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Wien 1929 von Reiher III
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ReiherIII
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Localisation: Kaufbeuren
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MessagePosté le: 24/10/2013 08:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Vielen Dank für Euere Quellen Hinweise. Leider kann ich dort nur noch nach Details suchen da ja Rumpf , Leitwerke und die Flächen fast fertig sind. Wo ich noch Probleme habe ist die Schwerpunkt berechnung. Sehr Interessant ist der Artikel im letzten Aufwind darüber. Heft 6/2013 S.78
Grüße Adolf Reiher IIi
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Peter64
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MessagePosté le: 28/11/2013 08:55    Sujet du message: Répondre en citant

Servus Adolf Very Happy ,
ich wünsche dir zum heutigen Geburtstag viel Gesundheit und Bauaufwind und viel Freude mit deinem Hobby [anniv2] [anniv3] 24.

Gratuliere zu deiner Baustelle [clap] [amen] sauber und genau bis ins Detail.

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.

Viele Grüße aus dem Salzburger Land.
Peter Very Happy
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ReiherIII
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Localisation: Kaufbeuren
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MessagePosté le: 28/11/2013 18:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo besonders Peter

Vielen Dank für die guten Wünsche. Die Freude am Bauen ist immer noch vorhanden! Zum Beweis 2 Fotos eines einfachen Anschlages zur Herstellung langer konischer Leisten mit der Kreissäge. Grundlage ist die Verlängerung des Anschlages mit einem 2m langen Aluprofil. Die Hilfsleiste hat die gleiche Länge wie die zu sägende konische Leiste. Am hinteren Ende wird eine Holzschraube eingedreht die um das Maß der zu sägenden Schräge vorsteht. Zum sägen werden Hilfsleiste und Werkstück (mit Lienen markiert) gleichzeitig am verlängerten Anschlag durchgeschoben. Die Holzschraube erlaubt das genaue einstellen des Maßes für die Schräge. Bei längeren Leisten habe ich nach dem sägen bis zum Ende der Hilfsleiste die Breite neu eingestellt und weiter gesägt. Die 2 Fotos sind leider nicht besser. Wenn jemand nicht damit klar kommt mache ich noch eine Zeichnung. Eventuell gehört dieser kleine Beitrag in die Rubrik Technik.

viele Grüße Adolf






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Walter L.
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 28/11/2013 18:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

auch ich wünsche Dir alles Gute und besonders Gesundheit!

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 28/11/2013 19:17    Sujet du message: Répondre en citant

Auch von mir einen dicken Glückwunsch zu deinem
Geburtstag , Gesundheit und reichlich Spaß beim Bauen [anniv2]

Rita und Johannes
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ReiherIII
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Localisation: Kaufbeuren
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MessagePosté le: 25/12/2013 10:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo miteinander

Allen viele gute Wünsche für das kommende Jahr! Ich habe gestern, geraden noch vor dem angesagten Schneefall den ersten Zusammenbau der Wien samt Fototermin geschafft. Es fehlt natürlich noch viel, vor allem die komplette Elektrik und die Beplankung.

Adolf




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gerard25
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Localisation: Montbeliard
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MessagePosté le: 25/12/2013 10:42    Sujet du message: Répondre en citant

Wunderbare Arbeit

Frölhiche Weihnachten
Happy New Year 2014

[vieux]



Un atterrissage est considéré comme terminé quand tous les morceaux de l'aéronef sont au sol
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ReiherIII
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MessagePosté le: 18/01/2014 15:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo miteinander

Es geht weiter wenn auch langsam, da ich vor dem Beplanken immer alle Einbauten erledige. Einige neue Bilder vom einbauen der Servos und der Stecker zwischen Rumpf und den Flächen.
Die Servos sind von unten in die Flächen eingeschraubt und nicht an den Abdeckungen befestigt. So kann man die Gestänge zu den Ruderhörnern viel leichter einstellen. Ich verwende seit einigen Modellen die Simprop Servos SES640 MG mit 64,0 Ncm bei 6V mit nur 14 mm Höhe. Die reichen für Semiscale Segler auch mit größeren Rudern sicher aus. Nur für Seite u. Höhe verwende ich noch stärkere normalgroße Servos. Die Füße an der Flächenunterseite werden erst nach dem aufbügeln der Oberseite entfernt. Die Kabelrohre sind aus Schreibmaschinenpapier. Die Ruderhörner sind aus Kunststoff selbst angefertigt und werden mit je 2 M 2,5 Schrauben von der Oberseite her angeschraubt. So kann man die Bespannung gut aufbügeln.
Die 2 Winkelstecker für die Kabel sind wegen dem schmalen Platz zwischen den Flächen notwendig. Sie sind aus Kunststoff-Winkelprofielen angefertigt. Die kleinen Langlöcher für die Kabel sind wegen der Montage gerade so groß, das die Uni- Stecker noch durch passen. Zum leichteren anlöten der Kabel stecke ich Adernendhülsen auf die Kontaktstifte. Die 1 mm Hülsen sind um die konischen Ansätze kürzer gefeilt und ganz leicht oval gequetscht. Diese Arbeiten sind halt doch zeitaufwändig, man sieht aber doch den Fortschritt.

Viele Grüße und viel Freude bei Bauen.
Adolf / Reiher III






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Walter L.
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MessagePosté le: 18/01/2014 17:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

auch mir stehen jeztz viele Arbeiten bevor, bei denen man keinen Fortschritt sieht....

Ich finde die elektrischen Anschlüsse, so wie du sie gemacht hast sehr gut gelöst. Das macht einen robusten und zuverlässigen Eindruck. Wofür ist der zweite, rote Stecker?

Gruß
Walter
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ReiherIII
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MessagePosté le: 19/01/2014 09:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter

Der zweite rote Flächenstecker ist für die 3 Kabel zum Wölbklappen- Servo nötig. Servos 1 und 2 sind für äußeres und inneres Querruder. Ich will diesmal einen Empfänger (Multiplex) mit einzelner Absicherung für jedes Servo verwenden. Beim umbauen meines Reihers auf 2,4 GHz (alle Servos hatten andere Mittenstellungen) habe ich einen Kurzschluss von 2 Lipo Kabeln fertig gebracht. Dem Modell ist dabei zum Glück fast nichts passiert, aber ich hatte dadurch 2 angesengte Finger, 2 kaputte Servos und eine verkohlte Akku- Weiche. Zusätzlich will ich in je ein Kabel vor der Weiche noch eine Feinsicherung 20 A flink einbauen. Ist vielleicht etwas übertrieben aber sicher ist sicher. Der Kabelbaum aus 0.38 mm Silikonkabeln ist kaum schwerer als mit 2 stärkere Kabel für Plus und Minus. Eigentlich sind ja Sicherungen in der gesamten Elektrik und Elektronik üblich. Ich habe in Friedrichshafen während der Messe bei einigen Herstellern nachgefragt, keiner kannte das Problem.

Viele Grüße
Adolf / Reiher III
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ReiherIII
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MessagePosté le: 20/01/2014 17:15    Sujet du message: Répondre en citant

Ein kleiner Nachtrag zum Stecker löten

Habe heute im Elektronikhandel Kabel- Klemmhülsen mit der Maßangabe 10/1,5 bekommen. Die sind nach dem Aufstecken ca. 5mm länger als der Pin des Steckers. Der konische Rand verhindert auch noch das Abrutschen des Schrumpfschlauches. So bekomme selbst ich einwandfreie und sichere Lötstellen.

Adolf / Reiher III

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Walter L.
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MessagePosté le: 20/01/2014 20:02    Sujet du message: Répondre en citant

Das sind wirklich nützliche Tipps für die Verkabelung [clap] [clap] [clap]
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ReiherIII
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MessagePosté le: 02/03/2014 11:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo

Es geht weiter, wenn auch wieso oft, langsamer als gedacht. Die beiden Flächenoberseiten sind beplankt. 2 x 64 Rippen, 2 x 48 Teile in den Rudern und die schrägen Versteifungen wollen mit den Aufleimern beleimt sein. Die Flächen stehen dabei auf den Rippenfüßchen und der Hilfsnasenleiste (aus Balsa).

Das spätere absägen der Füßchen geht mit dem Puck- Sägeblatt recht gut. Die vordere Nasenleiste (ca. 4 mm) ist aus massivem Birkenholz. Sie wird erst nach dem Beplanken der Unterseite angeleimt. Schablonen aus Pappe helfen beim verschleifen. Nach dem beizen der Flächen mit Antikbeize ist kaum ein Farbunterschied sichtbar. Die Endleiste ist aus 2 x 0,6 mm/ ca. 18 mm breitem Sperrholz, zwischen den Rippen Kieferleistchen. Vor dem aufleimen des zweiten Sperrholzstreifen lege ich einige Kohlefäden in den Weisleim. Beim Beplanken der Unterseiten mit Hilfe von geraden Leisten verleimen. Nach dem Aushärten schneide ich die Innenkante mit einem Alulineal und einem scharfen Messer auf die genaue Breite (14 mm).

Die Flächenunterseite mit den Anschlüssen für die Flächenstreben. Sie sind aus 10x 0,5 mm Alurohr und werden noch mit Sperrholz umleimt. Beinahe zu spät kam ich auf die kleinen Aluwinkel neben dem Beschlag. Die ovalen Verkleidungen der Anschlüsse sind bei der Wien doch sehr groß und müssen zum Zusammenbauen des Modells abnehmbar sein. Sie werden mit M 2,5 Schrauben auf diese Winkel geschraubt.
Der kleine Rahmen /Aussparung daneben ist die Unterlage für einen kleinen Deckel. Darunter ist das Ende der ausziehbaren Wölbklappen – Achse. Diese ist ein 1,5 mm Kohlestab mit einem kleinen aufgeklebtem Endknopf aus Messingrohr. Lager ist ein Sägeschnitt in der Halbrundleiste am Ruder, in den Flächen sind die Bolzen (4 mm Alu mit Gewinde M4 und 1,6 mm Bohrung) in Sperrholzklötzchen eingeschraubt. So kann man die Ruder noch einstellen und abnehmen.

Wieder viel Text, der Schreinerausbilder kann es halt nicht lassen zu erklären.

Viele Grüße
Reiher III






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ReiherIII
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MessagePosté le: 02/03/2014 11:46    Sujet du message: Répondre en citant

Leider sind die unteren 2 Bilder die falschen. Neuer Versuch!
Reiher III



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Walter L.
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MessagePosté le: 02/03/2014 18:36    Sujet du message: Répondre en citant

Sher schön [clap] [clap] [clap] [clap]

Ich freue mich darauf das Modell in der Luft zu sehen.
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Peter64
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MessagePosté le: 02/03/2014 21:22    Sujet du message: Répondre en citant

Großes Lob [clap] [clap] [clap] [amen] sauber gebaut und gut durchdacht.

Gratulation Adolf

Gruß
Peter
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ReiherIII
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MessagePosté le: 24/04/2014 17:05    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo

Wieder sind einige Bauabschnitte geschafft:
Die Servos sind eingebaut, verkabelt und im Sender grob programmiert. Ich verwende schon bei einigen Modellen in den Flächen Simprop SES640MG bei 6V 64,0 Ncm und nur 14 mm Höhe.
Die beiden Flächen sind nun fertig beplankt. 2 x 64 Rippen mit je 4 Aufleimern beleimt. Dazu noch die Schrägrippen mit Aufleimern.
Die Nasenleisten aus massivem Birkenholz sind mit Schablonen, Hobel und Glaspapier- Feilen fertig bearbeitet.

Nun ist der Rumpfausbau in Arbeit: Der vorläufige Pilot auf dem Foto sitzt eigentlich in meinem Reiher und ist etwas füllig für das enge Cockpit. Da man beim fertigen Modell ja fast nicht hineinsehen kann habe ich die Graupner- Akkuweiche (mit Schalter und Dioden) dort versteckt. Leider habe ich außer den Fotos der Instrumente auf dem Rumpf keinerlei Angaben wie das Original weiter innen ausgebaut war. Wenn mir jemand da weiterhelfen könnte währe ich dankbar!
In den Bildern vom leeren Cockpit sieht man den Einbau. Die zweiteilige Rückwand ist fast nur eingesteckt. Hinter dem Unterteil sind Seiten- u. Höhenruder- Servos zugänglich. Hinter der oberen Hälfte ist des Fach für den Empfänger.

Viele Grüße
Reiher III






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ReiherIII
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MessagePosté le: 13/05/2014 14:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander
Noch einige Bilder vom Rumpfausbau. Der Haubenriegel ist aus 1,5 mm Stahldraht mit kleiner Lüsterklemme und Feder. Darunter sieht man die Verstärkung für den später durch die Beplankung aufgeschraubten linken Hochstart- Hacken (für Gabelseil).

Das Problem Sicherungen habe ich ja schon einmal erwähnt. Thomas hatte ja in seiner D 30 auch schon Schäden. Deshalb habe ich zwischen den 2 Lipos und der Akku-Weiche je eine ? 20 A flinke Sicherung eingebaut. Dazu ist noch ein Multiplex Empfänger mit eingebauten Servo- Sicherungen vorgesehen. Dann dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen. (Ich hab schon mal einen Lipo 3S durch falsches laden abgebrannt, zum Glück außerhalb des Modells, war schon beeindruckend!). Gesucht habe ich länger den besten Einbauplatz für den leicht herausnehmbaren Sicherungskasten.

Auch die Lipos bleiben gut wechselbar. Ihre Halterung kommt erst nach dem einbauen von leider ca. 700 g Blei. Damit werde ich auf ca. 8,30 kg und 60 g/dm² Flächenbelastung kommen.

Viele Grüße
Reiher III








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LV
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MessagePosté le: 14/05/2014 07:08    Sujet du message: Répondre en citant

« ReiherIII » a écrit:
Deshalb habe ich zwischen den 2 Lipos und der Akku-Weiche je eine ? 20 A flinke Sicherung eingebaut.

Meiner Meinung nach, so etwas wie diese Sicherung, nicht auf einem Flugzeug gehört. Potenzielles Problem [argh]. Ohne Spannung fällt Flugzeug so wie so ab.



Laco
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Johannes
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MessagePosté le: 14/05/2014 09:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,
wo hast du die schönen Haken für den Windenschlepp her?

Gruß Johannes
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ReiherIII
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Localisation: Kaufbeuren
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MessagePosté le: 14/05/2014 17:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander

Will gleich noch Antworten:
Die Sicherungen sollen ja in erster Linie bei Kabelschäden schützen, sowohl während dem Ausbau als auch bei einer Bruchlandung. Ich hoffe die Akkuweiche versorgt bei Ausfall eines Lipos im Flug das Modell aus dem Anderen weiter.
Unsicher bin ich noch bei der Stärke der Sicherungen, vielleicht reichen auch schon 15 A für die 6- maximal 8 Servos aus?

Die Hochstart- Hacken habe ich selbst aus einem Alu- T-Profil gesägt und gefeilt. Durch die längere Verstärkung im Rumpf und das Aufschrauben kann ich die Position nachträglich noch verändern.


Viele Grüße
Reiher III

PS Ich habe mich für das Treffen in Wörgl angemeldet und freue mich darauf!


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ThomasF
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Âge: 64 Taureau

MessagePosté le: 14/05/2014 18:15    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

ich bin zwar nicht der Richtige in Sachen Strom, aber vielleicht liest ja ein Wissender mit und kann in die richtige Richtung korrigieren.
Also ich hatte zuerst jedes Servo mit 600mA abgesichert. Hierzu siehe den Beitrag auf Seite 38 und speziell die Tabelle.

http://www.rcsoaringdigest.com/pdfs/RCSD-2014/RCSD-2014-03.pdf




Das war für den normalen Betrieb ausreichen, aber bei jeder größeren Last war die Sicherung durch.
Jetzt habe ich auf jedem Servo 1A. Du hast aber die Stromaufnahme aller Servos abgesichert, aber ich glaube 5A sind ausreichend. Meine „Messungen“ haben ergeben mit 13 Servos fließen nicht mehr als 2A.
Larco Du hast Recht: wenn Schluss ist, ist Schluss! Aber man kann aus dem Haufen Müll noch die Servos bergen und beim Spielen am Boden passiert nichts.

Gruß
Thomas
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 17/05/2014 07:29    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

Du schreibst, die Servos seien schon einzeln abgesichert.
Demnach sollte die Stärke der zentralen Sicherung der Summe der Einzelsicherungen entsprechen.
Ich persönlich würde auf die Sicherungen verzichten, da auf dem Weg zwischen Akku und Empfänger nicht viel schiefgehen kann. Würdest Du einen Kurzschluss machen, z.B. beim Anschluss der Flächenservos, ist dieser Weg ja schon vom Empfänger abgesichert.

Ein schönes Modell hast Du gebaut!

Viele Grüsse,

Frank






Famous last words: "Opfer müssen gebracht werden" Otto Lilienthal
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ReiherIII
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MessagePosté le: 29/05/2014 10:53    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander

Zurück von 2 schönen Tagen in Wörgl bin ich gleich in den Keller. Zuerst aber nochmals vielen Dank an alle Ausrichter besonders an Wolfgang! Viele wunderschöne Modelle.
Da stand auch ein etwas kleineres Modell mit 2mm Messingdraht als Flächenbolzen. Da lernt man schnell!
Meine Änderung an der Wien sind neue nur 4 mm starke Bolzen des Hauptbeschlages. Für die Ersten hatte ich vorhandene Gewindehülsen verwendet (M4 innen, außen 8mm) ohne viel nachzudenken. Die Platten am Rumpf habe ich neu gemacht. In die Flügelteile dann Buchsen mit Uhu 300 eingeklebt. Die Änderung hat immerhin knapp 300g weniger Gewicht gebracht.

Viele Grüße Adolf
Reiher III


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ReiherIII
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MessagePosté le: 09/07/2014 14:38    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander
Wieder bin ich ein Stück weiter. Der Rumpf ist bis zum Cockpit mit ca. 40 Teilstücken beplankt. Das Cockpit kommt erst nach dem provisorischen Auswiegen. Dabei musste ich heute leider noch ca. 700 g Blei einlegen. Das Gewicht steigt auf 8,2 kg, die Flächenbelastung ist 65g /dm². Bei 4,75 m Spannweite wohl ganz gut zu fliegen.
Die obere Abdeckung zwischen den Tragflächen ist aus 0,6 mm Sperrholz. Sie ist ca. 6 mm breiter als der Abstand der Wurzelrippen und wird vorne an der Profilnase eingehängt. Mit den 2 Schrauben hinten wird sie dann gespannt. Die Schrauben werden in 2 kleinen Röhrchen geführt.
Nun kommt noch das Cockpit und die Instrumente auf dem Rumpf. Ich habe im Internet den Bericht von Vince und Klaus Hayn mit der sehr guten Zeichnung des Höhenmessers gefunden. Das Foto im Simons – Buch stammt wohl von den alten Repliken auf der Wasserkuppe. Vielleicht kann mir ein Retroplaner bei den anderen 2 Instrumenten weiterhelfen. Bis zur Wasserkuppe sind es von mir 650 km. Auch vom Inneren des Cockpits habe ich bisher nichts gefunden. Im voraus vielen Dank für die mögliche Hilfe.

Viele Grüße Adolf
Reiher III

PS. Für die Vogesen konnte ich mich leider wegen meinen Rückenproblemen nicht anmelden. Ich wünsch Euch schöne Tage mit gutem Flugwetter.





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michel
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MessagePosté le: 09/07/2014 17:39    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] [clap] Belle construction.

Michel
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ReiherIII
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MessagePosté le: 19/08/2014 17:02    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander

Endlich ist das Modell fertig bis auf Beize, Lack und Bespannung. Nach nochmaligem nachrechnen mit dem Programm W- Laengs4 soll der Schwerpunkt 12 mm weiter hinten als ursprünglich gedacht liegen. So habe ich ausgewogen und benötige nur noch insgesamt ca 600g Blei. Dadurch werde ich auf ein flugfertiges Gewicht von ca. 7,9 kg und 62,5g /dm² kommen.
Nun fehlen mir immer noch das Cockpit im Inneren und die Instrumente auf dem Rumpf. Vielleicht kann mir doch ein Retroplaner mit Details weiter helfen. Im Voraus vielen Dank für die mögliche Hilfe.
Beizen möchte ich ziemlich dunkel, ähnlich dem Foto von dem Instrumenten Nachbau auf der Wasserkuppe. Bespannt wird, auch wenn das Einige stören wird, mit Oratex- Antik.
Ich habe vor einigen Wochen zum ersten mal den Besucherzähler im Baubericht beachtet. Das freut mich natürlich. Da meine Rückenbeschwerden nur langsam besser werden, habe ich begonnen meine farbigen PC – Bauzeichnungen in einen druckfähigen schwarz/ weiß Bauplan zu verwandeln. Später folgt eventuell auch ein etwas vereinfachter Bauplan meiner genau maßstäblich Horten IV.
Die 2 Fotos zeigen den heutigen Baustand.

Viele Grüße Adolf
Reiher III




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Walter L.
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MessagePosté le: 19/08/2014 17:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

deine Wien ist sehr schön geworden! [clap] [clap] [clap] [clap]

Das Gewicht ist auch super.

Ich habe zwei Bilder der Instrumente der Wien. Da ich keine Quellenangabe habe, kann ich sie hier nicht einstellen. Deshalb habe ich sie dir per email geschickt.

Viele Grüße
Walter
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ReiherIII
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MessagePosté le: 20/08/2014 09:22    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter

Vielen Dank für die E-Mail Bilder. Sie sind viel schärfer als die Bilder die ich bisher hatte. Es sind aber wohl die Instrumente vor dem neuen Nachbau durch Klaus Heyn. Vor einiger Zeit stand hier im Retroplane- Forum ein ausführlicher Bericht mit Bildern. Diesen habe ich natürlich abgespeichert, aber den Dateinamen für mich geändert. Deshalb weis ich nicht mehr wer in eingestellt hat.
Es ist schon erstaunlich das Kronfeld damals nur Vario, Höhenmesser und Fahrtanzeige fest eingebaut hatte. Ich vermute damals vor seinem ersten 100 km Flug brauchte man am Hang noch keinen Kompass.
Wie es unter dem Cockpit- Deckel aussah ist wohl nicht mehr feststellbar. Ist aber bei der Wien, bei aller Lust auch Details nachzubauen nicht zu ändern. Man kann ja nur bei ausgestiegener Pilotenpuppe hinein sehen.

Viele Grüße Adolf
Reiher III
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Walter L.
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MessagePosté le: 20/08/2014 18:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

freut mich, wenn die Bilder dir helfen.

Ich glaube nicht, dass im Rumpf noch ein Instrument verbaut war. Das wäre so gut wie nicht ablesbar gewesen.

Viele Grüße

Walter
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