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Motorsegler Storch V (Frank Albrecht)
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 08/07/2013 19:38    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian und Laco,

danke für die Hinweise. Die Möglichkeit der Trennung gefällt mir besonders gut.
Bohužel nerozumím česky. ;-(

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 17/08/2013 12:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich habe etwas am Storch weiter gewerkelt. Die Rumpfgurte sind eingezogen. Ich musste sie wässern und vorbiegen. Sie bestehen teilweise aus zwei aufeinander geleimten Leisten, wegen der engen Biegeradien.


Man erkennt, dass ich im Bereich der späteren Tür (nur links) einen zusätzlichen Gurt eingezogen habe. Ich habe mich entschlossen, die Tür funktional zu machen, dazu muss der obere Rumpfgurt durchtrennt werden. Ich hoffe, dass eine doppelwandige Ausführung der Rumpfwände im Bereich des Piloten (evtl. Sandwich mit Balsakern) trotzdem noch etwas Stabilität in die Zelle bringt.

Die Rumpfgurte sind entsprechend der Rumpfkontur passend zugeschliffen:


Auch am Heck war etwas Schleifarbeit erforderlich:



Als nächstes muss ich die Haken für die Flächenaufhängung aus 3 mm Messingdraht biegen und verkleben. Auf dem ersten Bild erkennt man die entsprechenden Aussparungen in den Masten.
Die Masten haben in der Mitte eine Lage 3 mm Flugzeugsperrholz und sind aussen mit 5 mm Kiefernholz beplankt. Die Masten sollen später ein Tropfenprofil erhalten.

Parallel dazu habe ich Versuche mit dem Beizen von Sperrhölzern unternommen. Dazu bald etwas im speziellen Beitrag "Holzoberfläche - Naturfinish".

Frank






Famous last words: "Opfer müssen gebracht werden" Otto Lilienthal
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Walter L.
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MessagePosté le: 18/08/2013 11:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

deine Sorgen bezüglich der Stabilität durch das Durchtrennen des oberen Gurtes teile ich durchaus. Wie wäre es, wenn du auch auf der rechten Seite einen oder zwei zusätzlich Gurte einbaust?

Gruß
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 18/08/2013 12:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Frank,
ich würde da in die linke Seite eine Verstärkung einbauen um die Kräfte
um den fehlenden Gurt herum zu leiten:






so oder ähnlich wäre möglich.
Vielleicht so gar eine GFK/Sperrholzsandwichbauweise [humm]

Gruß Johannes
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 19/08/2013 11:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo und danke für den Input!

Auf der rechten Seite werde ich in jedem Fall Walters Vorschlag umsetzen und zwei weitere Gurte einziehen, und zwar über die Länge der vier Mastspanten.

Das mit der Kraftumleitung ist eine sehr gute Idee.
Da die Tür dreieckig ist, ist das Problem hinten einfacher zu lösen, dort kommt ohnehin noch ein diagonaler Gurt dazu.





Vorn, dort wo die Scharniere sitzen, werde ich den Raum zwischen dem unteren Rumpfgurt und dem Hilfsgurt mit Balsa ausfüllen und beidseitig mit Flugzeugsperrholz beplanken. Evtl. muss ich dazu den Hilfsgurt noch einmal entfernen.

Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 19/08/2013 21:28    Sujet du message: Répondre en citant

Ich wußte nicht, dass die Tür dreieckig ist. Das entschärft die Situation durch die Diagonalstrebe sicher deutlich.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 15:18    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo liebe Retroplaner,

ein kleiner Fortschritt am Storch: Die Türseite wurde verstrebt, auch auf der gegenüberliegenden Seite habe ich zwei weitere Gurte eingezogen.
Da der Rumpfkasten aufgrund der Pilotenöffnung ja ohnehin nicht geschlossen wäre, ist vielleicht der Türausschnitt gar nicht mehr so tragisch:


Als nächstes möchte ich die Seiten beplanken, die hinteren beiden Paneele sind bereits angebracht, die Schäftung habe ich allerdings vorab gemacht, also bevor die Paneele auf den Rumpf aufgeleimt wurden, da sich an dieser Stelle gar kein Spant befindet.






Als Unterlage zum Schleifen der Schrägen dient eine 9 mm Multiplex-Platte,
ursprünglich war das der Motorspant einer Tony-Clark-Piper.


Ein drittes Paneel wird gerade aufgeleimt:



Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 22/08/2013 16:45    Sujet du message: Répondre en citant

Das schhäften steht mir jetzt auch bald bevor. Ich bin mal gespannt, wie ich das hinbekomme [humm] [humm] [humm]
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 17:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

das Schäften ist kein Hexenwerk. Mit etwas Üben bekommst Du das locker hin. Je dicker das Sperrholz - desto einfacher.
Was mir mehr Mühe macht ist das saubere Arbeiten, man muss Flecken jeglicher Art tunlichst vermeiden damit die Beize später schön gleichmässig aufgenommen wird.

Grüsse,

Frank






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Christian_B
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MessagePosté le: 22/08/2013 19:22    Sujet du message: Répondre en citant

Frank,
die große Türöffnung sehe ich nicht so kritisch, da die Masten oben über die Flächen verbunden sind. Du hast damit im zusammengebauten Zustand schon ein statisch stabiles Gebilde.
Anders ist es natürlich wenn die Flächen nicht auf dem Rumpf sitzen! Wenn Du den Rumpf da mal aus der Hand fallen lässt...... Very Happy



Christian
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 20:22    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

Vielen Dank für deine ermutigenden Worte!

Mit "aus der Hand fallen" meinst Du den klassischen Transportschaden.

Es stimmt, dass die Masten mit den montierten Flächen den Rumpf stabilisieren, trotzdem ist so eine Asymmetrie nicht erstrebenswert.
Egal, es geht nicht anders, erst die Tür ermöglicht den halbwegs bequemen Zugang zum Rumpf, für den Piloten in 1:1 oder für die Hand des Modellbauers.

Es ging schon wieder etwas weiter...


Was man auf den Bilder kaum sieht: Die Schäftung rechts ist mir wesentlich besser gelungen als die Schäftung links:




Das Gitterwerk des Türrahmens wurde mit Balsa ausgefacht:


Das noch fehlende Dreieck wird auf die innere Beplankung geklebt und zusammen mit dieser von innen eingesetzt.

Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 22/08/2013 21:03    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

deine Beplankung sieht klasse aus! Ich hoffe, dass ich das auch halbwegs hinbekomme.

Im übrigen ist dein Baufortschritt auch ziemlich flott....

Gruß
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 21:19    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Walter!

Aber das mit dem flotten Baufortschritt wird nicht lange anhalten - noch max. eine Woche, dann ist der Urlaub rum.






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helmut
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MessagePosté le: 23/08/2013 06:07    Sujet du message: hallo Frank Répondre en citant

sieht schon gut aus ,
[clap] [clap]
ich würde jetzt noch auf alle Fälle ein kleineres Verstärkungseck unten bei der Türverstrebung einbauen,idealerweise hätte ich die Strebe eingezapft,

aber super sieht sie schon aus [amen]

lg helmut
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 23/08/2013 16:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

hier seht ihr den aktuellen Baufortschritt. Der Kabinenbereich ist doppelwandig beplankt, die Innenseiten und die Zwischenlagen sind bereits fertig.




Das Heraustrennen der Tür hat etwas Überwindung gekostet, umso grösser war die Überraschung: Es ist kaum ein Unterschied spürbar, der Rumpf wirkt fast so stabil wie vorher!


Was man leider nicht sehen kann (hab' ganz vergessen davon ein Bild zu machen): Die Tür hat einen umlaufenden Rahmen aus 8x2 mm Kieferleisten und ist innen mit 2 mm Balsa ausgefüllt.

Frank






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Jodelfreak
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MessagePosté le: 23/08/2013 16:13    Sujet du message: Répondre en citant

ein Aussergewöhnliches Gerät was du da Baust! Schaut sauber aus!! [clap]

Gruß
Thomas



Suche/Habe Zeichnungsunterlagen vom Rhönadler35
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Walter L.
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MessagePosté le: 23/08/2013 19:28    Sujet du message: Répondre en citant

Mit der doppelten Beplankung und der großzügigen Verkastung hält das ganz bestimmt!

Außerdem hat Christian erkannt, was mir garnicht aufgefallen ist, dass die Flügelpylone ja noch durch den Flügel starr verbunden werden. Allein das macht sicher viel aus. Gut analysiert, Christian [amen] [amen] [amen]

Du hast deinen Urlaub gut genutzt, Frank

Viele Grüße

Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 24/08/2013 15:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

kleiner Fortschritt am Storch: Er hat einen Schnabel bekommen!







Die Formteile habe ich aus 6 mm Pappelsperrholz von Hand herausgearbeitet. Hat ne Menge Staub gegeben, aber immer noch weniger als ein Nasenklotz aus Vollmaterial.
Beplanken werde ich die Nase erst ganz zum Schluss, wenn fest steht wieviel Blei benötigt wird. Die Löcher sind drin, damit die Nase mit dem losen Blei später mit Harz ausgegossen werden kann.

Es ist jetzt der passende Zeitpunkt um den Innenraum zu lackieren, allerdings glaube ich nicht, dass das damals schon farbig gemacht wurde.
Ich werde jedenfalls den Pinsel schwingen und das rohe Sperrholz mit Porenfüller streichen, solange man noch guten Zugang hat.

Als Abfluggewicht rechne ich mit 2,5 kg, vielleicht auch 2,7 kg.
Welche Motorleistung würdet ihr empfehlen? Es soll gemütlich zugehen und als Luftschraube kommen max. 11" Durchmesser in Frage.
Was den Akku angeht bin ich flexibel, Ein LiFe wäre schön.

Grüsse,

Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 24/08/2013 21:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

wenn du LiFe Akkus einsetzen willst hätte ich als erstes die Frage welche...

Da fallen mir erstmal die A123 26650 mit 2500 mAh (ca. 70g/Zelle) oder die 18650 mit 1100 mAh (ca. 45g/Zelle, glaube ich zu erinnern...) ein. Oder willst du prismatische Zellen einsetzen? Ich weiß nicht, ob die dieselbe Robustheit wie die Becherzellen haben....

Ich habe mal kurz ein wenig im Drive Calc probiert: bei den 18650 Zellen wird bei 3 Zellen zu schnell der Motorstrom unzulässig groß; bei den größeren Zellen gehen 3 Zellen. Da muss man halt ein wenig ausprobieren und sich entscheiden, was man will (Gewicht, Motorlaufzeit etc.)
Bei den größeren Zellen hast du in der Motorauswahl und damit in der Optimierung des Antriebs mehr Spielraum. Das liegt an der Begrenzung des Propellers auf 11 Zoll (ich mag die Zoll - Größen nicht, aber gerade bei Propellern habe ich mich auch daran total gewöhnt....).

Also 180g kleine Zellen (4Stück) oder 210g große Zellen (3 Stück).

Ich würde die großen nehmen oder aber Lipos. Da hat man mehr Auswahl hinsichtlich Abstimmung von Kapazität / Laufzeit.

Viele Grüße
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/08/2013 12:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

vielen Dank für deine Überlegungen!
DriveCalc habe ich gestern installiert und ich habe auch schon ein wenig rumprobiert.
Der Storch soll ja eher langsam unterwegs sein, da ist eine grosse Schraube mit einer kleinen Steigung vorteilhaft.
Da der Durchmesser mit max 11" vorgegeben ist, muss ich also z.B. für einen starren Propeller 11x5" einen passenden Motor finden, mit einer Abgabeleistung von ca. 250W.
Die Akkuspannung ist eine weitere Variable, ich tendiere schwer zu einem 4s LiFe, das Akkufach ist bemessen für 4 Zellen A123 2300 mAh.

Das Ziel ist, einen möglichst leichten Antrieb zu finden, da Motor und Regler weit hinter dem Schwerpunkt liegt.

Grüsse,

Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 25/08/2013 21:15    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

mit 4 Zellen A123 2300 mAh findest du sicher einen Antrieb, mit dem du den halben Tag fliegen kannst....

Wenn du Gewicht sparen willst, ist natürlich ein Lipo ein paar Gramm leichter. Aber je nach dem zur Verfügung stehenden Platz kannst du die A123 Zellen kompakter unterbringen. Außerdem scheinen die Dinger ja unkomplizierter zu sein. Ich habe sie mir übrigens gerade als Empfängerakkus (2 x 2s über eine Weiche) für meinen Condor gekauft. Die alten NiMh-Zellen hatten zwar noch keine Ausfallerscheinungen, aber nach 5 Jahren gehe ich da lieber auf Nummer sicher.... Jetzt muss ich noch 180g Blei zuladen!

Viele Grüße
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/08/2013 23:23    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

wieder ein kleiner Fortschritt am Storch.
Ich habe den Innenraum gebeizt, allerdings gefällt es mir gar nicht mit der Wasserbeize auf das arme Holz zu gehen. Ausserdem braucht sie sehr lange zum trocknen. Ich werde mir Spiritusbeize besorgen, vielleicht fällt mir damit das Beizen leichter.

Heute habe ich aus 3 mm Messingdraht die U-Haken für die Flächenaufhängung gebogen. Eine Scheibe dient als Anschlag und der vordere Haken hat eine Bohrung für einen Sicherungssplint.
Die Haken sind mit Uhu Plus Endfest eingeklebt.





Hier die Haken im eingebauten Zustand. Auf der rechten Seite sind zwei weitere Paneele hinzugekommen.





@Walter: José fliegt seinen Storch ganz ohne Blei! Die Akkus befinden sich unter dem Pilotensitz, das reicht bereits aus um den Schwerpunkt einzustellen, welcher sich knapp hinter dem hinteren Mast befindet.

Grüsse,

Frank






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Olli
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MessagePosté le: 26/08/2013 07:14    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

ein schönes Projekt Very Happy Very Happy
Wäre es nicht besser gewesen, wenn Du den Flächenaufnahmebeschlag aus
Stahl gemacht hättest [humm] [humm]
Wenn der mal brechen sollte, kannste ihn ausschlachten.

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Johannes
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MessagePosté le: 26/08/2013 09:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,
einfach super- scön - sauber wie du baust [amen]

Ein Tipp für die Beitze:
http://www.zweihorn.com/de/produkte/beizen-und-holzlasur/spritz-und-pinselbeize-s-9900.html

Ist eine dezente Strukturausbildung und
auch nicht zu aufwändig zu verarbeiten.

Gruß Johannes

PS:
Rechte Seite des Rumpfes - hintere beiden Felder
haben eine durchlaufende Struktur Confused Wink
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 26/08/2013 12:10    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo und danke für die Kommentare!

Sollten die Beschläge brechen wäre es natürlich blöd, aber bevor ich den Rumpf ausschlachte würde ich versuchen die Messingteile irgendwie herauszubekommen und dann ggf. durch welche aus Stahl ersetzen.
Das mit dem Messing habe ich mehr so aus dem Bauch heraus entschieden, es lässt sich gut biegen, bohren, löten. Die Festigkeitswerte sind gar nicht so schlecht, etwa so wie ein weicher Stahl. Ich hoffe dass sich der Schenkel im Crashfall nur verbiegt und ich das wieder gerade biegen kann.

Die beiden Paneele haben die gleiche Struktur, weil ich sie vor dem Beplanken geschäftet habe. Ich wollte das Paneelbild möglichst dem Original angleichen, jedoch sitzt bei meinem Storch an dieser Stelle gar kein Spant. Embarassed
Danke auch für den Tip mit der Beize, die Spiritusbeize bekommt man ja nicht im Baumarkt, da muss man schon ins Fachgeschäft, was ohnehin die bessere Adresse ist.
Ich tendiere zur Kirsche S9900/4021, für die Streben kommt evtl. eine Kontrastfarbe in Frage.

Grüsse,

Frank






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Olli
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MessagePosté le: 26/08/2013 13:02    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

tut mir leid, dass ich mich falsch ausgedrückt habe Confused
Mit Ausschlachten hatte ich nicht das Modell gemeint,
dass wollen wir auch nicht hoffen das es passiert Wink
Gerade um das Verbiegen ging es mir, ich denke beim wieder
gerade biegen könnte der Beschlag brechen.
Ich denke es ist ein Stück Hartmessing??
Dieses ist meine ich, zumindest nach meiner Erfahrung sehr
anfällig bei Rückverformung, zumal es ja um 90° abgewinkelt worden ist.

Gruß Olli



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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 26/08/2013 14:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,

kein Problem!
Habe mich gerade nochmal schlau gemacht, Messing ist ja alles was mindestens Kupfer und Zink enthält.
Das ist ein gewöhnlicher Messingdraht aus dem Modellbauladen, aber die genaue Zusammensetzung weiss ich nicht.
Vielleicht verhindert die Wärmeeinbringung durch das Verlöten der Scheiben die Versprödung des Materials. Wir werden sehen...

Grüsse,

Frank






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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 26/08/2013 18:39    Sujet du message: Répondre en citant

Das Schleppkupplungsservo aus verschiedenen Blickwinkeln.
Es wird in einen Rahmen geklebt und von unten mit zwei M3 Schrauben fixiert. Das Servo sollte so ohne grosse Verrenkungen aus- und wieder einzubauen sein.
Auf dem ersten Bild sieht man das Röhrchen, durch welches der Federstahldraht geführt werden muss.








Frank






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helmut
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MessagePosté le: 27/08/2013 11:08    Sujet du message: Hallo Frank, Répondre en citant

Kritik [non] Cool Cool Cool Confused Confused
also das mit dem Servo gefällt mir gar nicht, einkleben ist zwar eine Lösung aber keine Gute - wäre es hier nicht schöner gewesen zwei Halterungen anzu fertigen und das Servo einschrauben. [humm]

lg helmut Very Happy
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 27/08/2013 12:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Helmut,

das Servo wird ja nur auf/in den Rahmen geklebt, der Rahmen selber ist geschraubt, also jederzeit leicht demontabel.
Wenn ich dich richtig verstehe meinst Du, ich hätte den Rahmen mit einer Halterung versehen können, um das Servo gegen den Rahmen zu schrauben. Das wäre sicher möglich gewesen und im Schadensfall wäre das Servo auch einfacher zu wechseln.
Ich hatte auch daran gedacht, einen hutförmigen Bügel aus Blech zu biegen, die beiden Muttern hätte man auflöten können und das Servo mit dem Bügel dann im Rahmen fixieren.

Du musst bedenken, ich baue in 1:5 und nicht in 1:2, Wink
von innen ist da so gut wie nix mit schrauben!

Viele Grüsse,

Frank






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