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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 10/01/2016 10:02 Sujet du message: |
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Andreas,
wenn die Rippen hinten so viel früher enden als die Beplankung dort gehen sollte um die richtige Flächentiefe zu bekommen, kommt es auf die Dicke der Beplankung der Flächen an. Ich denke, Du hast die Rippen/Rippenblock für eine Beplankungsdicke von 1,5mm oder 2mm Balsa hergestellt. Wenn das so ist, enden die Rippen natürlich viel früher als bei einer vorgesehenen Beplankung mit 0,4mm Sperrholz.
Du musst dann auch die Endleiste aus 1,5mm oder 2mm Balsa herstellen.
Schau mal in meinen Jastrzab Bericht, da habe ich eine 2mm Balsabeplankung der Flächen (die Querruder sind anders aufgebaut) die zuerst auf der Oberseite aufgezogen wurde und dann vor dem beplanken der Unterseite an der Endleiste eine Lage CFK-Gewebe bekommen hat. Das ergibt sehr stabile Endleisten denen man die Faserverbundverstärkung nicht ansieht.
Du kannst statt dem CFK auch zwischen diese Beplankungen einen Streifen 0,4mm Sperrholz einlegen und nach dem trocknen des Leims das Balsa oben und unten fast bis auf das Sperrholz runterschleifen um eine dünne und doch dem Profilverlauf passende Kontur zu bekommen.
Bei all diesen Baumethoden ist es jedoch notwendig, das die Rippen im Bereich der Endleiste auf einer geraden Leiste/Platte aufliegen und von der anderen Seite der Beplankung/Endleiste beschwert werden können zum verpressen.
Christian |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 60
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Posté le: 10/01/2016 15:56 Sujet du message: |
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Dafür brauchst Du als Tischler einen Schlosser
LGJ[/quote]
Haha, natürlich
Es sollte ja eine mega super Spezialanlage werden wie ich sie dann über einen Link bei R&G gefunden habe.
Die Vakuumkiste aus 12mm MDF mit 3 Verstrebungen ( gelocht wie Emmentaler) gegen implodieren, für den Deckel stand da ein schönes Reststück 4mm Hartfaser gelocht im Regal. Vorlegeband um den Rand geklebt.
Dann gings mit der gefundenen Ladenzarge aus Metall (Aktenhänger eines Rollkontainers ) zum Schlosser.
Ach ja, in diese Zarge habe ich mittig einen Heizstab montiert, und oben drüber ein Blech montiert. Etwas breiter zugeschnitten so das es schön nach oben gewölbt ist und schön abstrahlt.
Der schweißte mir die Seitenteile, unten Winkeleisen in denen die Kiste liegt, anschrauben ist nicht nötig.
Oben Flacheisen auf denen die Zarge eingehängt wird, (hat perfekte Laschen in denen die Ladenführungen eingehängt waren)
Und mitten drin eine Führung mit Winkeleisen in denen eine genutete Platte (Rahmen für VIVAK) eingeschoben werden kann.
Der Plan war, sobald das Material genug erwärmt ist, den Rahmen mit den Führungen nach unten zu schieben und den Rest erledigt wie in vielen Videos ersichtlich das Vakuum.
Leider sind diese Führungen zu eng ausgefallen, weshalb die ecken und ein zügiges ablassen nicht möglich ist.
Jetzt liegt der Rahmen auf die Winkeleisen und wird einfach händisch auf den Rahmen gelegt. Reicht wohl auch für eine Haube in einigen Monaten.
Hätte ich bei R&G (auch schon mal wo anders, aber scheinbar wieder vergessen ) nicht gelesen wie wichtig die Hitze von oben ist, wären das wohl 2 Kisten geworden, wie man es auch immer wieder sieht.
Nur haben die den entscheidenden Nachteil, das eben das schon wärmere Mittelteil des Vivak noch näher zur Hitze durchbiegt, und die Ecken sich zu wenig erwärmen.
Bei Hitze von oben ist das eben genau umgekehrt und deshalb die bessere Lösung.
@Christian
Ja es ist wie du vermutest, 1,5 mm Balsa wie Laco es hat.
Das ich damit bei den Endleisten Probleme bekomme habe ich zu wenig bedacht.
Beinahe täglich kommt mir eine andere Idee in den Sinn, muss ein wenig probieren wie ich mir am leichtesten und schnellstmöglich tue.
1,5 mm Sperrholz und ausfräsen wie du beim Jastrzab, (Gewicht?), das selbe aus 1,5mm Balsa mit Verstärkung wie von dir oder auch Johannes beschrieben, (da sind wieder die Aufleimer mit Quermaserung)
Wir werden sehen was Versuche ergeben.
LG Andreas |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 60
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Posté le: 10/01/2016 16:04 Sujet du message: |
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Noch ein Anhang zu den Endleisten.
Das Profil ergibt mit 1,5mm Beplankung eine 2cm breite Endleiste, soweit war das kein Fehler von mir, nur hat der Reiher laut Plan eben nur 16mm Endleiste
Diese 4-5 mm muss ich überbrücken.
Bin nur auf der Suche nach der "schnelleren" Lösung.
LG |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 60
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Posté le: 10/01/2016 21:04 Sujet du message: |
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Hallo
Gesagt getan, hab ein wenig Harz angemischt und die Steckung in den Rumpf betoniert.
Dazu wurden Sperrholzstücke mit dem passenden Ausschnitten für das CFK Rohr gerichtet, hinter den Hauptspant kam noch 3mm Flugzeugbirkensperrholz, ebenfalls Vorne zum Abschluss.
Das erste Stück unter dem Rohr wurde nach dem einrichten (vermessen) der Flächen mit dem Hauptspant verdübelt (3mm), das erleichterte das einkleben erheblich und sorgt für die richtige Lage des Rohres.
Zwischen jede Lage Sperrholz laminierte ich eine Lage CFK, und die Ecken bei den Rohren wurden mit Pampe aus Harz-Schleifstaub gefüllt.
Ich dürfte die Menge richtig dosiert haben, kam nur wenig aus den "Ritzen" beim pressen mit den Schraubzwingen .
Die Rohre habe ich um Harzeintritt zu vermeiden provisorisch mit 0,6er Sperrholz geschlossen.
Viel mehr gibt es heute nicht zu berichten, habe viel zu lange das nicht aufstehen müssen, genossen
LG Andreas
Ach ja, ist wohl noch etwas Zeit, aber ich hätte gerne um eure geschätzte Meinung gebeten.
Ich würde gerne meinen Überbestand an Japanpapier verringern, spricht etwas dagegen dies beim Reiher zu tun?
Bei einer Curare 20, hab ich mal ein tolles Ergebnis erzielt. |
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LV Maniaco Posteur
Inscrit le: 12 Déc 2011
Localisation: Trencin
Âge: 58
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 60
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Posté le: 10/01/2016 21:42 Sujet du message: |
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Servus Laco
Ja, habe ich gesehen und mich auch gewundert, hast du doch auch eine Verkastung.
Ich kann auf deinen Bildern schlecht erkennen ob deine Hülse in die Wurzelrippe ragt und mit dieser verklebt ist, das könnte die Schwachstelle gewesen sein.
Ich denke bei mir kann das, wenn überhaupt, nur wo anders brechen, |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 11/01/2016 07:20 Sujet du message: |
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Hallo Andreas,
ich würde kein Japanpapier dafür benutzten das wäre mir zu empfindlich.
Nimm doch Diatex oder Ceconite .
Schau mal unter :
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/bespannen.htm
Olli hat das hier sehr gut beschrieben.
Gruß Johannes |
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Andreas Brunner Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2014
Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
Âge: 60
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Posté le: 24/01/2016 20:26 Sujet du message: |
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Guten Abend
Servus Johannes
So wie es aussieht bleiben nur mehr die Rippenfelder der Ruder übrig wo ich wegen der Robustheit Ceconite oder Diatex nehmen sollte.
Ich komme auf keine vernünftige Lösung bei den Endleisten, das wird alles zu filigran.
Jetzt beplanke ich die Querruder auch, so wie Laco.
Ich habe das auf einer Unterseite auch schon gemacht, mit ®Depron Streifen beigelegt kann ich das mit Aluleisten und einigen Klammern schön in Form pressen.
Die Endleiste habe ich vorher schon schräg angeschliffen, dazwischen werde ich wohl wie von Christian empfohlen einen streifen Glas oder CFK laminieren.
Jetzt muss ich mich leider für einige Zeit abmelden, ich will, brauche, muss mir noch was zum "RESeln" bauen.
Will ein anderes Profil ausprobieren, und auch einen zweiten Rumpf zum elektrifizieren mach ich mir auch, wenn schon denn schon.
E-RES dürfte nicht mehr aufzuhalten sein.
Bis demnächst, LG Andreas. |
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