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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 06/12/2015 17:39 Sujet du message: |
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Super Christian!
Das mit der bebogenen Nasenleiste des Seitenruders war mir gar nicht bewußt. Ein sehr schönes Scale Detail.
Viele Grüße
Walter |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 61
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Posté le: 06/12/2015 19:03 Sujet du message: |
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Hallo Christian
Muss ich auch mal wagen, die Arbeit eines Meisters zu kommentieren.
Einfach nur sehr sehr schön
Beim Kauf schon, guten Geschmack bewiesen, (dem Christkindl einfach gemacht ) beim Bau keinen Kompromiss geduldet, bis hin zur Lackierung.
Danke das du uns mit deinem Baubericht daran teilhaben lässt.
Welchen Lack hast du verwendet? nach der Location nach, wohl Autolack?
Die "komische" Nasenleiste vom Seitenruder ist mir schon aufgefallen, nur behirnt hab ich s noch nicht ganz. Scharnierlinie? ist der Stahldraht gebogen, oder kommt er von zwei Seiten rein? Optisch jedenfalls der Hammer, wie alles an deinem Jastrzab.
Da ja, was im Netz ist, immer im Netz bleibt,
hab ich jetzt ein schönes Nachschlagewerk für besonders schöne Detaillösungen. Deine Instrumente, (Olli, ich weis das du daran beteiligt bist, eure Konversation hier war ein Genuss) oder auch die Wartungsöffnungen finde ich unerreicht.
Wäre noch lange nicht fertig, höre aber lieber auf zu schwärmen.
Einfach nur schön
Ja, würde mich auch freuen den Jastrzab, und natürlich dich, mal live zu sehen, mal sehen, wer weis?
LG Andreas |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 06/12/2015 21:20 Sujet du message: |
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Bitte nicht so viel Loben! Ich bau auch nicht besser als die anderen hier im Forum. Andreas, schau Dir mal die Modelle von Olli oder Johannes an, das sind Schmuckstücke.
Lackiert wurde mit Autolack in Cremeweiß, das ist RAL9001. Das dunkle rot kommt jetzt in kleinen Abschnitten drauf. Ich habe ja die Maskierfolien schon vor Monaten mit der Fräse geschnitten und werde die Kennung und die Streifen nach einander selber auflackieren.
Gewogen habe ich den Jastrzab jetzt auch mal. Im Moment wiegt er 9000g. Es fehlen aber noch vier Servos (noch nicht wieder eingebaut) und der Innenausbau mit Pilot, den hatte ich beim wiegen noch nicht eingesetzt. Ich sollte aber unter 10kg Abfluggewicht bleiben. Der Schwerpunkt stimmt fast schon, da ich ja reichlich Blei in der Nase vergossen habe.
Walter und Andreas,
die Form und Funktion des Seitenruders haben mir anfangs auch Rätsel aufgegeben und haben mich dazu gereizt, dass so zu lösen wie beim Original.
Auf der ersten Seite dieses Bericht auf dem letzten Bild eines original Jastrzab sieht man, das die Nase des Seitenruders aus der Oberfläche herausfährt bei großen Ausschlägen. Das ist eine Hilfe für den Piloten, da wohl die Nase wie eine als Friese-Nase bezeichnete Querruderunterseite die Strömung stört und einen Ausgleich schaft.
Ich habe eine gerade Scharnierlinie mit einem 1mm Stahldraht als Scharnier in 3mm GFK Streifen. Das Seitenruder hat aber von der Scharnierlinie nach vorne unterschiedliche Tiefen. Oben und unten bleibt das Seitenruder dadurch in der Kontur, aber der mittlere Bereich dreht sich nach außen. Die Dämfungsfläche des Seitenleitwerks bekam daher diese gebogene Form um dieses Ausfahren zu ermöglichen. Wenn ihr euch noch mal die Bilder vom Bau meines Seitenleitwerks anseht, wird euch das jetzt klar sein denke ich.
Ist etwas ungewöhnlich, aber die Querruder sind auch mit solchen "Nasen" versehen, die aber nur auf der Flächenunterseite in den Luftstrom ausfahren.
Christian |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 61
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Posté le: 07/12/2015 00:00 Sujet du message: |
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Christian, dich zu "loben" oder eine Wertung abzugeben, steht mir ja wohl noch lange nicht zu.
Das dürfen eben Olli, Johannes, und die vielen anderen Genie`s hier und auch im französischen Forum, welche ich aus Zeitgründen nicht alle nennen kann. Für Adolf Stärk zb. will ich sie mir aber schon nehmen.
Ich, will dir nur meine Bewunderung zum Ausdruck bringen, und Dank sagen für die Inspiration, Ideenfundgrube und Hilfe, die durch deine, EURE, Beiträge hier für Jedermann zur Verfügung stehen.
Danke für deine, wie immer nichts offen lassenden, Erklärungen zu meinen Fragen. Schäm, wie sollte eine gekrümmte Scharnierlinie wohl jemals funktionieren?
Zum Lack, für alle die es noch nicht gesehen oder gehört haben. (ich habs von unserem Autolackiermeister)
Er kauft Kleinstmengen von Lack im sogenannten "Satabecher" das ist nichts anderes als ein Plastikobertopf der eben zur Sata Pistole passt.
Nach Verwendung wird er abgeschraubt, ist Luftdicht, und kommt ins Lager. Sofern kein Härter beigemischt wurde, no na, kann der Lack wieder verwendet werden. Zum waschen bleibt nur die Pistole selbst.
Da diese Becher unter einem Euro zu beziehen sind, wäre zu überlegen diese generell zu verwenden. Man müsste nur abwegen was der Umwelt mehr schadet, ein Plastikteil mehr im Müll, oder die bestimmte Menge Waschverdünnung die nötig ist einen Becher zu reinigen.
Bei fachgerechter Entsorgung wohl eine patt Situation.
Jedenfalls freue ich mich auf die Bilder vom fertigen Jastrzab.
LG Andreas |
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Anonyme Serial Posteur
Inscrit le: 26 Jan 2006
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Posté le: 07/12/2015 09:25 Sujet du message: |
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Bravo Christian, il est magnifique. la peinture a l'air très belle.. |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 18/12/2015 21:18 Sujet du message: |
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Es geht nur langsam weiter.
Es wurde zunächst die Rumpfnase mit vier Schrauben versehen die beim Original die Aluminiumblech-Nasenverkleidung halten und dann wurde dieser Bereich mit der Hilfe einer Frässchablone abgeklebt und Mattschwarz lackiert.
Dann ging es an die Fertigstellung der Kufe. Die Kufe war zwar schon fertig laminiert aus 5 Lagen Eschenholzfurnier, aber die Metallteile zur Befestigung der Rohrstücke als Dämfungselemente fehlten noch.
Aus 1mm rostfreiem Stahlblech wurden sie ausgeschnitten, gebohrt und gebogen. Die Rohrstücke aus Hydraulikschläuchen mit zwei unterschiedlichen Durchmessern mussten zur besseren Passung etwas abgeflacht werden. Das ging an der Schleifscheibe ganz gut.
Die Kufe ist beim Jastrzab nicht offen, sondern hat eine Verkleidung die je Seite aus zwei Teilen besteht und mit einem Seil wie eine Naht verbunden wird.
Das gilt es also nachzubauen. Ich habe mir dafür graues Kunstleder besorgt, das dünn genug ist. Auf der Rumpfunterseite und auf der Innenseite der Eschenholzkufe wird dieses Kunstleder geklebt bzw. mit einer 10x2mm Kieferleiste verschraubt und damit geklemmt. So sollte ein auswechseln bei einer Beschädigung leicht möglich sein.
Die Kieferleiste wird mit M2 Schrauben befestigt wie auf den Bildern zu sehen ist. Das Kunstleder wurde schon mal unter die Kieferleiste mit Pattex geklebt und das ganze dann wieder auf die Rumpfunterseite geschraubt.
Die Bilder der fertigen Kufe gibt es beim nächsten Update des Bauberichts.
Ich danke auch für das Interesse an diesem Bericht.
Christian |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 18/12/2015 22:32 Sujet du message: |
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Wir danken für den hochinterressanten
Baubericht , Christian
Johannes |
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michel Serial Posteur
Inscrit le: 04 Mar 2007
Localisation: Luchon
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Posté le: 18/12/2015 22:53 Sujet du message: |
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magnifique
Michel
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 61
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Posté le: 18/12/2015 23:37 Sujet du message: |
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« Johannes » a écrit: Wir danken für den hochinterressanten
Baubericht , Christian
Johannes
Ja, so würde ich das auch sehen
Andreas |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 20/12/2015 16:22 Sujet du message: |
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Dann werde ich den Rest der Fertigstellung auch noch im Detail beschreiben.
Die Kufe wurde wie beim Original rot lackiert und von der Innenseite ebenfalls mit dem grauen Kunstleder versehen. Echtes graues Leder habe ich leider nicht bekommen.
Nach dem Zuschnitt und dem Lochen der Ösen für die Seile (bei mir nur ein dicker umflochtener Faden), wurden die beiden Kunstlederstücke je Seite mit dem Faden zusammengestrickt. Das Ergebnis sieht meiner Meinung nach schon gut aus, ich werde es jedenfalls mal so lassen.
Es wurde Samstag aber nicht nur die Kufe lackiert sondern auch gleich ein Teil der Kennungen. Die weitere Lackierung kann erst jetzt gemacht werden, da ich Bezugspunkte für die Kunstflugstreifen und Streifen am Rumpf brauch, die mit der Kennung leichter zu finden sind.
Vor dem lackieren war aber das Aufbringen der Maskierfolien durchzuführen und dann der Rest des Rumpfes und der linken Flächenhälfte zu verpacken.
Ich habe dafür alleine drei bis vier Stunden gebraucht und kam mir vor wie der Verpackungskünstler Christo.
Hier das Ergebnis:
Christian
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michel Serial Posteur
Inscrit le: 04 Mar 2007
Localisation: Luchon
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Posté le: 20/12/2015 19:06 Sujet du message: |
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Superbe de finition.
Michel
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 29/12/2015 21:02 Sujet du message: |
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Heute war der vielleicht letzte warme Dezembertag um draußen lackieren zu können. Ich habe es genutzt und war auch schon vorbereitet. Die letzten Tage nach Weihnachten hatte ich schon einige der Zierstreifen an Rumpf Höhen- und Seitenleitwerk ausgemessen und abgeklebt. Heute wurde dann wieder alles in Papier gepackt was keine Farbe abbekommen sollte und draußen im Garten alles aufgebaut.
Die Leitwerken sind jetzt fertig lackiert und der Rumpf bekommt nur noch die Streifen auf der Rumpfoberseite. Da das zusammen mit den Flächen abgeklebt werden muss, müssen diese erst mal vollständig zusammengebaut sein. Die Querruder habe ich zwar schon angebaut und angelenkt, aber die Störklappen noch nicht. Die Störklappen bereiten mir auch noch ein wenig Kopfschmerzen. Sie fahren nicht sauber ein. Der Grund ist die Mechanik der Klappen. Ich muss eine andere Verriegelung konstruieren und fräsen. Erst wenn das sauber funktioniert kann die Fläche zu Ende lackiert werden. Da es ja jetzt kalt werden soll, habe ich wohl alles so weit fertig wenn wieder Lackierwetter ist.
Das Modell wird daher ansonsten vollständig flugbereit gemacht. Ich habe die Anlage schon vollständig eingebaut und kann dann mit dem Einstellen der Störklappenservos auch gleich alle Ruder auf die vorgesehenen Ausschlagsgrößen einstellen und Flugzustände programmieren.
Hier die Fotos von den heute lackierten Bereichen.
Der kleine Habicht an beiden Rumpfseiten wurde über einen Folienschnitt der auf der Fräse mit dem Schleppmesser erstellt wurde auflackiert. Ich verwende dazu eine transparente spezielle Maskierfolie.
Christian |
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Christian Serial Posteur
Inscrit le: 02 Mai 2006
Localisation: Europe
Âge: 61
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Posté le: 29/12/2015 21:46 Sujet du message: |
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Christian
Orlik en construction |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 04/01/2016 17:10 Sujet du message: |
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Heute bin ich mit den Blecharbeiten fast fertig.
Ich habe aus 0,8mm Stahlblech, 8mm Vollgummi, einem Stück Flachstahl, 7mm breit und einigen Schrauben den Hecksporn nach dem Vorbild im Krakauer Museum geformt. Hier zunächst das Bild des Originals:
Quelle: Viktor Drzeniek
Ich habe die Fotos noch nicht mit dem montierten HLW gemacht, sonst könnte man die Bilder besser miteinander vergleichen, aber ich denke der Hecksporn ist dem Original etwas ähnlich. Er federt sogar etwas ein wenn man das Heck runterdrückt, hätte ich nicht gedacht, da der Gummiblock in dem Stahlkäfig doch recht hart ist.
Jetzt geht es an die Anlenkung der Störklappen in den Flächen. Wie schon geschrieben, klemmen sie beim Einfahren und brauchen wohl eine geänderte Mechanik.
Christian
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DOMINIQUE DIOT Incurable Posteur
Inscrit le: 03 Nov 2013
Localisation: Somme
Âge: 70
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Posté le: 04/01/2016 17:30 Sujet du message: |
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joli travail bravo
Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 04/01/2016 17:31 Sujet du message: |
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Einfach superschön was Du das so produzierst, Christian
Mit Holz habe ich ja keine Probleme aber Blech
so zu verarbeiten - alle Achtung
Vielleicht berichtset Du auch noch ein bisschen von der alten/neuen Klappentechnik - man kann ja nur daraus lernen
LG Johannes |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 61
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Posté le: 04/01/2016 17:46 Sujet du message: |
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Hallo Christian
Jetzt war Johannes wieder schneller als ich, bleibt mir wieder nur ihm zuzustimmen.
Bin ja auch "nur" ein Tischler und staune immer wieder wenn ich so tolle Metallverarbeitung sehe.
Sehr schön! Wenn du einige Zeilen schreiben möchtest wie du das so schön gebogen bekommst würde ich mich sehr freuen
LG Andreas |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 04/01/2016 18:26 Sujet du message: |
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O.K. ich bin ja auch kein Metallspezialist und man kann die Teile sicher viel sauberer herstellen, aber wenn es interessiert schreib ich etwas dazu. Weitere Bilder habe ich nicht von den einzelnen Teilen.
Angefangen habe ich den Hecksporn mit dem Abzeichnen des original Plans. Ich habe ja einiges an Zeichnungen des original Jastrzab bekommen und stellte fest, das dort zwei Versionen des Sporns gezeichnet waren. Es gibt noch eine andere Lösung die man auf weiteren Bildern der Homepage des Museums Krakau auch an dem dort hängenden zweiten Jastrzab sehen kann. Ich hatte mich ja für den restaurierten Jastrzab mit der Kennung SP-1383 entschieden und so sollte der Hecksporn auch so aussehen wie auf den Bildern. Beim Zeichnen viel mir dann noch auf, das diese Variante des Hecksporns mit einer Verkleidung aus Leder versehen war die vorne und hinten mit einem Seil, der Nähnaht der vorderen Kufe sehr ähnlich, zusammengehalten war. Mein Vorbild des Jastrzab hat diese Lederverkleidung nicht mehr denke ich, also lass ich sie auch erst mal weg.
Also die Zeichnung wurde im CAD erstellt und ausgedruckt. Ich habe ja eine Fräse zur Verfügung, aber die kleinen Stahlteile wollte ich selbst schneiden, feilen, biegen und bohren. Ich hatte ja schon ein paar Erfahrungen mit den Metallteilen der vorderen Kufe gesammelt.
Begonnen wurde mit dem Vollgummiteil. Ich hatte mir vor Jahren auf einer Messe mal eine Platte 6mm Vollgummi mitgenommen um eventuell Kufen damit zu federn. Bisher wurde diese Platte nicht gebraucht. Ich stellte fest, das die Dicke genau richtig war für dieses Innenteil des Hecksporns. Die Umrisse wurden von der Zeichnung übertragen und das Gummi mit der Dekupiersäge ausgesägt. Das ging sehr sauber!
Für den Metallkäfig um dieses Gummiteil herum habe ich einen Dummy aus Birkensperrholz ausgesägt und auf die gleiche Dicke wie das Gummiteil gebracht. Auf das 0,8mm rostfreie Stahlblech wurde dann die Abwicklung des Käfigs gezeichnet und mit der Blechschere die Umrisse ausgeschnitten. Ich habe zuerst oben und unten noch etwas Material stehen lassen um beim anschließenden Biegen noch etwas Spielraum zu haben. die ersten beiden 90° Biegungen konnten noch an einem Schraubstock mit dem Hammer vorgenommen werden. Jetzt wurde der Birkensperrholzdummy auf das Blech gelegt und seitlich mit Holzstücken von außen im Schraubstock eingeklemmt. Die herausstehenden Blechlaschen konnten nun ebenfalls auf den Holzkern gehämmert werden. Mit dem Bohrständer konnten jetzt alle Bohrungen gemacht werden bevor der Holzkern entfernt wurde.
Der Gummikern wurde dann eingeschoben und die Bohrungen wurden mit dem Käfig als Schablone in das Gummi gebohrt, sodass die M2 Schrauben durchgeführt werden konnten. Der Gummikern hat dann noch einen Schlitz in der Dickenrichtung bekommen, da die Befestigungslaschen die auf der Rumpfunterseite verschraubt wurden unter einem Winkel von 90° ca. 8mm in das Gummi gehen. Vielleicht kann man an den Bildern des original als auch meines Modells sehen, dass der Gummikern oben zum Rumpf hin geschlitzt ist.
Die anderen Blechteile waren deutlich einfacher und wurden nach dem aufzeichnen der Abwicklung der Teile anschließend zuerst mit den Bohrungen versehen, dann ausgeschnitten und befeilt, bevor sie dann in die Form (90°Knicke) gebogen wurden.
Schwierigkeiten machte nur noch der Federstahl, der ja auch ein paar Bohrungen und eine ovale Öffnung erhalten sollte. Mit dem vernichten von zwei 2mm Bohrern ist aber auch das dann erledigt worden.
So jetzt habe ich aber genug geschrieben und bin wahrscheinlich zu sehr in banale Details gegangen, aber Andreas wollte es ja so haben.
Christian
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 61
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Posté le: 04/01/2016 19:57 Sujet du message: |
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Danke Christian
Ist ja ein Buch geworden danke.
Ist immer was zum nachahmen dabei. Ja, und "banales" hab ich nicht entdeckt. Danke nochmal.
Ja ja, die 2mm Löcher in Federstahl
Ich wollte-musste, und tat es auch, mal ein Loch in eine 8mm Kugellagerkugel bohren. Nach dem ausglühen ging das dann ganz gut.
Habe die auf ein Stahlseil gelötet, für einen ausklinkbaren Hochstarthaken.
Wenn gewünscht könnt ich später am Abend ein Bild einstellen.
LG Andi |
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ManfredNeu Accro Posteur
Inscrit le: 02 Jan 2009
Localisation: HalleWestfalen
Âge: 75
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Posté le: 04/01/2016 20:44 Sujet du message: |
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Hallo Christian,
das ist ja Goldschmiedearbeit , das wird wieder ein Modell schöner als das Original, großartige Arbeit
Manfred |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 05/01/2016 16:47 Sujet du message: |
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Wenn ihr Spaß daran habt, hier noch zwei Bilder vom Flitschenhaken, den ich heute gefeilt habe. Er sollte eigentlich rot lackiert werden, aber ich lass ihn so wie er ist. Die Farbe geht doch nur ab.
Ich überlege noch einen weiteren Haken einzubauen mit Messingrohr und Stahlstift für die wirklichen Bungeestarts am Hang. Ich denke, dass der starke Zug eines Bungeegummies den Haken verbiegt.
Der Haken besteht aus zwei 90° gebogenen Stahlblechen von 0,8mm Dicke. Die Bleche habe ich am Hakenbereich mit Uhu Endfest 300 verklebt und warm aushärten lassen.
Bei der Gelegenheit muss ich gestehen, das ich weiter oben die Blechstärke falsch angegeben habe (korrigier ich jetzt). Das Blech ist überall mit der Stärke von 0,8mm verwendet worden. Die Gummiplatte des Hecksporns ist auch nicht 6mm sondern 8mm.
Christian |
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GARCIA Psycho Posteur
Inscrit le: 25 Juil 2010
Localisation: COTE D'OR
Âge: 65
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Posté le: 06/01/2016 07:59 Sujet du message: |
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Très beau travail Christian
José |
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michel Serial Posteur
Inscrit le: 04 Mar 2007
Localisation: Luchon
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Posté le: 06/01/2016 19:15 Sujet du message: |
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Superbe quelle finition !
Michel
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 15/01/2016 20:55 Sujet du message: |
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Heute wurde der Ständer für den Jastrzab-Rumpf fertig. Er muss natürlich noch mit Parkettlack gestrichen werden. Ich habe die Sperrholzteile aus einer 12mm Multiplexplatte gefräst. Die Rumpfausschnitte sind dann noch mit 1mm Sperrholz versehen worden, das mit dem Rumpf, einer Lage Filz und Reststücken der Schutztaschen auf die Spanten des Ständers gedrückt wurde. Ich habe so eine 36mm breite Auflagefläche zum Rumpf die nach dem lackieren mit dem Filz beklebt wird. Auf dem Bild sieht man die Filzstreifen schon lose aufliegen um den Rumpf nicht schon jetzt zu verkratzen.
Ich habe an dem Ständer auch noch eine Aufhängung für den Flächenverbinder angebaut. So habe ich alle Teile mitnahmebereit wenn es zum Fliegen geht, da der Ständer zum Transport im Auto unbedingt notwendig ist. Der Rumpf rollt sonst herum und kann kaum fixiert werden. Mit dem Ständer auf der ebenen Fläche des Autokofferraums kann der Rumpf mitsamt der Schutzhülle in den er gepackt wird in den Ständer gesetzt werden und kann sich nicht mehr bewegen.
Ja, Schutztaschen hat der Jastrzab auch schon bekommen. Ich habe das Material dafür hier bestellt:
http://www.rc-taschen.at/e-shop/gx2/index.php
Das Material ist ein gepolstertes Steppgewebe, außen strapazierfähiges Material und auf der Innenseite ein Futterstoff. Ich habe das 200g/m2 Steppgewebe genommen.
Meine Frau hat mir daraus schöne Schutztaschen genäht, die jetzt nur noch Klettverschlüsse bekommen. Ein paar Bilder dazu:
Da steckt der Rumpf drin.
Das Höhenleitwerk hat zwei Schutztaschen, sodass man sie auch dem aufgebauten Modell überziehen kann.
Hier ist eine der beiden Flächenschutztaschen zu sehen.
Jetzt gibt es noch einige Kleinigkeiten zu erledigen. Die Störklappen habe ich mit neuen Anlenkungen versehen unter Verwendung fast aller bisherigen Teile. Bilder dazu habe ich noch nicht gemacht, ist auch nicht so interessant, da es solche Klappen wohl gar nicht mehr zu kaufen gibt und wohl sonst keiner so einen Umbau machen muss. Ich hatte die Klappen ja noch ungebraucht herumliegen und hatte sie nur verwendet, da die Abmessungen genau passten.
Die kleine Verkleidungshutze des Seitenleitwerk- Höhenleitwerksübergangs habe ich noch mit einem Magneten versehen. Der Magnet von 5mm Durchmesser und 3mm Dicke kam mit Epoxidharz ins Seitenleitwerk direkt in die Spitze der unten offenen Unterseite. Die kleine Hutze bekam ein kleines Stück Stahlblech ebenfalls mit Epoxid eingeklebt. Das Magnet soll die Hutze im zusammengebauten Zustand daran hindern sich selbstständig zu machen. Ich denke die Haltekraft ist ausreichend, da die Hutze nur schwer zwischen die Leitwerke geschoben werden kann. Da ist kaum Spiel vorhanden.
Jetzt geht es im Kabinenbereich an die letzten Details. Der Pilot hat jetzt ein Kopfpolster bekommen. Ich habe dafür ein Stück rotes Leder genommen und mit ein wenig Polstervlies beides auf und um einen Pappelsperrholzspant geklebt. Dieser Spant wurde dann in den Kaninenhaubenrahmen geklebt.
Wird die Kabinenhaube abgenommen, kommt man dann an die beiden Schrauben der Rückenlehne des Pilotensitzes. Das Lederpolster deckt diese Verschraubung gerade ab und man hat daher dann das Bild wie beim Original, wo solche Schrauben nicht zu sehen sind.
Ich muss beim Aufrüsten des Modells die Rückenlehne immer herausnehmen um an die Flächensicherung zu kommen, daher musste ich das so gestalten.
Christian
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DOMINIQUE DIOT Incurable Posteur
Inscrit le: 03 Nov 2013
Localisation: Somme
Âge: 70
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Posté le: 15/01/2016 21:04 Sujet du message: |
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nickel
Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique |
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 15/01/2016 22:55 Sujet du message: |
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Phantastisch gemacht Christian.
Überall ganz tolle Detaillösungen. Ich musste öfter zweimal lesen, um zu verstehen, was genau du gemacht hast. Dank deiner präzisen Beschreibungen ist das aber kein Problem. (sonst frage ich halt....)
Ich freue mich schon drauf, das Modell fliegen zu sehen.
Viele Grüße
Walter |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 23/02/2016 21:37 Sujet du message: |
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Bis auf die Kunstflugstreifen auf den Flächen ist mein Jastrzab jetzt fertig!
Ich könnte ihn schon einfliegen gehen wenn das Wetter entsprechend schön wäre. Die Servos sind alle eingestellt und der Sender mit allen Funktionen programmiert.
Ich habe als Landehilfe nicht nur die Störklappen die bis zur halben Knüppelstellung vollständig ausgefahren sind, sondern auch noch die Butterfly-Stellung der vier Querruder programmiert, die von der halben Knüppelstellung bis zum Vollausschlag ausfährt.
Ein paar Restarbeiten wurden zudem noch gemacht, die ich kurz mit ein paar Bildern zeigen möchte.
Der Rumpfständer wurde lackiert und die Auflageflächen mit Filz beklebt. Auf dem Bild sieht man die Befestigung des Flächenverbinders, der mit dem Ständer transportiert wird.
Das Cockpit wurde auch lackiert nachdem mit Lasur der Innenraum etwas auf alt getrimmt wurde. Die Sitzflächen wurden grau lackiert und auch der sichtbare Innenraum unter dem Sitz wurde nicht ausgelassen.
Der Pilot nahm auch gleich in den fertigen Rumpf platz und schnallte sich an.
Er empfand die Sitzposition als unangenehm. Im fehlt etwas zwischen Rücken und Sitzlehne, der Fallschirm!
Ich stellte fest, das ich keinen Fallschirm für ihn habe und auch im Internet könnte ich keinen Fallschirm im Maßstab 1:3 finden. Also selber machen.
Ich schob dem Piloten daher schon mal ein passend geschliffen Roofmateklotz hinter den Rücken und er saß zufrieden in seinem Jastrzab.
Der Fallschirm wird noch mit einem Stoffüberzug auf dem Roofmateklotz und gurten versehen und sollte bis zum Einfliegen zur Verfügung stehen.
Jetzt warte ich noch auf gutes Wetter zum draußen lackieren, das sollte in einigen Tagen da sein. Der Jastrzab wird ab heute den Bastelraum verlassen und im Nebenraum zu den anderen flugfertigen Modell gelegt. Ich habe damit das Baubrett frei für neue oder alte schon angefangene Projekte.
Es werden dann noch Bilder des fertig lackierten Modells nachgereicht und auch Bilder vom Einfliegen, wenn das gut geht.
Christian |
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 23/02/2016 21:43 Sujet du message: |
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Auf den Bildern oben sieht der Innenraum sehr gelb aus. Ich hatte zum Fotografieren nicht das richtige Licht.
Er ist gar nicht sooo dunkel wie man hoffentlich auf dem folgenden Bild sieht.
Ich finde es passt gut zum Haubenrahmen.
Und noch eine Ergänzung. Die Kunstflugstreifen der Flächen gehen natürlich auch auf der Rumpfoberseite weiter bis zur Höhenleitwerksauflage. D.h. die Rumpfoberseite wird auch noch lackiert.
Christian |
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gerard25 Accro Posteur
Inscrit le: 30 Déc 2009
Localisation: Montbeliard
Âge: 75
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Posté le: 24/02/2016 09:57 Sujet du message: |
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Wunderbar
Gerard
Un atterrissage est considéré comme terminé quand tous les morceaux de l'aéronef sont au sol |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 24/02/2016 15:13 Sujet du message: |
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Hi Christian,
jetzt noch einen Traumerstflug und
alles ist Perfekt
LG Johannes |
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