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IS-4 Jastrzab M1:3
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DOMINIQUE DIOT
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Âge: 70 Vierge

MessagePosté le: 27/11/2014 08:48    Sujet du message: Répondre en citant

Avec son pilote c'est superbe [clap] [clap]


Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique
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Christian_B
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MessagePosté le: 02/12/2014 08:39    Sujet du message: Répondre en citant

Der Sitz ist jetzt fast fertig und daher möchte ich ein paar Bilder dazu abliefern.
Die Servos für die Bugkupplung und das Seitenruder wurden auch gleich eingebaut, da der Sitz dies alles verdecken soll.
Ich habe mich bei der Gestaltung des Kabineninnenraums weitgehend an die Zeichnungen und Fotos der Jastrzab Originale gehalten.
Jetzt wird der Kabinenausbau noch vervollständigt bevor mit dem versiegeln der gesamten Balsaoberfläche des Modells begonnen wird.






























Christian
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 09/12/2014 21:53    Sujet du message: Répondre en citant

Die kleinen Arbeiten an den Cockpit-Details nehmen viel Zeit in Anspruch.
Das Instrumentenbrett wurde aus 1,5mm Aluminium gefräst und mit den Gewinden für die 1,6mm Schrauben versehen die die Insrumente befestigen werden. Eine kleine Änderung habe ich gegenüber dem Sperrholz Testbrett gemacht. Die Stromversorgung erfolgt ja über zwei Akkus und die bekommen je einen MPX-Stecker als Ein/Aus-Schalter und das sind dann auch die Anschlüsse für das Ladekabel. Ich habe festgestellt, dass diese beiden MPX-Stecker noch in das Instrumentenbrett passen und zwar dort wo beim Original eine Batterie auf dem Brett befestigt ist (die linke Ecke des Bretts). Der Ein/Aus-Schalter wird also als diese Batterie getarnt durch eine Holzummantelung.
Hier ein paar Bilder zum heutigen Stand.

















Mein Pilot von der Firma Hexemodel hat noch mal eine Sitzprobe gemacht und kommt gut an Steuerknüppel, Trimmung und Störklappenhebel. Very Happy



Christian
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Clifton
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Âge: 61 Capricorne

MessagePosté le: 09/12/2014 22:32    Sujet du message: Répondre en citant

Dieses schöne Cockpit.

Herzlichen Glückwunsch für diese großartige Arbeit.

[clap] [clap] [clap] [clap]


Philippe



Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....

Rien de ce qui est fini n'est jamais achevé tant que tout ce qui est commencé n'est pas totalement terminé (Pierre Dac)
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 17/12/2014 15:51    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Clifton, ich habe so ein Cockpit das erste mal so detailliert gebaut und habe auch viel Freude am Ergebnis. Very Happy

Die letzten Tage habe ich den Kasten für den Störklappenhebel gebaut und die Verkleidung der linken Seite aus Litoblech geformt und alles eingebaut. Der Störklappenhebel ist beweglich, hat aber keine Funktion im Modell.
Jetzt fehlen noch der Fallschirm und die Befestigungsgurte, dann kann der Innenraum lackiert werden.













Das Instrumentenbrett ist jetzt mit den MPX-Buchsen, die als Ein/Aus-Schalter der Stromversorgung funktionieren, versehen und die gesamte Stromversorgung verdrahtet und funktionsfertig. So sieht sie jetzt aus. Liegt alles unter dem Sitz versteckt.





Wenn jemand Interesse hat das nachzubauen, hier noch der Schaltplan:





Ich verwende A123 LiFe-Zellen. Der Hauptakku mit 2300mAh und der Reserveakku mit 1100mAh. Die Zellen sind einzeln und damit parallel an die MPX-Buchse gelötet. Erst die Brücken auf dem MPX-Stecker, dem Schalter, legen die jeweils beiden Zellen in Reihe. Beim Ladekabel, ebenfalls ein MPX-Stecker, bleiben die Zellen parallel und können/werden ohne Balancerkabel geladen.
Der zweite Akku dient der Sicherheit und kommt nach dieser Schaltung erst zum Einsatz, wenn die Spannung des Hauptakku's auf 5,8V abgefallen ist. Erreicht wird dies durch die beiden Dioden, die einen Spannungsabfall von 1,14V bringen (lastabhängig). Im Betrieb wird durch die niedrigere Spannung des Reserveakku's nur vom Hauptakku Strom entnommen. Ist die Spannung des Hauptakku's auf die Spannung des Reserveakku's abgesunken, wird von beiden Akkus Strom gezogen, wobei der Reserveakku ja noch volle Kapazität hat und der Hauptakku dann auf ca. 30% der Kapazität liegt. Durch die Telemetrie meines Senders bekomme ich dann eine Warnung und kann noch eine weile Fliegen oder direkt in Ruhe die Landung einleiten.
Wegen des Einsatzes der beiden Dioden ist noch ein Kondensator zwischen der +/--Leitung der Empfängerstromversorgung eingelötet. Ich habe diesen recht großen Kondensator direkt auf die kleine Platine gelötet.
Durch das verwendete S-Bus-System habe ich nur ein einzelnes Kabel von dieser Platine zum Empfänger. Beim S-Bus kann man alle Plusleitungen zu einem Punkt zusammenfassen und die Minus und Impulsleitungen auch. Ich habe daher eine kleine kupferkaschierte GFK-Platine gefräst mit den drei Feldern für Plus, Minus und Impuls. Die Leitungen von beiden Akkus gehen ebenfalls auf diese Plus und Minus-Pole und versorgen damit alle Servos direkt ohne das dieser eventuell hohe Strom über die Steckerleiste des Empfängers fließt. In der Skizze habe ich nicht alle Servo-Leitungen zu diesen drei Bereichen eingezeichnet um die Skizze übersichtlicher zu halten.
Steckverbindungen habe ich also fast gar keine in meinem Jastrzab!
Die Idee zu dieser Stromversorgung habe ich von Hermann Kleinegesse übernommen, ist also nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe das ganze nur um die S-Bus-Verdrahtung erweitert. Man braucht gar keine speziellen Kabel, Stecker oder Hub-Systeme um S-Bus einsetzen zu können.


Jetzt habe ich mich lange genug mit dem Cockpit-Ausbau beschäftigt und gehe jetzt an das einschleifen/verschleifen des Höhenleitwerks und der Flächen um dort die Bespannung der Ruderflächen vornehmen zu können. Das Seitenruder ist schon mit Oratex bespannt. Muss man Oratex noch mit Spannlack behandeln bevor die Grundierung und Lackierung drauf kommt?






Christian
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Olli
Incurable Posteur
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Localisation: Germany
Âge: 56 Verseau

MessagePosté le: 17/12/2014 18:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

nein Du brauchst beim Lackieren von Oratex,
weder Spannlack noch brauchst Du es grundieren Wink
Wofür willst Du es grundieren [humm]
Doch nicht damit die Struktur verschwindet [humm]

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Christian_B
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MessagePosté le: 17/12/2014 18:44    Sujet du message: Répondre en citant

Olli,
ich dachte mit dem Spannlack oder/und der Grundierung die Poren im Gewebe etwas zu füllen.
O.K. wenn es direkt mit dem Lack geht, werde ich es so machen, danke.

Ich möchte mit Basislacken arbeiten und damit den Grundton cremeweiß lackieren und darauf dann die dunkelroten Streifen und Kennungen. Als Abschluss kommt dann Klarlack in Seidenmatt darauf.

Die Maskierfolien habe ich schon mal mit der Fräse und Schleppmesser geschnitten.






Christian
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
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MessagePosté le: 18/12/2014 18:08    Sujet du message: Répondre en citant

Beim Höhenruder musste noch die kleine Trimmklappe ausgeschnitten, bearbeitet und wieder eingesetzt werden. Ich habe sie mit der Säge ausgeschnitten und mit 0,4mm Sperrholz die Schnittkante des Ruders verschlossen. Unter der Beplankung der Ruderfläche war ja eine Balsa-Füllung. In die Klappe kam dann noch ein kleiner Anlenkungshebel mit 1mm Stahldraht als Gestänge. Verklebt wurde das Ganze dann nach dem bebügeln. Das Höhenleitwerk ist fertig verschliffen und wird jetzt mit 49g/m2 Glasgewebe versieget (der balsaholzbeplankte Vorderteil des Leitwerks).



















Christian
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ManfredNeu
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MessagePosté le: 19/12/2014 15:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ich lese schon seit einiger Zeit mit immer mehr Staunen im Gesicht Embarassed Rolling Eyes mit. Einfach großartig [clap] [amen] .

Gruß
Manfred
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Jürgen
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Localisation: Rhein / Main (Darmstadt)
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MessagePosté le: 20/12/2014 23:09    Sujet du message: Répondre en citant

Wow ... [amen]
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
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MessagePosté le: 09/01/2015 19:26    Sujet du message: Répondre en citant

Es geht nur langsam weiter, da es doch noch eine menge Kleinigkeiten gibt die fertiggestellt werden müssen, die ich hier im Forum aber nicht im Einzelnen zeigen möchte. Es sind z.B. die Gestänge der vier Querruder aus M2,5 Gabelköpfen mit entsprechenden Löthülsen und 2mm Stahldrahtstücken gelötet und eingepasst worden. Alle Rudermaschinen sind in den Flächen jetzt fest montiert und angeschlossen. Ein paar Spachtelarbeiten sind am Rumpf vorgenommen worden, die jetzt noch verschliffen werden bevor das Glasgewebe aufgebracht wird.

Die meiste Zeit habe ich aber mit den Flächen verbracht und habe sie jetzt fertig zum Glasüberzug und zum bügeln der Querruder mit Oratex. Das verschleifen der Querruderdichtlippen und anpassen der Rudergestänge und Ausschläge hat die meiste Zeit gekostet.





Die Flächennasen wurden nach 5 Schablonen, die ca. 5cm tief sind, auf die Profilform verschliffen. Ich habe ja eine 2mm dicke Kieferleiste genau in der Mitte der Nasenleiste und muss sagen, dass das beim verschleifen hilft.





Den Austritt der Querrudergestänge habe ich mit noch vorhandenen Hutzen verkleidet wie es beim Original Jastrzab auch zu sehen ist. Diese Hutzen bekommen dann auch einen Überzug aus 49g/m2 Glasgewebe und halten dann etwas mehr aus, da sie ja doch beim Transport gefährdet sind.





Die Flächenunterseiten sind glatt, d.h. es schauen keine Gestänge heraus und auch die Rudermaschinendeckel mit dem Bajonettverschluss sind eine glatte Angelegenheit ohne Schrauben.








Hier ist die Standard-Rudermaschine (20mm dick) für das innere Querruder zu sehen. Hier ist die Befestigung über kleine Aluwinkel entstanden, die das Servo in der Höhe nicht dicker machen und es daher so komfortabel in die Fläche passt.





Die nächsten Bilder kommen dann wohl vom grundierten und zusammengebauten Rohbau.



Christian
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Anonyme
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MessagePosté le: 09/01/2015 21:39    Sujet du message: Répondre en citant

Beautiful work ! [clap] [clap] I wonder about the efficiency of airbrakes almost at trailing edge?? [humm]

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Christian
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Localisation: Europe
Âge: 61 Verseau

MessagePosté le: 10/01/2015 09:04    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] [clap]

Christian






Orlik en construction
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Christian_B
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MessagePosté le: 10/01/2015 11:15    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Marc,
the airbrakes are build in where they are at the origin Jastrzab, sorry. I know that this is too far behind the optimal point. To get this working, I'm using airbrakes that come out much higher then in the original. You can see the airbrakes here in one post in the mid of page 4 of this thread.

Because I know that the airbrakes will not work perfectly, I realized that the origin Jastrzab has two separated ailerons. I can use them for a butterfly brake like it is used in all F3B or F3F planes.
With both brake systems, I hope to bring my Jastrzab down with a very low gliding ratio.

Love to see that you all like it what I'm building. Very Happy
No other technical questions?
Maybe the pictures are speaking for themselves.



Christian
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Jürgen
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MessagePosté le: 11/01/2015 16:41    Sujet du message: Répondre en citant

Christian ... ganz ganz toll gebaut ... Hammer ! ....
[clap]
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Anonyme
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MessagePosté le: 11/01/2015 18:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Christian, you don't have to be sorry, I do know the airbrakes are located like that on the Jasz, I already dealed about that with Thomas G who built one ( maybe you could ask him) . The solution you tell about seems to be a good one.. Wink
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Christian_B
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MessagePosté le: 15/01/2015 17:52    Sujet du message: Répondre en citant

Inzwischen sind alle zu bespannenden Teile mit Oratex bebügelt und es geht weiter mit dem versiegeln der Balsaholzoberflächen.

Vor dem Glasgewebeüberzug der Flächen habe ich noch ein kleines Detail dem Original nachempfunden. Der Jastrzab hat an der Flächenunterseite kurz vor dem Randbogen eine kleine Holzkufe, damit beim rollen am Boden die Querruder beim Ausschlag nach unten nicht den Boden berühren. Ich habe die Form der Kufe nach einer Zeichnung des Originals aus zwei Stücken 3mm Birkensperrholz ausgesägt und verschliffen. Die Kufe ist in den Flächen ca. 3mm versengt und liegt daher im inneren auf dem 2mm Sperrholz des Randbogens auf. Damit das dann auch etwas besser auf die Scherbeanspruchung bei schief aufkommenden Landungen befestigt ist, habe ich dort dann gleich drei Lagen Glasgewebe auflaminiert.
Neben der kleinen Kufe hat das Original noch eine Bohrung, damit man das Flugzeug bei Wind mit Seil und Heringen am Boden fixieren kann. Ich glaube nicht, das ich das jemals mit dem Modell machen werde, habe aber dennoch auch solche Löcher in die Flächen gebohrt und mit einem kurzen Alurohr versehen, das mit der Beplankung oben und unten bündig geschliffen wurde.





Die Flächen wurden, wie schon das Höhenleitwerk, mit 49g/m2 Glasgewebe überzogen. Zuerst die Flächenoberseite und am nächsten Tag die Flächenunterseite, die an der Nase mit Sprühkleber eingenebelt wurde um das Gewebe hier auf das schon ausgehärtete Glasgewebe der Flächenoberseite zu heften. Das Gewebe würde sonst dem Nasenradius nicht folgen und sich eventuell ablösen.

Hier ist das Glasgewebe nur aufgelegt und glatt gezogen.





Die Unterseite ist mit 70g Harz getränkt.





Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 18/02/2015 19:57    Sujet du message: Répondre en citant

Schon wieder ist ein Monat verstrichen seit dem letzen Post.
Ich war nicht untätig, aber es gibt nichts spektakuläres zu zeigen. Alle Balsaoberflächen sind mit Glasgewebe überzogen und geschliffen. Ein paar Spachtelarbeiten waren auch zu erledigen (sieht man an den weißen Stellen).
Die Seitenruderanlenkung wurde mit Stahllitzen neu erstellt und bekam auch die ABS-Hutzen wie man sie auf der Flächenoberseite schon gesehen hat.
Im Moment wird die kleine Verkleidung am Seitenleitwerk/Höhenleitwerk-Übergang gebaut und dann kommen noch die Störklappenabdeckungen aus 2mm Sperrholz dran.
Das ganze Modell muss auch noch einmal mit Talkum gefüllten PUR-Lack gespachtelt werden um die Poren des Glasgewebes zu schließen, erst dann wird mit Spritzfüller das erste mal lackiert. Ich stelle fest, das die Finish-Arbeiten genau so viel Zeit kosten wie der Rohbau.

Ein paar Bilder vom heutigen Stand.











Der Rumpf hat einen kleinen 1mm Sperrholzstreifen in die Mitte zwischen die Flächenanschlüsse bekommen. Das Original hat ja Flächen die bis zur Rumpfmitte gehen und hat daher eine so aussehende Überlappung des Spalts. Die angedeuteten Linien werde ich ein wenig im Spritzspachtel anritzen um die Spalte dort zu den Verkleidungsteilen zu simulieren.



Christian
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DOMINIQUE DIOT
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MessagePosté le: 19/02/2015 08:16    Sujet du message: Répondre en citant

beau travail [clap] [clap]


Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique
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stéphane monot
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MessagePosté le: 19/02/2015 10:14    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [good] [clap] c'est du beau travail.


Stéphane
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Christian_B
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MessagePosté le: 09/03/2015 09:13    Sujet du message: Répondre en citant

Einen kleinen Fortschritt gibt es beim Jastrzab nach viel Schleiferei. Ich habe das letzte Bauteil, den Übergang vom Höhenleitwerk zur Seitenleitwerksdämfungsflosse hergestellt. Das Bauteil wurde nach dem abkleben mit Folie und Packband aus zwei Laben 163g/m2 Glasgewebe laminiert. Unter das Seitenruder habe ich eine Rippe aus Balsa mit 0,4mm Sperrholzauflage angepasst und vor dem laminieren der Seiten auf eine schon auf das Höhenleitwerk laminierte Glasgewebelage geschoben. An diese Rippe wurde dann ein eingedicktes Harz/Mikroballon-Gemisch gestrichen und ausgerundet.
Der feinschliff des Bauteils fehlt noch.
Befestigen werde ich dieses Teil mit einem Magneten an der Unterseite der Seitenleitwerksdämfungsflosse.
Wenn man das so sieht, könnte man das Bauteil auch zum formen eines Alustreifens benutzen. Mal sehen.














Christian
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Olli
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MessagePosté le: 09/03/2015 09:25    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

Du könntest auch ein dünnes Litoblech
draufkleben oder es halt nur alufarben ansprühen Wink

Gruß Olli

Ein Oldie lebt von solchen Details Very Happy Very Happy sehr schön gemacht Very Happy



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MessagePosté le: 09/03/2015 09:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,
beim Original ist dieses Aluteil auch lackiert, daher würde man nicht sehen aus welchem Material es besteht.




Quelle:Szybowce.fotoedytor.com

Ich bleibe wohl doch bei dem Bauteil in Gemischtbauweise, muss es aber noch erleichtern. Im Moment wiegt es noch 18g und das ist mir zu viel, da ja noch die Magnete dazu kommen.

Ich werde diese Woche wohl noch die Rahmen meiner Instrumente fräsen, das wird dich sicher interessieren. Very Happy



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 30/03/2015 19:50    Sujet du message: Répondre en citant

Da es zum lackieren noch zu kalt und zu nass ist draußen, habe ich schon mal mit dem Instrumentenbrett weitergemacht.
Die Rahmen der Instrumente sind bei dem Jastrzab auf das Instrumentenbrett aufgesetzt und verschraubt. Ich habe dazu ein gutes Foto im Internet gefunden (Die Quelle steht auf dem Fotorahmen).





Das Brett selber hatte ich für das Modell ja schon aus 1,5mm Alu gefräst. Gezeichnet hatte ich dann auch gleich die Rahmen im Maßstab 1:3. Da alles 3D gezeichnet ist, brauchte nur noch das CAM erstellt werden und ein Material ausgewählt werden.
Ich hatte noch Reststücke von vom Toolmaterial aus dem Flächenformen für ein F3F-Modell gefräst wurden. Dieses Material hat eine Dichte von 1,4kg/dm2 und lässt sich sehr gut schleifen und polieren, da es keine offenen Poren auf der gefrästen Oberfläche hat.
Ich brauchte auch nur zwei Größen fräsen, da die vier großen Instrumentenrahmen fast identisch sind (vom Durchmesser sowieso).
Die erste Überlegung war, ein Positiv jedes der beiden Rahmen zu fräsen und eine Form davon abzunehmen. In der Form hätte man dann mehrere Rahmen aus gefülltem Harz gießen können. Nach dem Fräsen des ersten Rahmens habe ich mich dann doch entschieden einfach vier mal den großen Rahmen und ein mal den kleinen Rahmen zu fräsen und auf die Form zu verzichten. Die Fräszeit für einen Rahmen war mit 25min nicht besonders lang und nach zwei Stunden war alles fertig. Eine Form kann ich immer noch herstellen und dazu ein Positiv aus Aluminium fräsen, wenn notwendig.

Hier zwei Bilder, eines von der Fräse als die Rahmen fertig gefräst waren und eines vom Instrumentenbrett mit den aufgeschraubten Rahmen.









Man sieht leider noch den Staub vom Rumpfschleifen in der Kabine, sorry.
Morgen werden die Rahmen und das Instrumentenbrett mattschwarz lackiert und die Instrumentenfotos eingeklebt.



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 07/04/2015 17:54    Sujet du message: Répondre en citant

Nachdem die Rahmen mattschwarz lackiert waren, sah das schon viel besser aus und machte Spaß das noch vollständig fertig zu stellen. Die Scalen der Instrumente wurden auf Fotopapier maßstäblich ausgedruckt. Die Zeichnung von Olli wurde dazu teilweise genutzt, z.B. für den Kompass. Andere Instrumente fand ich auf Vincent's Homepage im Download, die gut passten.
Danke nochmal dafür!

Das ausdrucken und scalieren auf die richtigen Durchmesser war zwar auch etwas Aufwand aber nichts im Vergleich was da noch zu erstellen war. Hinter die gefrästen Instrumentenrahmen kamen noch 0,5mm dicke Kunstoffscheiben, die ebenfalls exakt auf Mass gefräst wurden.
Die zwei Ringe die auf den Instrumenten des Kompasses und des Wendezeigers angebracht waren, wollte ich dem Vorbild entsprechend auch aus Aluminium herstellen.
Zunächst wurde das im CAD gezeichnet und die Ringe 2D aus 0,5mm Aluminiumblech gefräst.





Um die Ringe in die richtige Form zu bringen, mussten Stempel und Gegenform dafür gefräst werden. Da beide Ringe unterschiedliche Durchmesser haben, musste dies zwei mal geschehen. Ich habe die Formen aus Toolboard-Resten 3D gefräst. Die Aluminiumringe bekamen eine 0,5mm vertiefte Auflage auf dem Stempel und können dort mit einer M6 Schraube und einer dazu passgenau gefrästen 3mm GFK-Scheibe befestigt werden.

















Der Stempel wurde dann auf die Gegenform gelegt und im Schraubstock zusammengedrückt. Da das Spiel zwischen Stempel und Gegenform auch 0,5mm beträgt, konnte man den Schraubstock bis zum Anschlag gefühlvoll zudrehen und hatte dann das folgende Ergebnis.









Das hat wieder erwarten auf Anhieb funktioniert. Die Ringe mussten daher auch gleich mal auf dem schon lackierten aber noch unvollständigen Instrumentenbrett aufgeschraubt werden. Das sah doch schon so aus wie beim Original (siehe das Bild weiter oben).





Da das passte, wurden die Ringe gleich noch lackiert und auch der Kompass mit der Scala von Olli versehen.
Jetzt ist das Brett fertig bis auf die Attrappe der Batterie mit Halterung (ist schon in Arbeit).










Auf der Rückseite des Instrumentenbretts sieht man die Befestigung der Fotopapierstücke, die ich mit selbstklebender Aluminiumfolie (Baumarkt) vorgenommen habe. Für das Bild des Kompass konnte die Folie schön nach innen geformt werden um die Kugel zu simulieren.






Christian


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VincentB
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MessagePosté le: 07/04/2015 18:27    Sujet du message: Répondre en citant

Bravo Christian [clap] superbe ces instruments! [clap]


Retroplane et modélisme en pause, vanlife à haute dose.
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Johannes
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MessagePosté le: 07/04/2015 19:46    Sujet du message: Répondre en citant

Der Aufwand ist schon fast Wahnsinnig für die Ringe aber das Ergebniss
einfach genial Christian [amen] [amen]

Schön finde ich auch das Du Schlitzschrauben verwendest und keine Kreuzschlitzschrauben die wohl schon in den 30 ger Jahren erfunden wurden
aber erst deutlich später eine entsprechend weite Verbreitung fanden [clap]

Liebe Grüße Johannes
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Clifton
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MessagePosté le: 07/04/2015 19:51    Sujet du message: Répondre en citant

Bravo, ce panneau d'instruments est superbe.

Clifton



Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....

Rien de ce qui est fini n'est jamais achevé tant que tout ce qui est commencé n'est pas totalement terminé (Pierre Dac)
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Olli
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MessagePosté le: 07/04/2015 19:52    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ich beneide dich ja wirklich um deine schönen
Instrumentenringe, solche hätte ich auch mal gern Crying or Very sad

Aber Du hättest doch lieber den Originalen Fahrtenmesser
nehmen sollen, die "Axt" Spitzname des Jastrzab hatte nämlich
eine Zulassung bei ruhigem Wetter von 450Km/h Cool Cool

Gruß Olli






http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
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Christian_B
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MessagePosté le: 08/04/2015 08:29    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Vincent und Johannes,
schön, das es Euch gefällt was ich so baue. Das ist das erste mal, dass ich so einen Aufwand betreibe. Ohne meine Fräse wäre das aber nicht möglich.

Hallo Olli,
ich kann dir je einen Rahmen als Positiv fräsen. Du kannst dir dann eine Form aus Silikon oder Epoxidharz davon abnehmen und in der Form dann Rahmen produzieren. Für mich war das zu viel Aufwand wie ich schon geschrieben habe, da ich die 5 Rahmen für meinen Jastrzab besser direkt fräsen konnte.
Die Rahmen sind für die 80mm Durchmesser Instrumente im Maßstab 1:3 und der kleine Rahmen für den Kompass ist ein 57mm Instrument im Original, ebenfalls natürlich im Maßstab 1:3.
Ich werde mir noch eine neue Scala für den Fahrtenmesser zeichnen. Ich habe eine weitere Vorlage eines originalen Instruments des Jastrzab gefunden, die geht bis 400km/h (mit Zusatzscala sogar bis 600km/h) und hat auch einen roten Bereich von ca.250 bis 400km/h.





Ich werde heute mal versuchen das zu zeichnen.



Christian
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