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IS-4 Jastrzab M1:3
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 15/12/2012 22:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes, hallo Walter,

natürlich freue ich mich über euer Interesse und das ihr Spaß an meiner Bauweise habt!
In meinem Eifer Walter zu helfen hatte ich vergessen das zu Schreiben.



Christian
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Beat
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Âge: 62 Scorpion

MessagePosté le: 16/12/2012 00:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian!

Ich lese auch , ich lese auch!!! Very Happy Very Happy Very Happy

Jeder neue Retroplaner bringt wieder neue Sichtweisen ins Forum ein!
'Elektrisches' kommt hier im Forum m.E. sowieso etwas spärlich zu Zuge.
Sind eben mehr Holzwürmer als Stromer hier Laughing

Mach weiter so

Gruess,
Beat



www.retroplane.ch
www.rhoensperber.ch
www.beatbachmann.com
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 26/12/2012 18:24    Sujet du message: Répondre en citant

Die Zeichnungsdateien sind alle fertig und das war mehr Arbeit als ich angenommen hatte. Jetzt muss aus den Zeichnungen der einzelnen Platten (Balsa und verschiedene Sperrholzsorten und dicken) noch das CAM gemacht werden um die Bauteile fräsen zu können. Das wird sicher auch ein zwei Tage in Anspruch nehmen.




Es sind 16 verschiedene Platten für die Flächenbauteile, von denen einige zwei mal zu fräsen sind.

Als Abfallprodukt ist jetzt auch eine Zweiseitenansicht abgefallen auf der man die zu bespannenden und die vollständig beplankten Bereiche der Fläche und das Leitwerks erkennen kann.





Einen schönen zweiten Weihnachtsabend noch!



Christian
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Jodelfreak
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Localisation: Rhön
Âge: 52 Gémeau

MessagePosté le: 27/12/2012 14:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
ich schau deinem Intressanten Projekt schon ne ganze Weile zu. Das wird auch ein Ordentlicher Brocken und sehr sauber Gebaut!!!! [clap] [clap]
Auch mal ein Flieger der dem "Einheitsbrei" entweicht!!

Gruss Thomas
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 04/01/2013 20:35    Sujet du message: Répondre en citant

Alle Bauteile für die Flächen sind gefräst. Very Happy

Es waren insgesamt 19 Platten aus 3mm Pappelsperrholz, Balsa und Flugzeugsperrholz, 0,4mm, 0,8mm, 2mm und 4mm Flugzeugsperrholz und 2mm und 3mm GFK. Teilweise waren die Platten 1000mm x 400mm groß, also eine Menge Material, aber die Flächen haben auch die Dimensionen eines Surfbretts.
Noch ein wenig Statistik. Fräszeit aller Teile der Fläche 185 Minuten, also mehr als 3 Stunden reine Fräszeit mit 1000-1200mm/min Vorschub.




Die großen Platten rechts im Bild sind die Steckschablonen für die Rippen. Die Beplankungen der Querruder aus 0,4mm Sperrholz kann man auch erkennen.

Mir macht es viel Freude die fertigen Teile anschließend zu begutachten und probeweise zusammen zu stecken. In der Regel passt alles sehr gut zusammen, aber es tauchen auch Zeichenfehler auf die beseitigt werden müssen, d.h. diese Teile müssen korrigiert und neu gefräst werden. Bei den Bauteilen für die Flächen waren es aber nur zwei Teile, die schnell neu erstellt sind.





Man sieht auf diesem Bild, dass ich die Querruder mit der Friese-Nase bauen werde wie sie das Original auch hat. Ich habe darüber vor dem Erstellen der Flächenzeichnung mit Michael Ohlwein gesprochen. Michael fliegt den DFS Habicht seit Jahren mit Friese Querrudern und kann keine Nachteile erkennen (ist ja auch kein Hochleistungssegler). Er meinte, er würde es wieder so bauen und macht es auch bei der Aerobile, seinem neuen Projekt. Das war für mich Grund genug es auch zu versuchen.

Das nächste auf der Erledigungsliste war die Helling, die aus 19mm MDF-Platten unter 4° V-Form auf meinem Baubrett (altes Türblatt) verschraubt wurde. Ich baue erst die linke Flächenhälfte und drehe dann die Schablonen auf der Helling zur Herstellung der rechten Hälfte.

Die Vorderkante der Helling ist gerade und konnte als Bezugskante für das biegen der Holmleisten herangezogen werden. Die Leisten des Holms bestehen aus 15mm x 7mm Kiefernholz die sowohl den Knick der Vorderansicht bekommen müssen als auch die Rückpfeilung von 2,3°. Ich habe dafür auf die Hellingbretter Aluminiumprofile mit Schraubzwingen befestigt, so dass die Leisten gegen einen Anschlag vorne und gegen die Unterlage (Helling in V-Form) gedrückt werden können. Diese Methode hatte ich schon bei meiner Moswey verwendet und konnte daher auf das Schäften der Holme verzichten. Auch beim Jastrzab werden die Holme nicht geschäftet, sondern nur vorgenogen. Die Leisten wurden dazu nur im vorgesehenen Knickbereich ein paar Minuten unter fließendes heisses Wasser gehalten und dann mit Schraubzwingen in die Vorrichtung gedrückt. In zwei Tagen sind sie trocken und behalten fast die Form.
Leider sind die Holme dann noch nicht einbaufertig. Ich werde diese 15mm x 7mm Leisten hinter dem Knick in der Breite von 15mm auf 7mm keilförmig schleifen und in der Dicke von 7mm auf 2,4mm. Die Holme wiegen ohne diese Maßnahme 480g.
Der Holm bleibt aber nicht nur 15mm Breit, sondern wird vor dem Einbau zur Wurzelrippe hin keilförmig auf 45mm verbreitert.




Ich denke die Vorpfeilung der Holmgurte in der Vorrichtung ist zu erkennen.



Christian


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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
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MessagePosté le: 06/01/2013 20:21    Sujet du message: Répondre en citant

Heute konnte ich die Holmgurte von den Schraubzwingen befreien und auf die keilförmige Form bringen. Nach dem Anzeichnen der Schrägen auf der 7mm Dicke der Holmgurte wurden diese mit der Bandsäge grob geschnitten (das war der schwierigere Teil der Arbeit). An der Tellerschleifscheibe mit Anschlag wurde dann die exakte Keilform geschliffen. Der nächste Schritt war dann wiederum das Anzeichnen der Draufsicht (von 15mm Breite auf 7mm Breite) und ebenfalls mit der Bandsäge und der Schleifscheibe die Bearbeitung.
Die Holme haben durch diese Aktion insgesamt (alle vier Holmgurte) 140g Gewicht verloren und wiegen jetzt nur noch 340g zusammen (vorher 480g).

Mit den fertigen Holmgurten konnte ich mich nicht zurückhalten die Flächenschablonen auf die Helling zu schrauben und die Rippen einmal probeweise einzustecken. Es passte alles sehr gut zusammen und ich konnte innerhalb einer Stunde fast die gesamte linke Flächenhälfte zusammen bauen. Bisher alles noch ohne Kleber!




Die Schablonen auf der Helling.




Die ersten Rippen sind auf den unteren Holmgurt und den unteren hinteren Hilfsholm gefädelt und mit den Füsschen in die Aussparungen der Schablone gesteckt. Strohhalm für die Kabelführung und Holmstege sind auch schon eingesteckt.




Sieht doch schon nach einer Fläche aus.
Es macht Spass die genau passenden Bauteile zusammen zu fügen.

Noch ein paar Details in höherer Auflösung:














Jetzt wird erst einmal alles wieder zerlegt und dann mit Klebstoff wieder zusammengesetzt.



Christian
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Walter L.
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 07/01/2013 18:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

sehr schön konstruiert und gebaut!

Es tut so gut zu sehen, dass es noch jemanden gibt, der seine Holme verjüngt. Bei meinem Condor habe ich das von 20 x 5 mm auf 5 x 2 mm aussen gemacht. So hält er auch nicht ganz artgerechtes Fliegen aus...

Gruß
Walter
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
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MessagePosté le: 13/01/2013 12:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,
das verjüngen der Holme war etwas Arbeit, aber es hat sich gelohnt da das Gewicht gerade außen deutlich reduziert wurde und die Festigkeit immer noch ausreichend ist.

Meine linke Flächenhälfte ist jetzt mit Leim wieder zusammengesetzt und hat ein paar weitere Bauteile eingesetzt bekommen. Hier ein Übersichtsbild vom Flächenknick in Richtung Wurzelrippe.




Der obere Holmgurt ist noch nicht verleimt, da ich vorher noch die Hülle der Steckverbindung einbauen muss. Die Schraubzwinge ist nur eine Vorsichtsmassnahme um dem Holm keine Möglichkeit zu geben sich an seine alte Form zu erinnern. Durch die Verklebung mit dem Holmsteg im Knick, der aus 8mm Flugzeugsperrholz besteht, hält er eigentlich schon seine Form.




Hier sieht man die Öffnung zwischen den Rippen um den Holmverbinder mit Hülle aufzunehmen.


Die Störklappen habe ich auch schon eingebaut und auch das Servo mit der Anlenkung angepasst.




Die Störklappe sitzt weit hinten wie beim Original, trotzdem passt noch das 10,5mm dicke Servo mit darüber herausragendem Servohebel in die Fläche ohne die noch nicht vorhandene Beplankung zu berühren. Das gibt eine Vorstellung wie groß diese Fläche ist.
Die Wirkung der Störklappe wird mit dieser Einbauposition nicht sehr gut sein, daher habe ich doppelstöckige Klappen gewählt die hoch ausfahren. Da mein Jastzab wie das Original geteilte Querruder mit jeweils einem Servo pro Ruder bekommt, kann ich immer noch mit der Butterfly Einstellung landen, wenn das nötig werden sollte.

Mit dem Bau des ersten Querruders habe ich auch schon begonnen, da ich es für das Ausrichten und Verleimen der Anlenkung an der Fläche brauche.
Hier ein paar Bilder in welcher Reihenfolge ich das Querruder mit der in einem Stück gefrästen Beplankung aus 0,4mm Birkensperrholz baue.




Die Schablone aus 3mm Pappelsperrholz wird mit ein paar Schrauben auf dem Baubrett befestigt und die Hilfsrippen werden in die gefrästen Schlitze gesteckt.




Als erstes wird dann der untere Holm des Querruders auf die Vorderkante der Beplankung geklebt.




Die Beplankung mit dem unteren Holm wird mit Klebestreifen auf die Hilfsrippen geheftet und dann die Rippen und der Holmsteg aufgeklebt. Das ist die schönste Arbeit wenn alles gut passt und man keine Zeichenfehler gemacht hat.
Die GFK-Anlenkungs und Lagerteile sind zwar auch schon aufgesteckt, sie werden aber erst nach dem Einzug des PVC-Bowdenzugrohres mit Uhu Endfest 300 verklebt.




Hier ist jetzt auch der obere Holmgurt des Querruders aufgeleimt.

Das wäre es für heute.
Ich hoffe ich beschreibe nicht zu detailliert!



Christian
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Stephan
Psycho Posteur
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Âge: 65 Bélier

MessagePosté le: 13/01/2013 13:48    Sujet du message: Répondre en citant

« Christian_B » a écrit:
...Ich hoffe ich beschreibe nicht zu detailliert!

ganz und garnicht. Es kann nie detailliert genug sein Very Happy
Gruß
Stephan
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 17/01/2013 13:59    Sujet du message: Répondre en citant

Heute habe ich ein Problem!! [argh]

Der Verbinder aus CFK mit den Abmessungen 24x20mm wurde in einer einfachen Form mit 4° je Seite V-Form laminiert. Die Hüllen wurden dann auf dem Verbinder aus zwei Glasgewebeschläuchen und einer Aramidroving-Wicklung hergestellt. Das ging ganz gut und wurde von mir auch schon oft gemacht. Die erste Hülle die in den vorgesehenen Schacht in die linke Flächenhälfte mit angedicktem Harz verklebt werden sollte wurde mit einem Stück Sperrholz am anderen (innenliegenden) Ende verschlossen und der Verbinder in die Hülle gesteckt. Das ganze wurde dann mit Hilfe der beiden kleinen Hilfsspanten die man auf dem Bild vor der Wurzelrippe sieht (einer davon ist zu sehen) fixiert und damit in der richtigen Position gehalten.
Mit einer Schraubzwinge wurde der Verbinder auf diesen Hilfsrippen gehalten und das ganze konnte über Nacht aushärten. Gestern wollte ich dann den Verbinder wieder herausziehen, konnte es aber nicht!
Es muss wohl Harz an der Wurzelrippe in den Spalt zwischen Verbinder und Hülle gelaufen sein (Kapilarwirkung). Ich habe schon einen kleinen Schraubstock am anderen Ende des Verbinders befestigt und mit dem Hammer kräftig dagegen geschlagen um ein Lösen der Verklebung zu erzielen, leider bisher ohne Erfolg.
Wenn es mir nicht gelingt den Verbinder aus der Flächenhälfte zu entfernen habe ich zwei Möglichkeiten.
1. Erbleibt drin und ich habe immer eine Flächenhälfte mit herausragendem Verbinder.
2. Ich fräse mit der Dremel von oben den auf der Hülle befindlichen Holzkeil und vorsichtig die Oberseite der Hülle aus der Fläche.

Die zweite Möglichkeit möchte ich nur ungern in Angriff nehmen da sie mich mindestens eine Woche zurückwirft mit dem Bau eines neuen Verbinders und neuer Hüllen inklusive des Einbaus derselben.




Vor dem verkleben der Hülle. Man sieht den vorderen kleinen Hilfsspant.




So ist die Situation heute. Der Verbinder steckt fest.

Habt ihr Vorschläge wie ich den Verbinder wieder lösen könnte??


Ich habe diese Woche auch schon das äussere Querruder gebaut und beide Querruder mit dem 1mm Stahldraht als Drehachse an den GFK-Anlenkungsteilen der Fläche ausgerichtet und verklebt. Die Ruder laufen sehr gut und auch die Friese-Nase kommt ein Stück auf der Flächenunterseite heraus bei großen Ausschlägen. Die Querruder können jetzt auf der Oberseite beplankt werden und erhalten dann auch die vorgebogene Beplankung der Rudernasen.






Christian
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Christian
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Localisation: Europe
Âge: 61 Verseau

MessagePosté le: 17/01/2013 19:01    Sujet du message: Répondre en citant




quote]

Etonnante la position des l'aérofreins au Bord de fuite [humm]

Très belle construction [baaave]

Christian






Orlik en construction
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michel
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Inscrit le: 04 Mar 2007
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Localisation: Luchon

MessagePosté le: 17/01/2013 19:22    Sujet du message: Répondre en citant

les AF sont positionnés au BF comme sur le Weihe donc aucunes efficacité [humm]
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Christian_B
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Inscrit le: 20 Juil 2007
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 17/01/2013 20:14    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian, hallo Michel,
der original Jastrzab hat die Störklappen leider auch so weit hinten liegen!

Da ich möglichst Scale baue, konnte ich nicht einfach die Störklappen nach vorne setzen. Ich habe aber nicht nur einstöckige Klappen verwendet sondert doppelstöckige! Man sieht das dann aber nur, wenn ich sie auch vollständig ausfahre. Ich hoffe, das sie voll ausgefahren etwas Wirkung haben. Ich werde aber auf jeden Fall die Querruder als Butterfly mit zum Bremsen verwenden.



Im Gegensatz zum Original habe ich aber keine Störklappen eingebaut die oben und unten ausfahren, das ist bei meinem Modell dann auch nicht Scale.
Hier noch ein Bild des Originals auf dem man die Lage der Klappen gut sehen kann.



(Quelle: Viktor Drzeniek)



Christian
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Thomas G.
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MessagePosté le: 19/01/2013 00:45    Sujet du message: Répondre en citant

Le comble c’est, que le premier prototype du Jastrzab : SP-999, avait les volets type « crocodile » et pas de freins. Les freins dans les exemplaires de série, étaient efficaces et faisaient beaucoup de bruit !!

Die Ironie ist, dass der erste Prototyp Jastrzab: SP-999, die Klappen Typ "Krokodil" und keine Bremsen hatte. Die Bremsen in der Reiheproduktion leistungsfähig waren und machte eine Menge Lärm!

A+



Thomas G.

Les planeurs sont à l’aviation ce que la poésie est à la littérature.
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oldie-wein
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Inscrit le: 02 Aoû 2008
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MessagePosté le: 19/01/2013 03:43    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ich sehe nur eine Möglichkeit den Verbinder zu entbinden:
Hitze!!!!
Streiche den Verbinder und die Holzumgebung dick mit Kühlpaste (wird beim Hartlöten verwendet) ein. Lasse die Hülle frei. Dann diese mit einem Heißluftföhn, unter gleichzeitigem Zug auf den Verbinder, anbblasen. Wenn der Verbinder sich löst, ihn dann nicht gleich ganz herausziehen sondern abkühlen lassen, damit sich die Hülle nicht verformt! Die Paste kann man gut wieder entfernen, notfalls hilft etwas Wasser.
Was passieren kann ist, dass das herausstehende Ende Hülle unbrauchbar wird, aber vielleicht kann man dieses anderswie ersetzen.

Gutes Gelingen

Oldie-wein
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Olli
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Âge: 56 Verseau

MessagePosté le: 19/01/2013 11:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

meinst Du, dass Du Ihn komplett im Rohr verklebt hast,
oder kann es sein das es nur am Ende der Steckung in der Fläche
verklebt ist [humm]
Hast Du das Rohr am Ende in der Fläche vorher geschlossen, mit
z.B. Klebeband [humm]
Oder ist es an der Wurzel [humm]

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Christian_B
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MessagePosté le: 22/01/2013 21:04    Sujet du message: Répondre en citant

Michael und Olli,
danke für die Tipps! Ich habe alles ausprobiert und habe den Verbinder nicht herausbekommen.
Nach ein paar Tagen war ich es dann leid und habe zu Stechmeißel und Hammer gegriffen und den Verbinder herausgemeißelt. Als er dann endlich draußen war, habe ich dann gesehen, dass das Harz an den Verbinderkanten eingelaufen ist und den Verbinder sehr gut verklebt hatte. Ich hätte ihn mit keiner Methode wieder herausbekommen ohne, wie ich es dann getan habe, alles wieder heraus zu schlagen.
Olli, die Hülle war natürlich hinten zu mit einem 0,4mm Sperrholz. Das habe ich immer so verschlossen und hatte bisher noch nicht so ein Problem.

Es war mein Fehler, wie es sich jetzt herausgestellt hat. Ich hatte die Kanten des Verbinders etwas angeschliffen und nicht wieder gewachst. Der Verbinder ging schwer in die Hülle und die Kanten waren der Grund. Nach dem Anschleifen ging er sehr gut hinein. Ich hatte dies jedoch ein paar Tage vorher gemacht und hatte vergessen danach den Verbinder wieder zu wachsen.

Hier ein paar Bilder vom entfernen des Kiefernkeils über der Hülle und dann der Hüllenoberseite ohne den Verbinder zu beschädigen.










Jetzt kann eine neue Hülle eingebaut werden. Die Hülle liegt schon bereit und es kann weitergehen, diesmal hoffentlich ohne Probleme.
Die Fläche hat fast keine Schäden davongetragen durch die brutale Bearbeitung mit diversen Mitteln und Werkzeugen.
Solche Rückschläge kosten nicht nur Zeit sondern nehmen auch die Motivation.



Christian
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Walter L.
Maniaco Posteur
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MessagePosté le: 22/01/2013 21:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

Gott sei Dank ist es ohne größere Schäden gegangen!

Wenn du die neue Hülle eingeklebt hast, wirst du sicher mit frischem Mut weitermachen. Unsere (gedankliche) Unterstützung hast du auf alle Fälle.

Gruß
Walter
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Christian_B
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MessagePosté le: 30/01/2013 12:04    Sujet du message: Répondre en citant

Ich habe meinen Frust überwunden und eine neue Hülle eingeharzt. Der obere Holm wurde gleich mit aufgelegt und mit Schraubzwingen auf den Holmsteg und unteren Holmgurt gedrückt.



Man sieht hier ganz gut, das der bis zum Randbogen durchgehende sich verjüngende Holmgurt links und rechts mit weiteren 15x7mm Kiefernleisten verbreitert wurde (War auch beim Holmgurt der Unterseite der fall, konnte man aber nicht so deutlich sehen). Das war notwendig für die Kraftübertragung des Verbinders in den Holm, da der Holm ja eine beträchtliche Vorpfeilung hat.



Ich habe dann noch zur Vorbereitung der Beplankung die Servohalterungen mit einer Abdeckung aus 3mm Balsa versehen, die auf Kontur geschliffen wurde und damit eine Verbindung mit der 2mm Flächenbeplankung erhalten wird. Die Servos können dann von der Unterseite eingeschoben werden und sind in der Dickenrichtung der Fläche fixiert.




Jetzt wurde die Oberseitenbeplankung für die linke Flächenhälfte aus 8Platten 2mm Balsa auf dem Baubrett mit Sekundenkleber zusammengesetzt und plangeschliffen um keine Dickenunterschiede zu haben. Setzt man so große Beplankungen direkt auf dem Flächengerüst zusammen hat man immer Dickenunterschiede an den Stoßstellen. Schleift man die Beplankung dann auf der Fläche glatt, gibt es Wellen durch die Auflage der Beplankung auf dem Unterbau und den nicht unterstützen Bereichen.
Die original Jastrzab haben eine vollständige Beplankung der Flächen. Nur die Querruder zeigen bespannte Felder. Ich habe mich auch hier am Original orientiert und die Beplankung ohne freie Felder, wie es der Oldgliders-Bausatz vorsieht, gemacht.
Der Zuschnitt der so vorgefertigten breiten Platte erfolgte dann nach dem anzeichnen auf dem Flächengerüst. Ich habe die Beplankung in zwei großen Platten aufgebracht und die Knickstelle als Trennung genommen. Die Rippe der Knickstelle bekam daher eine Aufdoppelung aus 5mm Balsa um die Auflage und Klebefläche zu vergrößern.
Ich habe mich nicht getraut 2mm Balsa im Bügelverfahren mit Weißleim aufzubringen und habe die mir gut bekannte Methode mit Pattex gewählt.
Innerhalb einer Stunde war die Beplankung der Oberseite verklebt.
An bestimmten Stellen (Holm, Knickstelle) habe ich allerdings mit Weißleim geklebt.






Heute konnte die Fläche das erste mal von den Schablonen gehoben werden. Die Unterseite sieht gut aus und wird jetzt von den Füßchen befreit und dann zum beplanken der Unterseite weiter vorbereitet. Ich muss jetzt die kleinen Balsastücke zwischen den Rippen auf die Kiefernholznasenleiste kleben und anschließend in Kontur schleifen und auch die Beplankung der Unterseite muss noch zusammengeklebt werden.





Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 10/03/2013 13:33    Sujet du message: Répondre en citant

Nach einem Monat Pause geht es mit dem Jastrzab weiter.
Die Beplankung der Flächenunterseite wurde aus 8 Platten 2mm Balsa zusammengeklebt und plan geschliffen. Die Umrisse wurden dann durch Auflegen der Beplankung auf die Flächenunterseite möglichst genau übertragen. Die Fläche wurde dazu mit der Oberseite nach unten auf die Helling gelegt, die mit speziell dazu angefertigten Schablonen versehen wurde. So kann ein Verzug der Fläche beim Aufbringen der Beplankung vermieden werden. Man sieht die aus 3mm Pappelsperrholz gefrästen Schablonen auf den weiter unten kommenden Bildern.

Die Beplankung wird in zwei großen Stücken, bedingt durch den Flächenknick, aufgebracht. Die Rippe im Knick war ein Referenzpunkt und die Kiefernleiste des hinteren Abschluss. Auf die Beplankung wurde dann sehr genau die Lage der beiden Querruderservos übertragen. Die Servos bekommen Deckel mit einem Bajonettverschluß den ich ein wenig dem Original angepasst habe. Ich weiß, dass die Wartungsklappen beim Original Jastrzab anders funktionieren. Beim Modell war das nicht mit einfachen Mitteln zu realisieren, ich wollte aber eine ähnliche Optik.
Ich konnte die runden Ausschnitte recht klein wählen und mit gefrästen Schablonen aus der Beplankung ausschneiden.





Die Deckel selber wurden in zwei größen (das äußere Querruder hat ein kleineres Servo) aus je 5 Frästeilen aus 0,8mm und 2mm Flugzeugsperrholz und 2mm Balsa mit Sekundenkleber zusammengesetzt.



Der Schlitz zum drehen des Deckels von außen mit einem Schraubendreher diente als Ausrichthilfe.



Der Rahmen, der gleichzeitig zur Bajonettfunktion auch den Rand des Ausschnitts in der Balsabeplankung verstärkt, wurde dann auf der späteren Innenseite der Beplankung verklebt.







Hier sieht man jetzt auch, neben der jetzt fertigen zum verkleben vorbereiteten Beplankung, die auf den Hilfschablonen aufgelegte Fläche, die auf das aufbringen des ersten Stücks der Unterseitenbeplankung wartet.

Ich habe den Kontaktkleber Pattex Gel zum aufbringen der Beplankung verwendet und habe schon einige Jahre gute Erfahrungen mit Kontaktklebern.
Fred China in Vancouver klebt fast alles mit diesen Klebern und hat einen sehr guten Bericht seiner Bauweise vor ein paar Jahren im amerikanischen Forum abgegeben:
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1101290&highlight=gull

Auf den folgenden Bild sieht man, dass ich die Beplankung auch am Randbogen verwendet habe. Die Beplankung der Oberseite war hier bisher auch noch nicht mit dem Randbogen aus dem 2mm Sperrholzstück verklebt und wurde jetzt zusammen mit der Unterseitenbeplankung mit Weißleim auf das Sperrholz gepresst. Der Randbogen hat dadurch jetzt nach dem Aushärten am Rand 6mm Dicke die noch verrundet werden müssen.





Die Servoöffnungen sehen jetzt so aus:




Ich konnte es auch nicht lassen jetzt mal die noch nicht ganz fertigen Querruder mit dem 1mm Stahldraht einzufädeln und die Fläche mal im hellen zu betrachten.




Ist schon ein gewaltiges Stück Flügel!
Jetzt geht es weiter mit dem inneren Stück Unterseitenbeplankung.



Christian


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Walter L.
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MessagePosté le: 10/03/2013 19:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

deine Arbeit gefällt mir sehr gut. Besonders die Bajonettverschlüsse habe ich gedanklich gespeichert und werde sie bei Gelegenheit ausprobieren.

Ich freue mich auf die weiteren Beiträge. Es ist ja leider in letzter Zeit recht ruhig hier im deutschsprachigen Teil. Ich hoffe, dass ich selber bald etwas zu berichten habe....

Gruß
Walter
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Christian_B
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MessagePosté le: 10/03/2013 21:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,
freut mich, dass es Dir gefällt was ich da so konstruiere und baue.
Auf den Bajonettverschluss bin ich durch meine Spiegelreflexkamera gekommen und durch die Bilder mit den runden Montageöffnungen an der original Jastrzab Fläche (ein Bild der original Flächenunterseite ist ja auch hier im Bericht schon zu sehen).
Ich hatte diese runden, durch 1/3 Drehung zu öffnen oder zu schließenden Deckel noch nicht gebaut, ist also eine sehr gut funktionierende Premiere. Very Happy

Ein dritter Deckel wird noch für das Servo der Störklappe zwischen Endleiste und hinteren Hilfsholm eingesetzt. Dieser Deckel ist also extrem weit an der Flächenhinterkante und ich hoffe, dass das Servo trotzdem noch gut ein- und ausgebaut werden kann.



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 11/03/2013 22:34    Sujet du message: Répondre en citant

Heute wurde die Unterseitenbeplankung des inneren Flächenstücks aufgebracht.
Die Beplankung wurde wie gehabt vorab mit Sekundenkleber zusammengeklebt und plan geschliffen. Nach dem anpassen der Beplankung konnte auch hier der Bajonettverschluss für das robbe/Futabe S3172 der Störklappe eingebaut werden. Der Kreisausschnitt für dieses Servo ist nur 52mm im Durchmesser.
Diese Beplankung läuft mit der Oberseitenbeplankung an der Endkante zusammen. Ich habe die Rippen und Beplankungen so gezeichnet, das ich eine sehr dünne Endleiste bekomme. Da die Endleiste nicht nur aus Balsa bestehen sollte, wird hier ein Streifen C-Gewebe auflaminiert und mit Leisten die Beplankungen zusammen gepresst.
Das aufbringen dieser Beplankung ist daher etwas komplizierter, was die Logistik anbelangt, da ich ohne Hilfe auskommen muss.
Der Holm wurde wie die Endkante mit Epoxidharz eingestrichen, da ich den Holm ja teilweise mit Aramidrovings umwickelt hatte und diese jetzt auch von der Unterseite tränken musste.
Die Rippenunterseiten, die Nasenleiste und der Hilfsholm wurden dann mit Pattex eingestrichen und die Beplankung daraufgedrückt und zum antrocknen wieder zur Seite gelegt. Jetzt hatte ich ca. 10min um die Rippen an der Wurzel und am Knick mit Weißleim einzustreichen.
Das aufbringen der Beplankung war dann einfach, da ich bestimmte Referenzpunkte zum Ausrichten hatte. Die Endleiste wurde dann noch mit Kiefernleisten die mit Folienstücken gegen verkleben geschützt waren mit Klammern zusammengedrückt und die Weißleimbereiche mit Stecknadeln fixiert. Die Schablonenrippen haben entsprechende Aussparrungen an der Endleiste um die Kieferleiste unter der aufliegenden Fläche zu unterstützen.
Die Fläche ist dabei auf diesen Schablonenrippen auf der Helling aufgelegt und wurde jetzt mit Gewichten beschwert um auch den mit Epoxidharz versehen Holmbereichen Druck zu geben.
Morgen kann die Fläche dann endgültig von der Helling und braucht nur noch die Reste der Nasenleiste aufgeklebt zu bekommen und dann natürlich das Verschleifen der Nase und der Endleiste.








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MessagePosté le: 14/03/2013 23:22    Sujet du message: Répondre en citant

Die linke Flächenhälfte ist bis auf Lötarbeiten an den Servokabeln und einstellen der Servogestänge fertig!







Die restliche Beplankung wurde nach dem Aushärten verschliffen und die fehlenden Balsa-Nasenleistenteile auf die schon vorhandene Kiefernnasenleiste aufgeklebt. Hier sieht man die Kieferleiste an der Wurzelrippe.



Das Störklappenservo kann gut durch den kleinen Bajonettverschluss ein- und ausgebaut werden. Man kommt noch ganz gut an die beiden M2 Innensechskantchrauben. Ist der Deckel zugedreht, sieht man von außen nicht viel davon, dass das die Servoöffnung ist.







Die noch fehlenden 0,4mm Sperrholzbeplankungen an den Querrudern wurden auch aufgezogen mit der Weissleim-Bügeltechnik. Die Übergänge sind mir nicht ganz so sauber gelungen, aber die Teile werden ja bespannt und farbig lackiert.




Der Randbogen macht nach dem groben verschleifen schon einen guten Eindruck. Das Beplanken bis zum letzten mm hat sich in meinen Augen bewährt und bringt sicher mehr Festigkeit als ein Balsavollholz als Randbogen.







Jetzt geht es an den Bau der rechten Flächenhälfte, die sicher schneller fertig wird als die linke Fläche, da einige Teile schon gleich für diese Fläche mit hergestellt wurden. Ich werde den Bau aber hier nicht beschreiben und melde mich erst wieder, wenn es mit beiden Flächenhälften an die Anpassung derselben an den Rumpf weitergeht.



Christian
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Johannes
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MessagePosté le: 27/04/2013 14:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
hast du schon wieder was weiter gebaut?
Ist so ruhig hier [humm]

Gruß Johannes
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MessagePosté le: 27/04/2013 15:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
ich baue natürlich weiter! Die rechte Flächenhälfte ist fast fertig!
Ich wollte erst wieder weiter berichten, wenn ich beide Flächenhälften habe und die Anpassung und Ausrichtung an den Rumpf ansteht. Wie es so aussieht, könnte es in einer Wochen so weit sein. Die Bilder vom Bau der rechten Flächenhälfte sind identisch mit denen der linken, daher habe ich keine weiteren Bilder hier hineingestellt.

Ich war zwei Tage auf der Wasserkuppe fliegen und habe Dir ein Bild aus dem Museum mitgebracht, das Du gleich in Deinem Bericht finden wirst.



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MessagePosté le: 09/05/2013 12:03    Sujet du message: Répondre en citant

Es geht weiter mit dem Bericht.
Die rechte Flächenhälfte ist fast fertig, nachdem gestern Abend das letzte Stück der Unterseite beplankt wurde.
Ich musste daher heute den Jastrzab das erste mal zusammenstecken. Die Flächen konnte ich zwar noch nicht ganz auf den Verbinder und damit an den Rumpf schieben, da der Verbinder noch etwas gängig geschliffen werden muss, aber man bekommt so schon einen Eindruck wie er mal aussehen wird.







Die Querruder der rechten Fläche sind auch schon fast fertig, konnten aber noch nicht aufgefädelt werden, da die 2mm Balsabeplankung noch auf genaues Mass geschliffen werden muss.



Christian
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Johannes
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MessagePosté le: 10/05/2013 22:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Christian,
habe Heute wieder mal die Jastrzab von
Achim bewundern dürfen,
auch wenn sie eine "fertige" ist so ist sie eine bemerkenswerte
und außergewöhnliche Erscheinung.
Gruß Johannes
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Christian_B
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MessagePosté le: 13/05/2013 18:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
Achim's Jastrzab (oder zumindest das gleiche fertiggebaute Exemplar) habe ich damals in Bielefeld auf dem Oldgliders-Stand gesehen und mich dann entschlossen den Frässatz mitzunehmen. Ich freue mich schon auf meine Version des ein wenig mehr dem Original angepassten Jastrzab.
Ich hoffe ihn schon am 8.Juni bei unserem Seglertreffen unseres Vereins im unlackierten Zustand vorstellen und eventuell fliegen zu können.

Bis dahin habe ich noch einiges zu tun!

Heute sind die Rumpf-Anschlussrippen aus 4mm Birkensperrholz mit den Messinghülsen der Torsionsbefestigung versehen worden und auch die Verkabelung wurde mit MPX-Steckern und Buchsen verlötet und in die Anschlussrippen in der Fläche und in dieser Rumpf-Anschlussrippen verklebt.
Man sieht auf den Bildern die Abschlussrippe der Fläche die schon vor ein paar Tagen mit angedicktem Harz verklebt wurde. Danach wurden die Flächen grob verschliffen. An diese Abschlussrippe aus 3mm Birkensperrholz wurde heute dann die Rumpf-Anschlussrippe mit Kreppband befestigt.

Ich habe die Stecker mit der Verkabelung des Rumpfes zuerst mit dickflüssigem Sekundenkleber auf der zu sehenden Rückseite geheftet und dann alles mit Uhu-Endfest 300 verklebt. Morgen können dann die Anschlussrippen so mit den Flächen am Rumpf ausgerichtet und verklebt werden.

Man sieht auf den Bildern, dass aus den Anschlussrippe der Flächen jetzt kurz vor der Verbinderöffnung und dem vorderen Torsionsstift eine M6-Schraube herausragt. In der linken Fläche habe ich diese Schraube noch nachträglich eingebaut und dazu ein Stück der Unterseitenbeplankung entfernt und danach auch wieder ein neues Stück eingesetzt (sieht man an dem dreieckigen Beplankungsstück). Die Schraube hat in der Fläche noch ein 10mm Sperrholz-Verstärkungsstück auf der Innenseite bekommen die mit mehreren Lagen C-Gewebe einlaminiert wurde um eine gute Verbindung zum Holm zu bekommen.
An dieser Schraube kann dann im Rumpf das rot eloxierte Teil von Hand aufgeschraubt werden und dient dann als Sicherung der Flächen an den Rumpf.
Ich habe mich nachträglich dazu entschlossen so etwas einzubauen und die Flächen nicht mit Tesastreifen am Rumpf zu sichern. Durch den 24x20mm CFK-Verbinder wird sich die Fläche beim fliegen zwar nicht vom Rumpf bewegen, aber so ist man auf der sicheren Seite.










Christian
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Walter L.
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MessagePosté le: 13/05/2013 21:45    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

das macht einen sehr robusten Eindruck. Da must du dann beim Kunstflug keine Bedenken wegen der Festigkeit haben....

Gruß
Walter
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