentliche Kaliber rein. Laughing Laughing Laughing
Der erste T21b aus der Serie wiegt über 10 kg, er wirkt in der Luft trotzdem eher langsam. Der Scale-Eindruck der Fluggeschwindigleit wird bei unseren Hänflingen dann noch besser sein. Bei der Größe kommt es auf ein Kilo mehr oder weniger eh nicht an.

Grüße,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 20/03/2011 12:54    Sujet du message: Répondre en citant

Morgen zusammen,

der Rumpf ist jetzt fertig beplankt. Akku und Servos sind eingebaut und verkabelt, bald geht es ans Bespannen.
Der Rumpf hat jetzt seine typische Form erhalten. Die Nase ist mit 0,4er Flugzeugsperrholz beplankt, damit sich die Spanten darunter abzeichnen.









Was das Gewicht angeht, ich habe gestern mal den Schwerpunkt berechnet, und der liegt weiter vorn als angenommen. Zur Info für Wolfgang: Bei M1:4 liegt der SP bei 140 mm Flächentiefe (=30%), anscheinend ist der Flügel (t/4-Linie) leicht vorgepfeilt. Ich habe einen 4-zelligen 5000er NiCd-Akku eingebaut, trotz des bereits fest eingebauten Bleis werde ich noch einiges zuladen müssen.

Wünsche euch noch einen schönen Sonntag,

Frank
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Anonyme
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MessagePosté le: 20/03/2011 13:11    Sujet du message: Répondre en citant

Nice work [clap] Enough room for the accus and good accessibility Wink
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 20/03/2011 23:40    Sujet du message: Répondre en citant

N'Abend zusammen,

heute war es soweit! Ich habe den T21b zusammengesteckt (noch mit provisorischen Streben) und habe in der Abendsonne ein paar Bilder gemacht. Obwohl heute ein richtig schöner Frühlingstag war, ist es abends wieder saukalt geworden. Typisch für unsere Gegend.

Die Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris) habe ich heute Nachmittag auf einem Spaziergang hier oben auf der Alb entdeckt.


Slingsby T21b in Abendstimmung






Slingsby T21b auf alt getrimmt



Am Rumpf muss ich noch am Boden ein wenig Beplanken und ein paar Revisionsdeckel anbringen, dann geht es mit der Bespannung los. Ich werde mit Rumpf und Leitwerk beginnen.
An den Flächen muss ich noch die Querruder anlenken und die Scharniere der Bremsklappen anbringen, dann können auch sie bespannt werden.

Bis bald,

Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 21/03/2011 19:16    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

ich bin ehrlich beeindruckt: deine Slingsby sieht super aus!

.... und ich bin davon überzeugt, dass sie auch so fliegen wird. Darauf freue ich mich schon.

Gruß
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 21/03/2011 20:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,
da werde ich mich sehr gerne dem Walter (NRW) anschließen Very Happy
Und muss noch einen drauf setzten:
So sauber wie du arbeitest ist es ein Gedicht deine
Flugzeuge anzuschauen [amen]

Johannes
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 21/03/2011 23:48    Sujet du message: Répondre en citant

Also echt,

ich glaube ihr übertreibt da wirklich ein bisschen. Auf den Bildern sieht das natürlich alles sauber aus aber in natura sieht man da schon, dass es nicht perfekt ist.
Das war auch genau das, was mir auf Rétroplane so gefallen hat, dass die Modelle nicht perfekt sein müssen, sondern vielmehr einen bleibenden Eindruck hinterlassen, durch Improvisation, Kreativität und etwas Farbe, und nicht durch kühle Perfektion.

Wenn ich mir die Manntragenden anschaue, vielleicht einmal die Repliken von der Wasserkuppe und die perfekten Restaurationen von z.B. Willy Fahrny (Moswey, Spyr) mal ausgenommen, sehen die im Einsatz befindlichen Oldtimer allesamt viel schlampiger aus als die allermeisten Modelle. So gesehen vergeuden wir unsere Zeit an der falschen Stelle und sind am Ende alles andere als Scale.

Trotzdem vielen Dank für eure Komplimente, das tut natürlich gut und spornt an, schliesslich ist es in knapp 4 Monaten schon wieder soweit.

Und was die Gewichtsprobleme angeht (ich zähle mich inzwischen selbst dazu) vielleicht wäre ein morgendlicher Strandlauf die Lösung???

Viele Grüsse und bis bald,

Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 22/03/2011 01:05    Sujet du message: Répondre en citant

nuit Frank,

du darfst unser Lob ruhig annehmen. Und wenn die Fotos nicht alle Details so wirklich exakt wiedergeben, so ist es dann doch immer noch der beeindruckende Gesamteindruck; nicht zuletzt durch die gelungene Konstruktion des Ganzen...

Ich mag selber auch keine übertriebene Lobhudelei (was sagt LEO oder Google dazu nur unseren französischen Freunden....), aber die hier geäußerte Bewunderung deines Modells hast du dir auf jeden Fall verdient!

Gute Nacht
Walter
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Wolfgang
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MessagePosté le: 22/03/2011 07:41    Sujet du message: Répondre en citant

Beim Strandlauf bin ich dabei [good]
Ausser wir sind von den vielen Aussenlandungen schon zu müde
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/03/2011 10:32    Sujet du message: Répondre en citant

Okay, Lob ist angenommen, nochmals vielen Dank.

Für Absaufer gibts es doch Träger, dachte ich, oder tragen die nur die hoheitlichen Modelle? Wink

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/03/2011 00:33    Sujet du message: Répondre en citant

n'Abend allerseits,

heute Abend ein paar kleinere Blech- und Lötarbeiten...
...z.B. ein Beschlag für die Radachse

...und der Anschluss für das Pitotrohr und die TEK-Düse



danach noch schnell ein paar Zugangsdeckel für die Schrauben der Strebenbeschläge gebastelt, nach dem Prinzip Deckel einer Kaffeekanne




1...

2...

3...



Da die Deckel (hoffentlich) nicht ständig geöffnet werden müssen, habe ich einen strömungsgünstig geformten Griff mal weggelassen, hoffe das stellt sich nicht als Fehler raus.

Langsam sollte ich mal mit dem Bespannen anfangen, aber das mache ich lieber erst nächste Woche, dann ist Sommerzeit und der abendliche Gestank ist dann auf der Terrasse - und nicht in den heiligen Hallen.

Bis bald,

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 28/03/2011 06:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank
Wann gibt es denn die Kufe für die Sedbergh??
Nicht vergessen [non]
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 31/03/2011 22:25    Sujet du message: Répondre en citant

Kufe? Welche Kufe???
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Wolfgang
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MessagePosté le: 01/04/2011 06:45    Sujet du message: Répondre en citant




Diese Kufe-oder nimmst Du mich am 1.April ein wenig auf die Schippe Laughing Laughing Laughing
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 01/04/2011 08:12    Sujet du message: Répondre en citant

Laughing Laughing Laughing ...Spässle g'macht... Embarassed Embarassed Embarassed
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MessagePosté le: 06/04/2011 07:51    Sujet du message: Répondre en citant

Morgen zusammen,

ich bin gerade dabei den Sedbergh zu bespannen.
Der Rumpf ist bereits mit Diatex1000 bespannt, das Leitwerk mit Seide.
Die Seidenbespannung bringt mich schier zur Verzweiflung. Nass aufgeklebt spannt sie sich wunderbar, doch sobald der erste Anstrich mit Spannlack erfolgt ist - wird sie wieder schlaff. Erst nach dem dritten Anstrich baut sich eine Spannung auf, insgesamt sind mindestens 5 Anstriche erforderlich, eher noch mehr.
Hingegen das Diatex1000 lässt sich wunderbar verarbeiten. Es wird mit Spannlack aufgeklebt und mit dem Heissluftföhn gestrafft. Ein Anstrich mit Spannlack genügt um das Gewebe zu versiegeln und eine trommelfellartige Spannung stellt sich ein.

Wenn man den Gestank und alles andere berücksichtigt bringt die Seidenbespannung eigentlich nur Nachteile: unsicheres Ergebnis - Gestank - mechanisch empfindlich - Entspannung bei hoher Feuchte

Der Gewichtsvorteil wird durch die zahlreichen erforderlichen Anstriche kompensiert.

Aus diesem Grund habe ich heute beschlossen: NIE WIEDER SEIDENBESPANNUNG!
Sollte ich jemals wieder diesen Gedanken äussern: Bitte erinnert mich unbedingt an diesen Post!!!






Die Flächen werde ich auch mit Diatex1000 bespannen, aber soweit ist es noch nicht.

Bis bald,

Frank


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Wolfgang
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MessagePosté le: 06/04/2011 08:36    Sujet du message: Répondre en citant

Jetzt weisst Du wie unsere Freunde bei den richtigen Retroplanern Nitro oder Azetonschnüffeln dürfen wenn sie statt Ceconite (ist gleich Diatex)Baumwolle nehmen.
Aber toll wird es dann wenn man beim sechsten Anstrich-bei verpflichtend geheizter und geschossener Werkstatt-wegen der Feuchte-so richtig im NitroSpannlackrausch steht und pinselt und pinselt und pinselt.Wehe einer zündet sich dann eine Zigarette an.
P.S. Die Endfestigkeit beim Spannlack tritt erst nach Tagen ein und daher wellt sich der Stoff immer bei den ersten 4 Anstrichen.Hab ich auch erst bei den Grossen im Praxistest erfahren (nachdem ich mit dem Heissluftföhn auf dem frischen Spannlack nachgeholfen habe und mir dann fasst die Ka 8 Fläche abgebrannt ist-das war vielleicht sch..... [argh])
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Walter
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MessagePosté le: 06/04/2011 08:51    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

...mit Seide hatte ich ähnliche Probleme - deshalb hab ich das auch gelassen und mit Oratex gearbeitet. Das ist allerdings auch nur ein Kompromiß mit einigen Nachteilen.

Ich verwende jetzt Koverall von Sig - das dürfte dem Diatex sehr ähnlich sein. Könntest Du bitte ein Stück mitnehmen - ich möchte das mit dem Koverall vergleichen.

LG
Walter
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Walter L.
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MessagePosté le: 06/04/2011 20:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

an dem Vergleich zwischen Koverall und Diatex bin ich auch interessiert. Beim Koverall brauche ich nämlich seeehr viel Spannlackanstriche, um es dicht zu bekommen.

Gruß
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 06/04/2011 23:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

schickt mir eine MP, dann bekommt ihr ein Muster Diatex1000 per Post.
Ich habe jetzt den Rumpf 2x gespannlackt, das ist ein echter Klangkörper, eckt man irgendwo an hallt es gewaltig.

@Walter: Bereits beim zweiten Anstrich bleibt das Gewebe innen trocken, ich würde sagen, es ist dicht.

Welchen Spannlack verwendet ihr? Ich nehme den Friebe Aerolon, aber es gibt noch andere. Clou, Irsa, ...

Wie lackiert ihr das Gewebe? Bisher kam ich nicht in die Verlegenheit, aber der Slingsby wird komplett lackiert, nichts mit transparenter Bespannung. Grundiert ihr das Gewebe oder lackiert ihr direkt drauf?
Die Holzteile werde ich weiss grundieren, ich rechne aber mit einem Farbunterschied zwischen grundierten und bespannten Teilen.
Hat schon jemand Erfahrungen mit Alupulver gemacht? Ich habe welches bestellt, aber es ist im Rückstand.

@Wolfgang: Habt ihr die sechs Anstriche direkt nacheinander aufgebracht, oder habt ihr Trockenzeiten eingehalten? Z.B. Über Nacht?


Viele Grüsse,
Frank
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Walter
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MessagePosté le: 07/04/2011 05:48    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Morgen... Very Happy

Vielleicht noch hilfreich: den Spannlack kann man ja mit Talkumpulver "strecken". Auf den festen Oberflächen ergibt das eine glatte und sehr harte Oberfläche - das müßte auch auf den offenen Feldern die Bespannung klappen und die Poren schneller schließen. Ich mache da am WE mal einen Versuch und berichte euch...

Lackiertechnisch bin ich ja nicht so der Profi - aber ich denke dass eine Grundierung schon sinnvoll ist - sonst braucht es zuviel Farblack um eine gleichmäßig deckende Oberfläche zu bekommen.

Spannlack verwende ich den "GK" von Kirchert in Wien - eines der wenigen Geschäfte die für Antikflieger noch Material liefern. Hatte aber auch Spannlack von Etter und von Graupner - bin aber noch nicht auf die Idee gekommen dass die unterschiedlich sein könnten... [humm]

LG
Walter
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