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IS-4 Jastrzab M1:3
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Frank Albrecht
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Inscrit le: 09 Juil 2007
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Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
Âge: 58 Vierge

MessagePosté le: 24/06/2013 11:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ich war im Hahnenmoos, davor ist es meistens stressig, aber jetzt geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Der Schlauch hat 30 mm
Aussendurchmesser, ist zu dick, oder?

Gruß, Frank
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 24/06/2013 17:05    Sujet du message: Répondre en citant

Danke für die Rückmeldung Frank, aber 30mm sind zu dick. Ich suche nächste Woche bei uns noch einmal.
Du warst auf dem Hahnenmoos und ich bin gerade in Serfaus.



Christian
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Johannes
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 15/02/2014 20:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
ist ruhig geworden um Deinen Jastrzab Confused

Bist Du schon fertig - oder baust Du noch [humm]

Johannes
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Christian_B
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Inscrit le: 20 Juil 2007
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 16/02/2014 10:16    Sujet du message: Répondre en citant

Johannes,
ich habe den Jastrzab seit Juni 2013 beiseite gelegt, da ich während der Flugsaison nicht an ihm weiterbauen konnte. Für den Fliegerurlaub in den Alpen und einige Rhön Urlaube musste ich meine fertigen Modelle mit kleinen Reparaturen oder Umbauarbeiten in Schuss halten. Dazu kam der Bau von zwei F3F-Modellen aus den ersten selbst gefrästen Formen. Jetzt ist nur noch der Rumpf dieser Modelle fertig zu stellen und im März geht es mit dem Jastrzab weiter.
Ich habe inzwischen die Gummischläuche für die Kufenfederung in den passenden Durchmessern und auch Eschenholzfurnier für eine neu zu laminierende Kufe. Das sind die nächsten Arbeiten am Jastrzab.
Flächen, Leitwerke und Rumpf sind ja so weit fertig und warten auf die Oberflächenversiegelung mit Glasgewebe, bevor es dann an den Bau der Kabinenhaube und den Ausbau des Cockpit geht.
Der Baubericht wird also in wenigen Tagen fortgesetzt.



Christian
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Christian_B
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Inscrit le: 20 Juil 2007
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 18/11/2014 20:00    Sujet du message: Es geht endlich weiter Répondre en citant

Der Jastrzab ist die nächste Baustelle die fertiggestellt werden soll.
Ich habe seit ein paar Tagen weitergemacht.
Die Kabinenhaube hat mich gereizt, da es mit der vorhandenen Haube von Oldgliders nicht so originalgetreu aussah. Ich habe mir daher mal die Zeichnungen der originalen Haube angesehen, mit den Fotos verglichen und bin zu dem Ergebnis gekommen, das man die Oldgliders Haube in zwei Teile geschnitten verwenden kann. Das Original hat ja auch einen Knick im Haubenverlauf und damit zwei abwickelbare Flächen.
Durch nachmessen des vorhandenen Haubenausschnitts meines Rumpfes und dem Vergleich mit der Zeichnung und den Fotos konnte ich die Spanten für den Haubenrahmen zuerst aus dicker Wellpappe schneiden. Diese Schablonen wurden dann am Rumpfausschnitt soweit angepasst, das sie auf 6mm Pappelsperrholz übertragen werden konnten und dann mit 6mm Untermass ausgesägt wurden.
Den Jastrzab von Thomas (siehe seinen Beitrag im französischen Forumsteil) hatte ich ja beim diesjährigen Retroplan-Treffen auf dem Schweisel fliegen gesehen und habe ihn mir natürlich genau angesehen. Besonders gut hat mir der Haubenrahmen und die Haubenbefestigung seines Jastrzab gefallen, die ich daher nachgebaut habe.
Thomas hat seine Rahmenteile aus 1mm Birkensperrholz laminiert und hat damit einen stabilen Rahmen zusammengesetzt. Ich habe es genau so gemacht. Es wurden 6mm breite Birkensperrholzstreifen von 1mm dicke geschnitten und in 6 Lagen mit Uhu Endfest 300 über die mit Folien geschützten Schablonen geformt. Fixiert habe ich dann Schablonen und laminierte Rahmenteile mit Nägeln auf einem Brett.





Nach zwei Tagen habe ich die Teile von den Schablonen gelöst und konnte den Zusammenbau beginnen. Ich hatte auch die Teile der linken und rechten Haubenauflage mit laminiert, da die Rumpfseiten leicht gebogen sind. Das war eine große Hilfe, da ich dies beiden Teile zuerst anpassen konnte und dann mit Kreppband am Rumpf befestigen konnte. Die gebogenen Spanten des Rahmens vorne und hinten konnten dann auch angepasst werden und wurden wieder mit Folienzwischenlage direkt auf dem Rumpf miteinander verklebt. Der mittlere Spant und die beiden Längsstreben waren anschliessend an der Reihe. Nach zwei Tagen war der Rahmen fertig, wurde verschliffen und mit den Befestigungsstiften hinten und unten versehen. Ich habe dafür 2mm Stahldraht verwendet. Die Bohrungen dafür wurden durch den Haubenrahmen in die Rumpfauflage des Rahmens gebohrt. In die Rumpfauflage wurden die Bohrungen dann erweitert auf 3mm Durchmesser und die Bohrungen mit Messingrohrstücken versehen.

















Jetzt ist das zuschneiden der Hauben an der Reihe wie man schon am letzten Bild sieht und der Haubenverschluss über das Staurohr auf der Rumpfnase a la Thomas.



Christian
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Clifton
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Inscrit le: 06 Mai 2014
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Localisation: Anjou
Âge: 61 Capricorne

MessagePosté le: 18/11/2014 23:27    Sujet du message: Répondre en citant

Dieses schöne Haubenrahmen ! [clap] [clap] [clap] [clap] [clap] [clap]

Sehr schöne Arbeit , es ist beeindruckend.

Ich hoffe, dass die Google- Übersetzung ist gut.

Philippe



Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....

Rien de ce qui est fini n'est jamais achevé tant que tout ce qui est commencé n'est pas totalement terminé (Pierre Dac)
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DOMINIQUE DIOT
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Inscrit le: 03 Nov 2013
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Localisation: Somme
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MessagePosté le: 19/11/2014 11:45    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] Very Happy


Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique
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michel
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Inscrit le: 04 Mar 2007
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Localisation: Luchon

MessagePosté le: 19/11/2014 18:18    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] Beau travail.

Michel





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Christian_B
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Inscrit le: 20 Juil 2007
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Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 20/11/2014 22:36    Sujet du message: Répondre en citant

Danke für die Blumen Clifton, Dominique und Michel!

Nach dem lackieren des Haubenrahmens mit PUR-Klarlack konnte heute das erste der beiden Haubenteile endgültig angepasst werden und wurde verklebt.

Ich habe den Rahmen nur auf den Innenseiten lackiert und habe die Klebeflächen zu dem Kunststoff der Haubenteile roh gelassen um eine bessere Klebewirkung zu haben. Verklebt habe ich die Hauben mit einem speziellen Klebstoff der Kunststoff jeglicher Art mit anderem Material sehr gut verbindet. Zuerst wurden natürlich mit den Abfallstücken des Haubenmaterials Klebeversuche gemacht die sehr gute Ergebnisse brachten.
Der Klebstoff heißt "Formula 560" von der Firma Pacer Technology.









Der Haubenrahmen wurde an den Auflageflächen zum Rumpf mit dünner Folie abgedeckt um ein verkleben mit dem Rumpf zu vermeiden.
Den Haubenverschluss habe ich vorher auch noch fertiggestellt wie man am folgenden Bild sehen kann (das Staurohr), aber dazu mehr beim nächsten Beitrag.







Christian
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Christian_B
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Inscrit le: 20 Juil 2007
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 25/11/2014 22:05    Sujet du message: Répondre en citant

Die Haube ist endlich fertig.
Den Verschluß werde ich aber morgen noch einmal überarbeiten, dann kommen die Bilder dazu auch noch.

Nach dem aufkleben des zweiten Haubenteils auf den Rahmen, habe ich aus dünnem Litoblech Streifen von 7mm Breite gesägt und dann direkt an der Haube die einzelnen Längen bestimmt. Diese Aluminiumstreifen sollten noch Bohrungen bekommen um eine Verschraubung auf der Haube mit M1,6mmx3mm Senkkopfschräubchen zu ermöglichen. Ich habe mir dazu eine kleine Bohrlehre gemacht um die Abstände der Bohrungen gleichmässig zu bekommen. Gebohrt wurde zunächst nur mit einem 1,6mm Bohrer.
Die Aluminiumstreifen konnten dann von Bohrgraten befreit werden und wurden mit dem Formula 560 Kleber auf den Kunststoff der Haube geklebt. Fixiert habe ich die Streifen mit Tesa bis zum aushärten des Klebers.
Dann habe ich die Bohrungen ca.1mm tief auf 2,5mm erweitert und den Grad mit einem Senker auf ca.3mm Durchmesser aufgebohrt. Die kleinen Schrauben konnten dann mit Epoxidharz versehen in die Bohrungen gesetzt werden, so dass eine glatte Oberfläche trotz der Schrauben entstand.
Heute wurde dann das Aluminium noch etwas gesäubert und die fertige Haube auf den Rumpf gesetzt.









Christian
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Clifton
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Inscrit le: 06 Mai 2014
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Localisation: Anjou
Âge: 61 Capricorne

MessagePosté le: 25/11/2014 22:20    Sujet du message: Répondre en citant

Très très belle verrière. [amen] [amen] [amen]

[baaave]



Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....

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RichardP
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Localisation: ALENCON
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MessagePosté le: 25/11/2014 22:57    Sujet du message: Répondre en citant

très beau travail [clap] [clap] [amen]


Si le problème a une solution, il ne sert à rien de s'inquiéter. Mais s'il n'en a pas, alors s'inquiéter ne change rien.
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Walter L.
Maniaco Posteur
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Inscrit le: 06 Fév 2008
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 26/11/2014 18:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

toll gemacht [clap] [clap] [clap] [clap]

Viele Grüße
Walter
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michel
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Inscrit le: 04 Mar 2007
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Localisation: Luchon

MessagePosté le: 26/11/2014 19:04    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] [clap] Superbe.
Michel





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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 26/11/2014 20:28    Sujet du message: Répondre en citant

Danke danke Very Happy

Die Haubenmechanik habe ich heute noch mal gemacht. Ich habe das Prinzip von Thomas G. übernommen, habe aber kein passendes Poti gehabt und habe die Mechanik daher aus Messingrohrstücken und 3mm Stahlschrauben zusammengesetzt. Neu gemacht habe ich es, da die erste gut funktionierende Version eine Kerbstelle hatte die direkt beim Durchgang der Schraube aus dem Rumpf an der Oberfläche lag. Ab hier ist die 3mm Stahlschraube zur Hälfte flachgeschliffen und mir war daher der Restquerschnitt nicht groß genug um eine harte Landung zu überstehen. Der Verschluss ist ja das Staurohr des Modells und beim Jastrzab ziemlich groß und wegen der Messingrohre auch schwer (relativ).
Die neue Mechanik ist genau gleich gebaut, hat aber eine 3mm Schraube die einen längeren glatten Schaft hat, so dass der volle Querschnitt aus dem Rumpf ragen kann.
Bilder sagen dazu mehr als Worte:

Hier die erste Mechanik:



Hier sieht man die alte und die neue Mechanik im Vergleich:




Und jetzt noch zwei Bilder vom weiteren Rumpfausbau. Ich habe mit dem Instrumentenbrett angefangen und habe die Befestigungen dafür im Rumpf angepasst und verklebt. Das Brett selbst ist noch ein Arbeitsmuster aus Sperrholz. Ich werde das richtige noch aus 1mm Aluminium fräsen.
Mein Pilot at auch schon mal probe gesessen und verlangt jetzt nach einem Sitz, der derzeit im Bau ist.










Christian
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DOMINIQUE DIOT
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MessagePosté le: 27/11/2014 08:48    Sujet du message: Répondre en citant

Avec son pilote c'est superbe [clap] [clap]


Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique
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Christian_B
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MessagePosté le: 02/12/2014 08:39    Sujet du message: Répondre en citant

Der Sitz ist jetzt fast fertig und daher möchte ich ein paar Bilder dazu abliefern.
Die Servos für die Bugkupplung und das Seitenruder wurden auch gleich eingebaut, da der Sitz dies alles verdecken soll.
Ich habe mich bei der Gestaltung des Kabineninnenraums weitgehend an die Zeichnungen und Fotos der Jastrzab Originale gehalten.
Jetzt wird der Kabinenausbau noch vervollständigt bevor mit dem versiegeln der gesamten Balsaoberfläche des Modells begonnen wird.






























Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 09/12/2014 21:53    Sujet du message: Répondre en citant

Die kleinen Arbeiten an den Cockpit-Details nehmen viel Zeit in Anspruch.
Das Instrumentenbrett wurde aus 1,5mm Aluminium gefräst und mit den Gewinden für die 1,6mm Schrauben versehen die die Insrumente befestigen werden. Eine kleine Änderung habe ich gegenüber dem Sperrholz Testbrett gemacht. Die Stromversorgung erfolgt ja über zwei Akkus und die bekommen je einen MPX-Stecker als Ein/Aus-Schalter und das sind dann auch die Anschlüsse für das Ladekabel. Ich habe festgestellt, dass diese beiden MPX-Stecker noch in das Instrumentenbrett passen und zwar dort wo beim Original eine Batterie auf dem Brett befestigt ist (die linke Ecke des Bretts). Der Ein/Aus-Schalter wird also als diese Batterie getarnt durch eine Holzummantelung.
Hier ein paar Bilder zum heutigen Stand.

















Mein Pilot von der Firma Hexemodel hat noch mal eine Sitzprobe gemacht und kommt gut an Steuerknüppel, Trimmung und Störklappenhebel. Very Happy



Christian
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Clifton
Psycho Posteur
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MessagePosté le: 09/12/2014 22:32    Sujet du message: Répondre en citant

Dieses schöne Cockpit.

Herzlichen Glückwunsch für diese großartige Arbeit.

[clap] [clap] [clap] [clap]


Philippe



Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....

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Christian_B
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Inscrit le: 20 Juil 2007
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 17/12/2014 15:51    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Clifton, ich habe so ein Cockpit das erste mal so detailliert gebaut und habe auch viel Freude am Ergebnis. Very Happy

Die letzten Tage habe ich den Kasten für den Störklappenhebel gebaut und die Verkleidung der linken Seite aus Litoblech geformt und alles eingebaut. Der Störklappenhebel ist beweglich, hat aber keine Funktion im Modell.
Jetzt fehlen noch der Fallschirm und die Befestigungsgurte, dann kann der Innenraum lackiert werden.













Das Instrumentenbrett ist jetzt mit den MPX-Buchsen, die als Ein/Aus-Schalter der Stromversorgung funktionieren, versehen und die gesamte Stromversorgung verdrahtet und funktionsfertig. So sieht sie jetzt aus. Liegt alles unter dem Sitz versteckt.





Wenn jemand Interesse hat das nachzubauen, hier noch der Schaltplan:





Ich verwende A123 LiFe-Zellen. Der Hauptakku mit 2300mAh und der Reserveakku mit 1100mAh. Die Zellen sind einzeln und damit parallel an die MPX-Buchse gelötet. Erst die Brücken auf dem MPX-Stecker, dem Schalter, legen die jeweils beiden Zellen in Reihe. Beim Ladekabel, ebenfalls ein MPX-Stecker, bleiben die Zellen parallel und können/werden ohne Balancerkabel geladen.
Der zweite Akku dient der Sicherheit und kommt nach dieser Schaltung erst zum Einsatz, wenn die Spannung des Hauptakku's auf 5,8V abgefallen ist. Erreicht wird dies durch die beiden Dioden, die einen Spannungsabfall von 1,14V bringen (lastabhängig). Im Betrieb wird durch die niedrigere Spannung des Reserveakku's nur vom Hauptakku Strom entnommen. Ist die Spannung des Hauptakku's auf die Spannung des Reserveakku's abgesunken, wird von beiden Akkus Strom gezogen, wobei der Reserveakku ja noch volle Kapazität hat und der Hauptakku dann auf ca. 30% der Kapazität liegt. Durch die Telemetrie meines Senders bekomme ich dann eine Warnung und kann noch eine weile Fliegen oder direkt in Ruhe die Landung einleiten.
Wegen des Einsatzes der beiden Dioden ist noch ein Kondensator zwischen der +/--Leitung der Empfängerstromversorgung eingelötet. Ich habe diesen recht großen Kondensator direkt auf die kleine Platine gelötet.
Durch das verwendete S-Bus-System habe ich nur ein einzelnes Kabel von dieser Platine zum Empfänger. Beim S-Bus kann man alle Plusleitungen zu einem Punkt zusammenfassen und die Minus und Impulsleitungen auch. Ich habe daher eine kleine kupferkaschierte GFK-Platine gefräst mit den drei Feldern für Plus, Minus und Impuls. Die Leitungen von beiden Akkus gehen ebenfalls auf diese Plus und Minus-Pole und versorgen damit alle Servos direkt ohne das dieser eventuell hohe Strom über die Steckerleiste des Empfängers fließt. In der Skizze habe ich nicht alle Servo-Leitungen zu diesen drei Bereichen eingezeichnet um die Skizze übersichtlicher zu halten.
Steckverbindungen habe ich also fast gar keine in meinem Jastrzab!
Die Idee zu dieser Stromversorgung habe ich von Hermann Kleinegesse übernommen, ist also nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe das ganze nur um die S-Bus-Verdrahtung erweitert. Man braucht gar keine speziellen Kabel, Stecker oder Hub-Systeme um S-Bus einsetzen zu können.


Jetzt habe ich mich lange genug mit dem Cockpit-Ausbau beschäftigt und gehe jetzt an das einschleifen/verschleifen des Höhenleitwerks und der Flächen um dort die Bespannung der Ruderflächen vornehmen zu können. Das Seitenruder ist schon mit Oratex bespannt. Muss man Oratex noch mit Spannlack behandeln bevor die Grundierung und Lackierung drauf kommt?






Christian
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Olli
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Âge: 56 Verseau

MessagePosté le: 17/12/2014 18:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

nein Du brauchst beim Lackieren von Oratex,
weder Spannlack noch brauchst Du es grundieren Wink
Wofür willst Du es grundieren [humm]
Doch nicht damit die Struktur verschwindet [humm]

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Christian_B
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Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 17/12/2014 18:44    Sujet du message: Répondre en citant

Olli,
ich dachte mit dem Spannlack oder/und der Grundierung die Poren im Gewebe etwas zu füllen.
O.K. wenn es direkt mit dem Lack geht, werde ich es so machen, danke.

Ich möchte mit Basislacken arbeiten und damit den Grundton cremeweiß lackieren und darauf dann die dunkelroten Streifen und Kennungen. Als Abschluss kommt dann Klarlack in Seidenmatt darauf.

Die Maskierfolien habe ich schon mal mit der Fräse und Schleppmesser geschnitten.






Christian
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Christian_B
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Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 18/12/2014 18:08    Sujet du message: Répondre en citant

Beim Höhenruder musste noch die kleine Trimmklappe ausgeschnitten, bearbeitet und wieder eingesetzt werden. Ich habe sie mit der Säge ausgeschnitten und mit 0,4mm Sperrholz die Schnittkante des Ruders verschlossen. Unter der Beplankung der Ruderfläche war ja eine Balsa-Füllung. In die Klappe kam dann noch ein kleiner Anlenkungshebel mit 1mm Stahldraht als Gestänge. Verklebt wurde das Ganze dann nach dem bebügeln. Das Höhenleitwerk ist fertig verschliffen und wird jetzt mit 49g/m2 Glasgewebe versieget (der balsaholzbeplankte Vorderteil des Leitwerks).



















Christian
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ManfredNeu
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Localisation: HalleWestfalen
Âge: 75 Bélier Joyeux anniversaire !

MessagePosté le: 19/12/2014 15:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ich lese schon seit einiger Zeit mit immer mehr Staunen im Gesicht Embarassed Rolling Eyes mit. Einfach großartig [clap] [amen] .

Gruß
Manfred
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Jürgen
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Âge: 57 Gémeau

MessagePosté le: 20/12/2014 23:09    Sujet du message: Répondre en citant

Wow ... [amen]
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Christian_B
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MessagePosté le: 09/01/2015 19:26    Sujet du message: Répondre en citant

Es geht nur langsam weiter, da es doch noch eine menge Kleinigkeiten gibt die fertiggestellt werden müssen, die ich hier im Forum aber nicht im Einzelnen zeigen möchte. Es sind z.B. die Gestänge der vier Querruder aus M2,5 Gabelköpfen mit entsprechenden Löthülsen und 2mm Stahldrahtstücken gelötet und eingepasst worden. Alle Rudermaschinen sind in den Flächen jetzt fest montiert und angeschlossen. Ein paar Spachtelarbeiten sind am Rumpf vorgenommen worden, die jetzt noch verschliffen werden bevor das Glasgewebe aufgebracht wird.

Die meiste Zeit habe ich aber mit den Flächen verbracht und habe sie jetzt fertig zum Glasüberzug und zum bügeln der Querruder mit Oratex. Das verschleifen der Querruderdichtlippen und anpassen der Rudergestänge und Ausschläge hat die meiste Zeit gekostet.





Die Flächennasen wurden nach 5 Schablonen, die ca. 5cm tief sind, auf die Profilform verschliffen. Ich habe ja eine 2mm dicke Kieferleiste genau in der Mitte der Nasenleiste und muss sagen, dass das beim verschleifen hilft.





Den Austritt der Querrudergestänge habe ich mit noch vorhandenen Hutzen verkleidet wie es beim Original Jastrzab auch zu sehen ist. Diese Hutzen bekommen dann auch einen Überzug aus 49g/m2 Glasgewebe und halten dann etwas mehr aus, da sie ja doch beim Transport gefährdet sind.





Die Flächenunterseiten sind glatt, d.h. es schauen keine Gestänge heraus und auch die Rudermaschinendeckel mit dem Bajonettverschluss sind eine glatte Angelegenheit ohne Schrauben.








Hier ist die Standard-Rudermaschine (20mm dick) für das innere Querruder zu sehen. Hier ist die Befestigung über kleine Aluwinkel entstanden, die das Servo in der Höhe nicht dicker machen und es daher so komfortabel in die Fläche passt.





Die nächsten Bilder kommen dann wohl vom grundierten und zusammengebauten Rohbau.



Christian
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Anonyme
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MessagePosté le: 09/01/2015 21:39    Sujet du message: Répondre en citant

Beautiful work ! [clap] [clap] I wonder about the efficiency of airbrakes almost at trailing edge?? [humm]

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Christian
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MessagePosté le: 10/01/2015 09:04    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] [clap]

Christian






Orlik en construction
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Christian_B
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MessagePosté le: 10/01/2015 11:15    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Marc,
the airbrakes are build in where they are at the origin Jastrzab, sorry. I know that this is too far behind the optimal point. To get this working, I'm using airbrakes that come out much higher then in the original. You can see the airbrakes here in one post in the mid of page 4 of this thread.

Because I know that the airbrakes will not work perfectly, I realized that the origin Jastrzab has two separated ailerons. I can use them for a butterfly brake like it is used in all F3B or F3F planes.
With both brake systems, I hope to bring my Jastrzab down with a very low gliding ratio.

Love to see that you all like it what I'm building. Very Happy
No other technical questions?
Maybe the pictures are speaking for themselves.



Christian
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Jürgen
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Localisation: Rhein / Main (Darmstadt)
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MessagePosté le: 11/01/2015 16:41    Sujet du message: Répondre en citant

Christian ... ganz ganz toll gebaut ... Hammer ! ....
[clap]
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