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Grunau Baby IIb 1:6 Krick – Baubericht
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Olli
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MessagePosté le: 26/11/2011 07:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

kuckst Du hier
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=3342

schönes Projekt überhaupt Very Happy
Habe immer noch einen Original Baukasten vom 1:4
Krick Baby liegen welchen ich mir mal vor über 10Jahren
gekauft habe, ich hoffe das darin die Qualität der Teile
etwas besser ist da ja die Stanzeisen noch etwas jünger waren Wink


Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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donhondo
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MessagePosté le: 26/11/2011 15:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli, danke für den Tipp.

Nebenbei, Deine Webseite ist eine sehr gelungene Sammlung an Tipps und Kniffen und eine große Inspiration für mich. Very Happy

Was die Qualität des Krick-Bausatzes betrifft: das größte Ärgernis ist die schwankende Balsa-Qualität.

Beispiel: 4 gleiche Beplankungsteile, drei davon weiches und gut gewachsenes Balsa, eines spröde und grau mit Einrissen und grünen Einschlüssen (Algen?)

Vielleicht ist der 1:4-Bausatz von besserer Qualität, bei dem Aufpreis … [humm]



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ThomasF
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MessagePosté le: 27/11/2011 14:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

hier die versprochenen Bilder von „Baby`s“ vor in der DDR vor 1959.

Sie sind aus dem Buch „Flugzeuge der DDR“ aus dem Motorbuch Verlag.



Bis 1955 standen die Flugzeuge unter Verantwortung der FDJ und hatten keine Registrierung.



Hier das Baby mit dem „Hannes“ Höntsch einen ferngesteuerte Flug „simulierte“. Die Maschinen hatten zu der Zeit noch Gabelseile mit Schulterfesselung.



Ein Baby mit Eigenbau-Haube und Schulterfesselung.

Gruß
Thomas
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donhondo
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MessagePosté le: 27/11/2011 15:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo ThomasF,

vielen Dank für die Fotos. Zumindest das erste Foto bestätigt auch einen Verdacht: die Tragflächen-Hinterkanten waren nach dem Knick bis zum Randbogen gerade und nicht, wie im Bausatz-Baby (und dem Original-Baby IIb) im leichten Radius verlaufend.

Man wollte damit vielleicht den Bau etwas vereinfachen, war ja nach dem Krieg in der DDR eine geläufige Herangehensweise. Es gab ja nichts. Man hatte ja nur das, was man auf dem Leibe trug … [amen]





Sorry für die schlechte Bildqualität, ich habe keinen Scanner zur Verfügung, nur meine Knipse. Außerdem ist das Papier des Buches aus damals geläufigem säurehaltigen Papier. Die Seiten sind mittlerweile sehr brüchig und vergilbt.





Diese Bilder sind aus »Segelfliegen« von Gerd Salzmann, Schönhagen ca. 1957/1958

Was die Farbgebung betrifft, liegt man mit dem Elfenbein-Weiß hoffentlich nicht so daneben. Die Frage ist, inwieweit man der Abbildung mit dem FDJ-Flieger glauben darf. Mir ist das etwas zu grell. [humm]

Gelbe DDR-Segelflugzeuge gab es m. E. erst, als so gegen 1983/84 Maschinen vom Typ SZD-30 »Pirat« von der GÜ in Polen zurück kamen. Die hatten (weil angeblich nichts anderes vorrätig) eine knallgelbe PUR-Lackierung. Wir in Bautzen/Klix hatten aus meiner Erinnerung einen oder gar zwei dieser »Postflieger«.

=============

Auf jeden Fall helfen mir diese Bilder weiter. Eine Maschine mit Flagge, jedoch ohne Kennzeichen, hätte schon was. Auf das FDJ-Emblem verzichte ich jedoch gerne. Cool

Beste Sonntagsgrüße von Karsten.



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ThomasF
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Âge: 64 Taureau

MessagePosté le: 27/11/2011 16:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

Gelb und FDJ wird wohl richtig sein.

Mein PATRIOT soll lt. Augenzeugenberichten so Gelb gewesen sein.

Ich kann ja meine FR-Sammlung nochmal nach "Baby`s" durchsuchen wegen dem Randbogen wenn Du möchtest.



Gruß
Thomas
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donhondo
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MessagePosté le: 27/11/2011 19:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo ThomasF,

danke für den Hinweis mit dem Farbton. Schöner Flieger, der »Patriot«. An Platzmangel litten die Insassen bestimmt nicht. Very Happy

Was die Krümmung der Tragflächen-Endkante betrifft: alle mir vorliegenden Bilder von DDR-Babies (DM-1141, DM-1557, DM-1558, DM-1567, DM-1588) haben eine gerade Hinterkante.

Ein Beispiel: http://www.grunaubaby.nl/DM-1588.jpg (Das Foto kenne ich aus einem jüngeren »Segelfliegen«-Buch (ca. 1983). Habe das Buch aber leider nicht mehr in meinem Besitz.

Da der Bau der rechten Tragfläche schon recht weit voran geschritten ist, werde ich es so belassen. Ich bin aerodynamisch auch nicht so bewandert, als dass ich eine Kürzung der inneren Querruder-Rippen flugtechnisch vorab beurteilen könnte. Würde wahrscheinlich auf einen geänderten Rippensatz hinaus laufen?

Dumm, das mir das früher nicht aufgefallen ist. [humm] Kann man nichts machen.

Bezüglich Farbgebung habe ich noch Zeit. Sollte sich die Liefersituation von Oracover »antik« nicht verbessern, läuft es wahrscheinlich sowieso auf Oracover »naturweiß« hinaus. Es sei denn, es findet sich noch eine gewebeartige und bügelfähige Alternative bis dahin.

Beste Grüße, Karsten.



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Johannes
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MessagePosté le: 27/11/2011 22:54    Sujet du message: Répondre en citant

Seht sauber was du da baust - macht Spaß mit zu lesen [clap]

Hallo Karsten,
du meinst sicherlich Oratex antik Wink

wieviel brauchst du denn - vielleicht habe ich ja noch genug.

Gruß Johannes
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donhondo
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MessagePosté le: 28/11/2011 00:20    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
Seht sauber was du da baust - macht Spaß mit zu lesen [clap]

Hallo Karsten,
du meinst sicherlich Oratex antik Wink

wieviel brauchst du denn - vielleicht habe ich ja noch genug.

Gruß Johannes


Johannes, vielen Dank für das Angebot.

Natürlich meinte ich Oratex Shocked Very Happy





Ich bräuchte 1,60 m, bei der Annahme, dass die Bahn 60 cm breit ist.

Falls Du das entbehren kannst, können wir ja alles Weitere über PN klären.

Beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 29/11/2011 00:20    Sujet du message: Répondre en citant

Montage sind sowas von … [argh]

Naja, wie auch immer, muss ja weiter gehen Wink

Habe heute abend an der Kabinenhaube etwas weiter gearbeitet.

Auf beiden Seitenteilen wurde jeweils noch etwas aufgeleimt. Muss aber noch begradigt werden:





Außerdem habe ich mich dem Seitenleitwerk gewidmet. Nachdem ich gestern abend das Seitenruder geklebt habe, wurde es heute verputzt und an die Seitenflosse angepasst.

Es fehlt noch die Begradigung der Fläche an Flossen- und Rumpfende, das Aufkleben der Verstärkung sowie das Einkleben von Scharnieren und Ruderhörnern.





Das wars für heute. Beste Grüße von Karsten.



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MessagePosté le: 03/12/2011 20:36    Sujet du message: Zwischenstand Cockpit Répondre en citant

Hallo zusammen,

kurzer Zwischenstand vor Abendessen und Tagesschau Wink:

Seitliche Stege sowie Klötzchen für die Aufnahme von Holzschrauben wurden eingeleimt, gleichzeitig wurde das Kabel für die Stromversorgung gezogen (Holzleim zum Fixieren des Kabels in der Durchführung), da es nach dem Einleimen des Bodenbrettes unerreichbar sein wird:





Genug Kabellänge gelassen für den Akkupack-Anschluss:





Bodenbrett aufgetrennt und Klötzchen für die Aufnahme von Holzschrauben angeleimt:





Bodenbrett mit bereitliegendem Deckelscharnier und den Holzschrauben:





Das Messing-Scharnier sowie die vier massiven Messingschrauben wiegen zusammen 3 Gramm. Ist, denke ich, im Bereich des Erträglichen.

Die »Verriegelung« des Klappdeckels erfolgt später durch einen Steg, der bündig zur Bodenbrett-Oberseite an das Brett mit der Rückenlehne/Fallschirmwanne angeleimt wird.

Möchte man also später an den Empfänger, muss man die Rückenlehne heraus nehmen und die »Wartungsklappe« (auf der noch die Sitzwanne befestigt wird) nach vorn klappen.



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MessagePosté le: 03/12/2011 21:18    Sujet du message: Répondre en citant

Zwischendrin möchte ich mich recht herzlich bei Johannes bedanken, der mich mit ausreichend Oratex »antik« für dieses Projekt versorgt hat. [clap]


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MessagePosté le: 04/12/2011 02:18    Sujet du message: Répondre en citant

Heute (gestern) abend habe ich noch ein wenig am Cockpit weiter gemacht.

Die Wartungsklappe wurde mittels Messingscharnier am Bodenbrett befestigt. Es wird zwar nun etwas eng im »Empfängerraum«, aber wofür gibt es Häkelnadel und Pinzette? Wink

Das folgende Bild zeigt die geschlossene Wartungsklappe sowie die Rückenlehne, die die Klappe unten hält:





Das Scharnier soll später teilweise unter der Sitzschale verschwinden. Vielleicht kann ich es ganz verstecken.

Die nächsten beiden Bilder zeigen die geöffnete Wartungsklappe aus verschiedenen Ansichten:









Folgen für heute noch die geklebten seitlichen Verstrebungen an den Bordwänden. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, um die Cockpit-Seitenwände ein wenig echter ausschauen zu lassen, aber das wird auch noch.









Allen ein schönes Wochenende und beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 00:03    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen Guten Abend,

ich komme momentan nicht wirklich weiter, da ich auf bestellte Teile warte – die für alle Baugruppen benötigt werden. Andere Dinge so kurz vor Weihnachten sind auch noch wichtig … Rolling Eyes

Eine Frage vorweg:

Das Seitenruder lenke ich mit 0.8 mm Stahlseil an. Die benötigten Spanner (mit Auge und M2-Gewinde) konnte ich finden und bestellen.

Was ich aber noch bräuchte, wäre eine Vorrichtung, die ich jeweils in den Seilzug spannen kann und die es ermöglicht, dass sich das Seil beim Spannen nicht verdrillt oder verdreht. Ich komme nicht auf den Fachbegriff. Vielleicht weiß von Euch jemand den Namen solch eines Teils und evtl. auch eine Bezugsquelle. Muss auch nicht 1:6 sein, da es auch versteckt im Rumpf verlaufen kann.

Beim Segelfliegen hieß das Teil – glaube ich – »Entdraller«. Wurde ab und zu beim Seileausziehen von der Winde benutzt und zwischen Seilring und Lepo (Rückholfahrzeug) eingehängt. So etwas suche ich, nur in Klein.

Was habe ich heute geschafft:

Die Haube wurde endgültig aufgetrennt:





Die Befestigungspunkte für die Haube wurden gebohrt. Vorn ist eine Öse vorgesehen, die den Stahlstift für die Haubenverriegelung aufnimmt. Am anderen Ende des Stahlstiftes kommt der rote Kugelgriff dran, der dann mittig über/vor dem I-Brett angebracht sein wird. In die Haube kommt eine Führung für den Stahlstift rein, die mittels einer Drahtfeder Reibung auf den Stift bringen wird, damit er nicht unkontrolliert rausspringt:





Die Öse ist leicht versetzt eingeleimt, da dahinter ein Längsspant verläuft. Den wollte ich nicht unbedingt von seiner Aufgabe frei stellen. [non]

Am ersten Hauptspanten habe ich zwei M3-Schrauben eingeklebt. Haube und Rückenlehne erhalten dann jeweils zwei Löcher. Als Kleber habe ich mit Baumwollflocken angedicktes Epoxy verwendet.





Dies alles ließe sich bestimmt eleganter lösen, ich bin nun aber kein Metallbearbeiter. Wink

Außerdem habe ich die ersten Öffnungen für Scharniere geritzt. Ich habe mich gegen die mitgelieferte Scharnierfolie und für Ruderscharniere 14x24mm entschieden, scheint mir besser beherrschbar. Eingeklebt werden die Scharniere erst nach Lackieren und Bespannen.





Das wars für Heute. Ich wünsche allen einen ruhigen 3. Advent.

Beste Grüße, Karsten.



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ReiherIII
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MessagePosté le: 11/12/2011 11:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo von Reiher III
Eine Antwort auf Deine Frage:
Das Seitenruder lenke ich mit 0.8 mm Stahlseil an. Die benötigten Spanner (mit Auge und M2-Gewinde) konnte ich finden und bestellen.
Was ich aber noch bräuchte, wäre eine Vorrichtung, die ich jeweils in den Seilzug spannen kann und die es ermöglicht, dass sich das Seil beim Spannen nicht verdrillt oder verdreht.

Versuchs doch mal im Anglerbedarf : Die Dinger heißen Wirbel und werden zwischen dem Köder(Blinker) und der Angelschnur verwendet.
Beste Grüße, Adolf Stärk
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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 12:00    Sujet du message: Répondre en citant

« ReiherIII » a écrit:
Versuchs doch mal im Anglerbedarf : Die Dinger heißen Wirbel und werden zwischen dem Köder(Blinker) und der Angelschnur verwendet.
Beste Grüße, Adolf Stärk


Hallo Adolf, vielen Dank für den Tipp. Genau sowas habe ich gesucht. Very Happy

Beste Grüße, Karsten.



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U001
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MessagePosté le: 11/12/2011 14:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

nachdem ich schon seit einigen Wochen stiller Leser dieses Berichts bin, habe ich mich vor kurzem im Forum angemeldet (obwohl ich kein Wort Französisch spreche Embarassed). Ich bin wie der Karsten Segelflieger und habe den gleichen Krick-Baukasten vor einigen Monaten bei einer kleinen vereinsinternen Tombola ersteigert. Nun stehe ich natürlich in der Pflicht, das Baby auch zu bauen.

Seit Anfang Oktober bastle ich nun immer daran. Im Moment bin ich ungefähr gleich weit wie der Karsten. Unabhängig von diesem Thread (den kannte ich damals noch nicht) habe ich ebenfalls begonnen, das Cockpit ein bissel auszubauen.

So, nun schicke ich mein erstes Post in diesem Forum mal ab in der Hoffnung, dass sich der Karsten freut, dass es in den Weiten des Internets Menschen aus Fleisch und Blut gibt, die seinen Baubericht mit großer Freude verfolgen! Very Happy

Viele Grüße

Alfred
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Johannes
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MessagePosté le: 11/12/2011 15:37    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
So, nun schicke ich mein erstes Post in diesem Forum mal ab in der Hoffnung, dass sich der Karsten freut, dass es in den Weiten des Internets Menschen aus Fleisch und Blut gibt, die seinen Baubericht mit großer Freude verfolgen! Very Happy


Ich glaube das doch recht viele diesen Bericht verfolgen - ich ja auch
und finde das er sehr schön sauber baut [clap]

Auch dir Alfred ein herzliches Willkommen hier in der
Runde!

Johannes
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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 16:18    Sujet du message: Répondre en citant

@Johannes: Rate mal, warum die Bilder so unscharf sind Wink

Damit man nicht alles so genau sehen kann, was später unterm Spachtel verschwinden muss … Confused

@Alfred: Auch ein Willkommen bei retroplane.net von meiner Seite aus. Man findet selten ein Forum, welches sich mit solch schönen Sachen beschäftigt und gleichzeitig einen sehr freundlichen und hilfsbereiten Umgang pflegt.

Ich freue mich, dass Du meinen Bau-Fred verfolgst. Es ist schön zu wissen, dass er auch von Erbauern des Grunau Baby gelesen wird. Very Happy

Vielleicht kannst Du ja auch einen Baubericht einstellen. Es gibt bestimmt eine Menge Kleinigkeiten, die Du anders lösen würdest.

Mich hat in den vergangenen Wochenenden die Sache mit der Haubenbefestigung arg ausgebremst. Ich kam einfach nicht weiter.

Ich hatte auch mit der Ausführung an Knuts Ka-3 im Nachbarforum geliebäugelt, bis ich merkte, dass in der Nase des Grunau Baby einfach der Platz für solch eine elegante Lösung fehlt.

Siehe auch: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/234931-Ka3-von-Island-Mo.....l=1#post2573039

Jetzt ist das Thema erledigt und es kann weiter gehen.

Beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 20:37    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen guten Abend allerseits,

die Haube ist an ihrem Platz und hat nun auch eine Verriegelung, die der geneigte Pilot bei finalem Fracksausen dann auch als Haubennotabwurf verwenden könnte – falls noch Zeit dafür bleibt … [humm]

Falls mir noch irgendwo passende Holzmurmeln unterkommen sollten, wird das handgeschliffene »Kügelchen« wieder entfernt. Cool









Beste Grüße, Karsten.



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Walter L.
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MessagePosté le: 12/12/2011 00:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

das "Kügelchen" ist so perfekt, dass du es keinesfalls austauschen solltest...

Gruß
Walter
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MessagePosté le: 12/12/2011 00:46    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Abend,

danke für den herzlichen Empfang hier.

Das Kügelchen finde ich auch gut gelungen!

Ich habe von meinem "Baubemühungen" in loser Folge einige Fotos gemacht (natürlich unscharf! Very Happy:). Also werde ich mal versuchen, einen eigenen Thread aufzumachen und dort den Bau meines Babys zu dokumentieren.

Außerdem macht es ja auch Spaß zu diskutieren und zu sehen, wie jeder auf seine Art zu Lösungen kommt.

In diesem Sinne...

Viele Grüße

Alfred
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MessagePosté le: 12/12/2011 20:36    Sujet du message: Répondre en citant

Heute abend bin ich noch ein wenig produktiv gewesen. Wollte das Leitwerk soweit fertig bekommen.

Öffnungen für die Ruderscharniere des Höhenleitwerks geritzt sowie Vertiefungen für die Scharnierachse geschnitten und Schrägen geschliffen:





Höhenleitwerk im Rohbau zusammen gesteckt:





Verlobung vorgefeiert. Hochzeit ist ja das mit den Tragflächen, oder? Wink





Bin ein wenig angefressen, da ich nach der Bestellung vor einer Woche bei einem Versender aus OWL immer noch keine Rückmeldung bekommen habe. Vorher kann ich die Ruderanlenkungen (Gestänge, Seil, Servobrettchen etc.) nicht fertig stellen und somit auch nicht den Rumpf schließen.

Vielleicht klappt es ja diese Woche … [humm]

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 13/12/2011 18:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

heute nachmittag habe ich am Höhenleitwerk weiter geschafft. Für die Rumpfauflage wie auch für die Oberseite des Mittelteils der Höhenflosse wurde ein Sperrholzbrettchen (1,5 mm runter geschliffen auf ca. 0,6 mm) angefertigt, da mir die Befestigung des Höhenleitwerks mittels zwei M2-Schrauben auf zweimal 2 mm-Balsa etwas zu heikel erscheint:





Für den Bereich der M2-Schrauben, wo kein Gewinde benötigt wird, habe ich 2 mm-Schrumpfschlauch aufgebracht, damit das Metall der Schrauben nicht unmittelbar am Holz schubbert. Ist ja doch schon ein gewisser Hebel, wenn das Höhenleitwerk bei der Landung irgendwo hängen bleibt.





Zusammengebaut und mit Muttern/Scheiben gesichert sieht das schon halbwegs gerade aus:





Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 13/12/2011 20:11    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten und auch Alfred,

ich möchte euch auch wilkommen heißen und mal sagen, dass ihr beiden
hier zwei wunderschöne Bauberichte schreibt Very Happy Very Happy
Ich habe zwar ein großes "Baby" M 1:2,5 aber irgend wann werde ich wohl auch noch mal mein kleines bauen M 1:4 von Krick, welches bestimmt schon über 12Jahre in seinem Karton wartet ausgepackt zu werden.
Macht schön weiter so, sehr informativ und schön anzuschauen Wink

Gruß Olli



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MessagePosté le: 14/12/2011 01:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,

danke für's Willkommen heißen.

"werde ich wohl auch noch mal mein kleines bauen M 1:4 von Krick"

Mein's is aber bloß 1:6, also sozusagen winzig im Verhältnis zu deinem!

Man könnte auch sagen, ich baue dein Modell nach im Maßstab 1:2,4... Very Happy

Gruß Alfred
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MessagePosté le: 18/12/2011 00:12    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen Guten Abend allerseits,

habe mich heute abend der vorweihnachtlichen Entspannung zugewandt und wieder etwas am Grunau Baby gewerkelt.

Meine sehnlichst erwarteten Teile sind nun eingetroffen, dem Händler ist scheinbar meine Bestellung durch die Lappen gegangen. Alles wieder gut, kann ja mal passieren.

Habe mich nun, bevor ich mit dem Cockpit weiter mache, der Unterbringung der Servos und der Ruderanlenkungen gekümmert. Nachdem Alfred dermaßen vorgelegt hat mit seinen angelenkten Seitenruder-Pedalen, muss ich mir noch einen geeigneten Schocker zur Erwiderung einfallen lassen. [humm] Vielleicht einen funktionierenden Höhenmesser plus kompensiertes Vario mit Ausgleichsgefäß in Form einer Thermoskanne in 1:6 … [argh]

Okay, nun also zu den Servos. Eine Aufnahme für die Seitenruderanlenkung wie auch für die Servo-Brettchen wurde gefertigt und eingeleimt:













Zwei Servobrettchen sowie das Brettchen für die SR-Anlenkung wurden aus 1,5 mm Sperrholz gefertigt:





Mit Verzahnungen werden die Servobrettchen wischen die beiden Leisten nach hinten auf das Brettchen für die SR-Anlenkung eingeschoben. Die Fallschirmwanne bekommt noch auf der Rückseite eine ähnliche Aufnahme, damit die Servobrettchen seitlich und nach vorn arretiert sind. Der Umlenkhebel für die Seitenruderseile (Lagerung aus M2-Gewindestange und Messingrohr) ist auch zu sehen:





Die beiden Servos werden nicht ganz mittig im Schwerpunkt liegen, sondern zu 2/3 dahinter. Ich hoffe, durch die vier Eneloops weit vorn wird das ausgeglichen.

Dass die Rückenlehne mit der Sitzwanne bei einem kapitalen Bruch eine herausragende Rolle spielen wird beim Aufnehmen all der bösen Beschleunigungskräfte (Kabinenhaube, teilweise der Pilot sowie die zwei Servos für HR + SR) ist mir durchaus bewusst. Lieber aber baue ich eine Rückenlehne neu, als dass mir ein Spant oder die Beplankung herausgerissen wird.

Der Hintergrund für diese Lösung mit zwei getrennten Servobrettchen mit herausnehmbarer vorderer Arretierung ist der: ich möchte im Störungsfall die Servos leicht ausbauen können.

Die Abtriebe der Servos kommen in Flugrichtung nach vorn. Die Anlenkung erfolgt mit Kugel-Anlenkhebeln. Bei einer servoseitigen Störung brauche ich nur die Rückenlehne entfernen, das Kabel am Empfänger ziehen sowie die Anlenkung am Kugelknopf rausschnipsen lassen.

Ach so, noch was: Wink

Die Höhenruderanlenkung wurde unter Aufbringung all meiner bescheidenen mentalen und technischen Fähigkeiten angefertigt. Danach wusste ich nicht mal mehr, welcher Wochentag ist. Aber irgendwie muss ich ja die Scharte mit der Seitenruder-Pedalgeschichte auswetzen:













Als Lagerung benutze ich PVC-Rohr. Zwischen den drei Lagen 1,5 mm Sperrholz wird mit Kerzenwachs (wie bei den Schubladenführungen in der richtigen Welt) geschmiert.

So, Alfred: jetzt bist Du wieder am Zug. Very Happy

Beste Grüße sowie einen beschaulichen Vierten Advent wünscht Euch Karsten.



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U001
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MessagePosté le: 18/12/2011 01:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

ich sehe schon, die Sache mit dem Baubericht macht mir zunehmend Spaß!

Das Dumme ist, dass ich bis jetzt nur aus der Vergangenheit berichte und kaum Möglichkeiten habe, deine Ideen zu übernehmen. Sonst hätte ich deine schöne Höhenruderanlenkung und die Idee mit den zwei Servobrettchen natürlich sofort abgekupfert!

Übrigens habe ich den Hebel aus Metall gebaut, weil ich die Anlenkung so spielfrei wie irgendmöglich bekommen wollte. Insgesamt glaube ich heute, ich hätte mir da länger Gedanken machen und vielleicht mal eine Skizze der ganzen Kinematik anfertigen sollen.

Du schreibst relativ oft Bemerkungen wegen des Gewichts. Ein Bekannter von mir, der das Modell schon vor vielen Jahren gebaut hat, meinte, ich solle mir wegen des Gewichts mal keine Sorgen machen. Das Modell sei sowieso viel zu leicht und könnte locker ein paar Hundert Gramm mehr vertragen beim Fliegen. Also bin ich da nicht allzu zimperlich, wenn es nicht gerade ganz hinten am Leitwerk ist.

So, zur deiner Information noch kurz...

Seit einer Minute ist Sonntag! Very Happy

Viele Grüße

Alfred
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donhondo
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MessagePosté le: 18/12/2011 01:10    Sujet du message: Répondre en citant

« U001 » a écrit:
Hallo Karsten,
Du schreibst relativ oft Bemerkungen wegen des Gewichts. Ein Bekannter von mir, der das Modell schon vor vielen Jahren gebaut hat, meinte, ich solle mir wegen des Gewichts mal keine Sorgen machen. Das Modell sei sowieso viel zu leicht und könnte locker ein paar Hundert Gramm mehr vertragen beim Fliegen. Also bin ich da nicht allzu zimperlich, wenn es nicht gerade ganz hinten am Leitwerk ist.


Denke ich mittlerweile auch. Wenn es am Hang trägt (und es entsprechend bläst), dann muss dass Modell auch was zum Gegensetzen haben.

« U001 » a écrit:
Seit einer Minute ist Sonntag! Very Happy


Danke für die Info. [humm]

Beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 21/12/2011 22:37    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen guten Abend allerseits,

die Weihnachtseinkäufe sind erledigt, frischer Rotkohl (Blaukraut) ist gemacht und eingefroren, 10 kg mehligkochende Kartoffeln eingelagert (für Kielche – ostpreussische Kartoffelklöße) und übermorgen wird noch die Gans vom Bauern geholt … Very Happy

Somit ist wieder etwas Zeit zum Bauen. [clap] Muss ja weiter gehen.

Nach einem Abstecher beim Anglerbedarf habe ich mir für wenig Geld ein paar dieser Wirbel für die Seitenruder-Seile besorgt. Die Führung für die Höhenruder-Schubstange (GFK 2 mm) ist eingebaut und die Rückenlehne erhielt eine Führung und Arretierung für die Servobrettchen.

Erstes Bild zeigt die fertige Seitenruder-Anlenkung:





Da ich auch im Nachgang die Möglichkeit haben möchte, die Seilspannung zu regulieren, wurden die Seilspanner nach hinten verlegt. Bei meinem nächsten Projekt sehe ich zu, dass die Anlenkungen etwas originalgetreuer werden.

Die Wirbel sind am Umlenkhebel beheimatet:





Da mir ein Quetschwerkzeug für die Seilklemmen fehlt, wurden die Klemmen über Kreuz mit einer Kneifzange gequetscht und zusätzlich mit reichlich Lötzinn gesichert. Ich denke, das sollte reichen.

Die Führungen für die HR-Schubstange habe ich aus 10 x 10 mm Balsaleiste und eingeklebten PVC-Röhrchen bewerkstelligt. Die SR-Seile laufen bis zur Durchführung am hinteren Teil des Rumpfes (auch PVC-Röhrchen) frei. Sollte bei der Rumpflänge ausreichend sein.





Als nächster Schritt folgt das Schließen der Rumpfoberseite und der weitere Cockpit-Ausbau. Dazu mehr in den nächsten Tagen.

Beste Grüße, Karsten.



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Walter L.
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MessagePosté le: 21/12/2011 23:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten, hallo Alfred,

wenn ihr beiden eifrigen Baby - Bauer nicht wärt, wäre hier im deutschsprachigen Teil z.Zt. fast garnichts los. Macht bitte eifrig weiter mit eurer Berichterstattung. Ich bin sicher, dass sich jeder über die Beiträge freut.

Ich verspreche hiermit, dass ich mein nächstes Projekt vollständig hier berichten werde.

Viele Grüße

Walter
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