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DFS Olympia Meise, 1:4 - nach Plan Cliff Charlesworth Scale

 
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Auteur Message
Martin H.
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Inscrit le: 04 Nov 2013
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Localisation: Franken (Mittel-)

MessagePosté le: 04/11/2016 16:41    Sujet du message: DFS Olympia Meise, 1:4 - nach Plan Cliff Charlesworth Scale Répondre en citant

So - jetzt fange ich mal meinen Baubericht an.
Wie im Verzeichnis bei den Manntragenden beschrieben will ich das Flugzeug nachbauen, mit dem ich vor 40 Jahren das Silber-C-Abzeichen erflogen habe.

Den Plan UND einen lasercut-Satz habe ich mir bei adh_publishing bestellt:
http://adhpublishing.com/shop/store/products/olympia-2b-dfs-meiser-plan139/

Als erstes musste ich mir als Arbeitsplatz ein neues Baubrett installieren. Da ich bisher nur Modelle mit Spannweiten deutlich unter 2m selbst gebaut habe war schon hier einiges an Überlegung notwendig. Meine Wahl fiel auf eine Lösung mit einer 15mm Sperrholzplatte mit unterleimten Längsträgern von 140mm Breite - Baubrettlänge 2m:





Damit hoffe ich Rumpf und Flügel gerade hin zu bekommen.

Als zweites habe ich den Plan auf Transparentpapier kopieren lassen. Der Rumpf wird als linke und rechte Seite aufgebaut und erst dann zusammengeleimt. Aufbau der Seiten auf Vorder- und Rückseite des Transparent-Plans dürfte für symetrische Teile sorgen. Gleiches gilt später für die Flügel. Die laser-cut-Sperrholzteile waren "in loser Schüttung" in einer Plastiktüte und mussten erstmal sortiert und beschriftet werden. Bei den Balsateilen sind die kompletten gelaserten Brettchen in der Lieferung und haben die Bauteilenummer mit aufgelasert.





Zur Qualität des laser-cut-Satzes habe ich keinen Vergleich - Bausätze habe ich bisher/früher nur gestanzte verbaut - ich empfinde die Qualität demgegenüber als gut bis sehr gut. "Probleme" sind zwar schon aufgetaucht, aber eher auf den Plan zurückzuführen.

Die Rumpfspanten der vorderen Hälfte bestehen aus einer Sperrholzseite (ca 3mm umgerechnet - 2/16") und einer Balsaholzseite (ca 1,5mm - 1/16") - ich habe beide mit Propellerleim verbunden.

Als oberer und unterer Kiel ist Sperrholz (für die gebogenen Teile) bzw Kiefer vorgesehen, wieder 2/16, also ca 3mm - da diese Teile nur "einmal" vorhanden sind habe ich die Kiele mit 2 x1,5mm Dicke realisiert und werde beide Seiten auf jeweils einen Kiel bereits beim Aufbau nutzen.

Im Plan sind die vorderen Spanten des Schnauzenbereichs sehr platzsparend "ineinander" zum aussägen gezeichnet. dadurch sind sie sehr schmal und haben zum Teil keinen Einschnitt für den mittleren Längsgurt. Einen Spanten habe ich deshalb nicht aus dem Cut-Satz verwendet sondern neu ausgesägt. Bei den anderen werde ich sowohl in Spant wie in Längsgurt eine entsprechende Aussparung vorsehen, damit diese ineinandergreifen.

Die vorderen Spanten habe ich inzwischen mit dem oberen und unteren Kiel verleimt:





Dies ist der aktuelle Stand. Ich bin froh, dass ich mir für den Bau kein Zeitlimit gesetzt habe. Das ganze ist ganz schön Respekt-einflössend.

Fortsetzung folgt
Martin[/url]
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Stephan
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Inscrit le: 15 Mar 2006
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Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65 Bélier Joyeux anniversaire !

MessagePosté le: 05/11/2016 14:52    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Martin
tolles Projekt mit schöner Geschichte dahinter. Zu Lasercut-Sets allgemein finde ich aus meiner Erfahrung das sie sehr fragile sind da durch den Wärmeeintrag an den Schnittflächen diese spröde werden. Pickst man nun eine Nadel zum Fixieren in diese Fläche, was ja nun nicht selten vorkommt, kann es sein das sich das Holz dort spaltet.
Nichts desto trotz viel Spaß beim Bauen Very Happy
Gruß
Stephan
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Stefan Siemens
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Inscrit le: 27 Jan 2015
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Localisation: Halle (Westfalen)
Âge: 63 Taureau

MessagePosté le: 19/10/2017 09:17    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo,
seitdem ich das große Vergnügen hatte, Cliff Charlesworth 1989 auf dem White Sheet kennen zu lernen, lässt mich die DFS Meise nicht los.
Der Plan ist sehr originalgetreu. Inzwischen hat mein Sohn den Spantensatz digitalisiert. einschließlich Höhen- und Seitenleitwerk. Ich arbeite an einem Flügel mit HQ Strak. Der soll demnächst erprobt werden, allerdings mit einem GFK Rumpf aus eigener Form. Confused

Bei Interesse an den Frästeilen, kann ich helfen. Fotos folgen wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, Stefan
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Johannes
Serial Posteur
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Inscrit le: 23 Juil 2007
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 19/10/2017 12:41    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Martin,
schön das es hier mal wieder einen neuen Baubericht gibt [clap]
Die Olympiameise ist ein sehr schönes Vorbild und ich werde
Deinen Baubericht gerne verfolgen.
Frank Albrecht hatte vor Jahren auch eine gebaut aber
wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe nach eigenen
Zeichnungen [humm]

Gruß aus dem Rheinland
Johannes





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Stefan Siemens
Stagiaire Posteur
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Inscrit le: 27 Jan 2015
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Localisation: Halle (Westfalen)
Âge: 63 Taureau

MessagePosté le: 07/08/2018 14:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo, hier meine Olympia Meise in 1/4 mit selbst gebautem GFK Rumpf. Ich weiß, ich weiß ... . (u.a. deshalb habe ich mich damit nicht nach Lauterbach getraut) . Eine Rumpfkonstruktion aus Holz mit CAD gefrästen Spanten existiert schon und ist im Bau. Sehr zufrieden bin ich mit den Flugeigenschaften des Erprobungsträgers. Der auch im Buch von Helmut Quabeck beschriebene Strak aus HQ3/12 - HQ 3/12 bis Querruder - HQ Oldy 3/10 mit 1 Grad negativer Schränkung (Randbogen) funktioniert sehr gut. Der Kreisflug ist sehr sicher und die Leistungen in der Thermik sind ansprechend. Das Gleiten ist befriedigend wie nicht anders zu erwarten mit diesem Rumpf.
Ich plane einen weiteren Nachbau komplett aus Holz mit DFS Haube. Frästeile als Shortkit sind denkbar.



Herzliche Grüße, Stefan
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