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Vorstellung "eines Neuen"

 
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Axel
Stagiaire Posteur
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Inscrit le: 12 Nov 2013
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Localisation: Gottmadingen / Hegau
Âge: 65 Vierge

MessagePosté le: 12/11/2013 17:58    Sujet du message: Vorstellung "eines Neuen" Répondre en citant

Ein „Hallo“ an den Freundeskreis der GFK-Verächter,

nachdem ich seit 2-3 Jahren schon sehr interessiert mitlese, möchte ich jetzt einen Krankenhausaufenthalt und Reha nutzen, um mich, mit dem Wunsch der Beteiligung, im Freundeskreis vorzustellen.
Mit der Einstellung eines Bildchens von mir hat’s leider nicht geklappt, da zu viele Pixel im Spiel sind und ich im Moment nicht weiß wie ich’s verkleinern kann – sorry – wird nachgeliefert !
Im Forum ist der Eindruck zu gewinnen, dass es sich bei den „Retroplanern“ doch um einen ziemlich engen Kreis handelt, der sich im gegenseitigen Interesse hilft und unterstützt wo es geht. Deshalb denke ich, haben alle eine intensive Vorstellung eines „Neuen“ verdient, damit jeder weiß „wer der eigentlich ist, der sich da vorstellt und wie er tickt“ und so möchte ich es nicht bei ein paar Facebook-Fertigteilkürzeln belassen, sondern etwas ausführlicher schreiben;
Ich heiße Axel Kuscheck, bin Jahrgang 1958 und wohne in Bodenseenähe im Hegau, in Gottmadingen, einem Ort, direkt an der Schweizer Grenze.
Daraus ergibt sich schon die direkte Affinität zum Modellfliegen am Hang.
Anfang Januar 2014 werde ich zum zweiten Mal verheiratet sein mit zwei erwachsenen Kindern aus dem ersten Anlauf und zwei – zumindest emotional - weiteren Kindern jetzt.
Beruflich bin ich eigentlich Schriftsteller, nur dass meine Werke nicht im Buchhandel erhältlich sind, sondern als Exklusiv-Ausgaben auf dem Tisch der Staatsanwaltschaft landen; ich arbeite im Arbeitsbereich Gewaltkriminalität bei der Kripo in Friedrichshafen, also dort wo im Alltäglichen meist viel Blut und Tränen fließen (das ist der „kleine Unterschied“ zum Tatort, wo nie auch nur eine Zeile geschrieben wird).
Die Fliegerei begleitet mich seit meinem 8 Lebensjahr; bei einem Spaziergang mit meinen Eltern kamen wir an einem Segelfluggelände mit Windenstart vorbei und ab da gab’s nur noch eins: Flugzeuge ! Erst rudimentär mit Legos, dann ab 12 mit dem Filou von Graupner. Das Konfirmationsgeld wurde konsequent in die erste Fernsteuerung „Mini 2“ von MPX investiert, deren Nachteil mit nur 2 Servos mir schnell klar war - aber immerhin man war dabei ! Auf der Modellflugwiese fanden sich schnell 4 Freunde, von denen ein Vater Segelflieger war, also ging’s mit 16 dann erst mal dorthin. Modellflieger werden dort aufgenommen wie Schätze und alsbald durfte man sich an der Grundüberholung von K 8 und K 7 beweisen und schwupp die wupp war die Werkstatt übernommen, weil die „Alten“ nur auf Nachwuchs gewartet haben. Der Weg ging weiter über Segelflugzeugwart-Lehrgang, Werkstattleiter-Lehrgang für Holz- und Gemischtbauweise mit Berechtigung zum Amateurbau und schließlich Werkstattleiter mit der Berechtigung für die Reparatur großer GFK-Brüche (außer Holm-Schäden). Daneben, verrückt und engagiert wie man in jüngeren Jahren ist, schließlich noch Fluglehrer. Der Modellflug lief immer, wenn auch auf sehr kleiner Flamme mit kleinem „Flottenbestand“, der stets repariert und ansonsten gehegt, aber nicht mehr ausgebaut wurde, nebenher.
Nach ich-weiß-nicht-mehr-wie-vielen Grundüberholungen, Reparaturen, Haubenbauten (z.B. u.a K 7 !) und der Feststellung, dass einen die berufliche Arbeit mehr und mehr auffrisst und man sich dann am Wochenende noch fremdgesteuert nach Dienstplan ehrenamtlich weiter einspannen lässt, kam dann vor etwa 1 Jahr der Knick in der Altruismus-Kurve !! Die Alternative war, einen eigenen Selbststarter in Haltergemeinschaft zu kaufen, um sich legitim aus dem wochenend-zehrenden Segelflugbetrieb auszuklinken oder ganz aufzuhören (die Möglichkeit: Kommen – Fliegen – wieder gehen und die Arbeitsleistung der unabdingbaren Helfer zu schmarotzen, geht für mich gar nicht).
An der Stelle habe ich mich nach fast 40 Jahren für’s Aufhören entschieden, um mich nach eigenen zeitlichen Möglichkeiten wieder im Modellbau zu engagieren und die restliche Freizeit mit meiner Frau auf unseren Motorrädern auf Tour zu verbringen.
An dieser Stelle bin ich auf Euch „Retroplaner“ gestoßen und habe festgestellt, dass das genau meinen Nerv trifft. Der Bau und Umgang mit Holz allgemein und die feine handwerkliche Tätigkeit als Gegenpol zum Büro ist der ideale Ausgleich, der auch meiner Frau lieber ist, als die Wochenenden auf dem Flugplatz mit ewig nicht einzuhaltenden Zeitabsprachen. So gibt’s im Keller eine Werkstatt, die derzeit (Teil)-Flügellängen bzw. Rümpfe bis 2,5 m Länge zulässt und an deren Ausbau des Maschinenparks ich gerade arbeite.
Wenn durch die Schilderung meiner langjährigen Tätigkeit in der Segelflugwerkstatt der Eindruck entstanden sein sollte, da kommt der Ober-Bau-Guru, so ist das weit gefehlt ! Je dicker das Holz, je unschädlicher die Grobmotorik. Ich arbeite also daran Euer Bau-Niveau zu erreichen, von dem ich allerdings (teilweise wg. fehlender Arbeitsmittel / Maschinenpark / Cad / Cam in den Kinderschuhen) noch ein ganzes Stück entfernt bin! Auch bin ich kein „Schnell-Bauer“ ; alle Modelle brauchen ihre Zeit der Entstehung.
So, ein Projekt gibt’s auch, aber davon berichte ich im Detail in ein paar Tagen gesondert. Nur ganz kurz: In meinem früheren Leben habe ich 1993 mit einem Freund zusammen einen B-Spatz aus einer Diskothek, die auf Fliegerei gemacht hat, vor dem Verrotten gerettet und in 2-jähriger Arbeit aufwändig von Grund auf restauriert ( rd. 900 Arbeitsstunden).
Die D – 2399 ging dann aber 1997 in die eheliche Konkursmasse und mein Partner hat sie alleine übernommen. Ein paar Fotos von dem schönen alten Flieger (Bj. 1954; und der mit dem roten Hut ist mein Freund und jetziger alleiniger Besitzer , Willi, (auch begnadeter Modellbauer, aber ohne Zeit)) gibt`s im Internet bei RC-Network unter dem Suchbegriff D-2399 (über den Google-Link, nicht direkt bei rc-network ohne registriert zu sein).
Was also liegt näher, als das schöne Stück auf der Basis einiger bemasster Originalpläne und einer intensiven Fotodokumentation als Modell M 1 : 3 (= 4,40 m Spannweite) mit Röhrlesrumpf (badisch: dünne Röhren – mir kennet elles – außer Hochdeutsch) aufzulegen. Doch davon und von meinen ersten Auslegungsüberlegungen, die ich gerne zur Diskussion stellen möchte, in ein paar Tagen mehr.

Ach so: sprachlich geht neben deutsch auch französisch und englisch, wenngleich das wegen der technischen Spezialvokabeln doch eine Herausforderung ist und wegen der doch schon ein paar Tage zurückliegenden Schulzeit lese und verstehe ich besser als ich schreiben kann.

Gruß aus den Hegau-Hügeln

Axel
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Walter L.
Maniaco Posteur
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Inscrit le: 06 Fév 2008
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 23/11/2013 14:53    Sujet du message: Répondre en citant

Herzlich willkommen im Forum.

Wir freuen uns immer über neue, die auch Aktivitäten mitbringen.

Viele Grüße
Walter
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Stephan
Psycho Posteur
Psycho Posteur


Inscrit le: 15 Mar 2006
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Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65 Bélier

MessagePosté le: 24/11/2013 20:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hab das mal an die richtige Stelle verschoben.
Herzlich willkommen und Gruß
Stephan
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Walter
Incurable Posteur
Incurable Posteur


Inscrit le: 05 Nov 2006
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MessagePosté le: 24/11/2013 21:12    Sujet du message: Répondre en citant

Griaß Di... Wink

...den Gruß kennst Du vielleicht wenn Du mit dem Hobel durch Tirol fährst...Motorrad ist schon mal gut...Retroplane dann sehr gut...ich denke hier bist Du richtig... Very Happy

Also - leg ruhig los mit Deinem Projekt..."Röhrle" klingt ja schon mal gut!
Für die Bilder verwende ich ein kleines Tool namens "Top" - damit lassen sich Bilder ganz gut und schnell passend hinbiegen. Wichtig ist dass Du die Größe auf max. 80Mb beschränkst - dann klappt das...

Grüße
Walter
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Walter L.
Maniaco Posteur
Maniaco Posteur


Inscrit le: 06 Fév 2008
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 25/11/2013 19:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

tut mir leid, dass ich Dich korrigieren muss: es sind kB, dafür aber 100...

Viele Grüße
Walter
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