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Rhönbussard im Maßstab 1:3
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Achim55
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Localisation: Fürstenthum Lippe
Âge: 68 Vierge

MessagePosté le: 25/02/2008 17:25    Sujet du message: Rhönbussard im Maßstab 1:3 Répondre en citant

Bonjour a tous
Hallo Oldtimerfans,

Ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ich Achim (obwohl mich meine französischen Freunde Akim nennen), bin 53 Jahre alt, komme aus Lippe und bin seit ca. 40 Jahren Modellflieger mit ganzen Herzen.

Seit etwa 10 Jahren schlägt mein Herz besonders hoch für die Oldtimer Segelflugzeug und ich bin mehr als froh, dass es jetzt eine Gelegenheit gibt sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Viele Jahre verfolge ich schon die Retroplane Aktivitäten, fand es aber immer schade nicht aktiv mitmischen zu können.
Auch aus diesem Grunde möchte ich meinen Beitrag im Forum geben, hier als Beispiel an meinem Rhönbussard.

Vorerst einige Daten:
Spannweite 4880 mm, Länge 1899 mm, Profil GÖ 535, Maßstab 1:3

Den Plan des Rhönbussardes habe ich in CorelDraw gezeichnet nach teilweise Originalunterlagen und Teileplänen und dann CNCgefräst – Rumpf 17 Spanten im Originalabstand, Fläche 96 Rippen ebenfalls im Originalabstand, Lwe 20 Rippen.
Aus Transportgründen ist die Fläche 3geteilt.

Die verwendeten Materialien sind Pappelsperrholz (gewichtsoptimiert gefräst) 3 + 4 + 8mm,
Beplankung Rumpf 0,6mm Flugzeugsperrholz, Flächen und Lwe 0,4mm Flugzeugsperrholz

Aber hier ein paar Bilder, denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte




Ich habe mich bewußt für eine freie Helling entschieden um besser beplanken zu können - sie besteht aus 2 Stck, 10x10x2000mm langen Kiefernleisten, die ausgerichtet und mit der Platte verschraubt sind - die Spanten sind nach Ausrichtung mit den Kiefernleisten verklebt worden und bilden jetzt schon ein recht stabiles Rumpfgerüst, an dem "gearbeitet" werden kann






Auch hier kommen wieder Kiefernleisten zum Einsatz (5x5mm)









Mit dem fast rohbaufertigen Flächenmittelstück Laughing und dem LW macht der Rhönbussard schon was her (Fläche gesamt = 96 Rippen)

Ich hoffe das dieser 1.Teil gelungen ist, alle Bilder hochgeladen wurden, denn ich bin das erste mal im Forum

Bis zum 2.Teil

A bientot

Achim55


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VincentB
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Âge: 60 Scorpion

MessagePosté le: 25/02/2008 17:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hello Achim, welcome on the forum Very Happy
very nice building! [good]



Retroplane et modélisme en pause, vanlife à haute dose.
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Johannes
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Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 25/02/2008 18:16    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Achim,
auch von mir ein herzliches "Willkommen",
Ein tolles Vorbild hast du dir da ausgesucht Very Happy
Ich bewundere immer die Leute die so was am PC-konstruieren [clap]

Gruß Johannes
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Achim55
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Localisation: Fürstenthum Lippe
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MessagePosté le: 25/02/2008 19:50    Sujet du message: Répondre en citant

Allô Vincent,

merci beaucoup pour ton bienvenue - je suis content d'être chez vous.


Hallo Johannes,

danke für dein herzliches Willkommen.

Bei dem Rhönbussard war das Zeichnen auch nicht ganz einfach, weil ich noch alles selbst zeichnen mußte, also kein Wingprogramm o.ä benutze - die einzige Hilfe, die ich mir gegönnt habe ist das Profilprogramm von Sielemann, das erleichtert einen eventl. Strak doch erheblich - und es macht wahnsinnigen Spaß.

MfG Achim55
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Stephan
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MessagePosté le: 25/02/2008 20:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Achim
Herzlich Willkommen im Rétroplane-Forum. Prima das du die Zeit gefunden hast um am Forum teilzunehmen. Wir werden mit Interesse deinen Bau verfolgen.
Gruß
Stephan
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Lothar Mentz
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MessagePosté le: 25/02/2008 20:52    Sujet du message: Répondre en citant

Jo Achim,

das ist mal ein toller Job. 96 Rippen... gehen schon an die Substanz beim zeichnen.

Eine frage mal vorweg: Die Rumpfbeplankung ist Sperrholz? Sieht irgendwie im Bereich des Pylons ein wenig "komisch" aus oder täüscht das?

Das wird in der Größe sich mal ein Hammerflieger.

Gruß

Lothar



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Achim55
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Localisation: Fürstenthum Lippe
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MessagePosté le: 25/02/2008 22:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Lothar

Die Beplankung am Rumpf ist aus 0,6mm Flugzeugsperrholz, Lwe und Flächen in 0,4mm Flugzeugsperrholz.
Das Ganze ist im Bügelverfahren hergestellt worden, was auch für mich eine Premiere war - Beplankung in Flugzeugsperrholz und das Bügelverfahren - hat aber ganz gut geklappt.

Diese Methode hat aber 2 Nachteile.
1) kleine Ungenauigkeit in Rippen oder Spanten fallen sofort auf
2) schleifen ist nur minimal und sehr behutsam möglich

Beim nächsten Projekt werde ich für die Rumpfbeplankung wieder 3mm Balsa nehmen - das ist wesentlich einfacher und kleinere Unebenheiten können noch geschliffen werden.

Das was du mit "sieht am Pylon komisch aus" meinst sind Schatten, die von den oben angebrachten Strahlern durch das Rippengerüst auf den Pylon fallen.
In Natura ist alles eben und glatt.


MfG Achim55


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Achim55
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MessagePosté le: 26/02/2008 10:20    Sujet du message: Répondre en citant

Bonjour a tous et
Hallo Leute,

weiter gehts mit Teil 2.



Der Rumpf liegt jetzt auf dem Kopf und man schaut in die auch später noch zu öffnende Rumpfnase - so kommt man besser ans Trimmgewicht



Jetzt muß die Helling abgesägt werden



So kann der untere Teil des Rumpfes besser beplankt werden



grob können schon mal die Leitwerke angepaßt werden



und die Schablone für die Kufe erstellt werden - sie wird dann aus 4 x 3fachverleimtem Eschenholzfurnier entstehen bzw. gepresst

Bis zum 3. Teil

A bientot

Achim55
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Stephan
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MessagePosté le: 26/02/2008 10:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Achim
Die Leiste auf der die Spantenfüßchen ausgerichtet werden, fixierst du diese nicht [humm] hat den anschein oder täuscht das. Deine Rumpfhalterungen machen auch einen guten Eindruck. Solche muss ich mir für den Weiterbau der Musger auch herstellen
Gruß
Stephan
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Achim55
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MessagePosté le: 26/02/2008 12:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Stephan,

Citation:
Hallo Achim
Die Leiste auf der die Spantenfüßchen ausgerichtet werden, fixierst du diese nicht hat den anschein oder täuscht das.

nein das täuscht - die Helling steht auf 2 Stck. 10x10x2000mm Stangen die genau ausgerichtet und mit der Platte verschraubt sind. Außerdem ist die Helling mit diesen Leisten verklebt - sonst wäre das eine sehr wackelige und ungenaue Angelegenheit.

Citation:
Deine Rumpfhalterungen machen auch einen guten Eindruck


Der Halter ist ganz einfach herzustellen und da er verstellbar ist auch für viele Modelle zu verwenden - ideal zur Montage oder zum Bau der Modelle.




Zum Schutz des Rumpfes brauchst du nur noch eine Gummiauflage oder selbstklebendes Schaumstoff (Fensterabdichtung) und o.g. Schloßschrauben, U-Scheiben und Flügelmuttern - fertig.

Viele Grüße

Achim55


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Lothar Mentz
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MessagePosté le: 26/02/2008 12:09    Sujet du message: Répondre en citant

Nee Achim,

bleib bei Sperrholz! Der Rumpf kommt auf den letzten Bildern deutlich besser rüber. Das ganze "natur" lackiert......boah [good]

Bloß nicht wieder Balsa Crying or Very sad

Lothar



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Johannes
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MessagePosté le: 26/02/2008 13:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Achim,

die Zeichnung der Rumphalterungsteile ist prima, besonders mit der Verstelleinrichtung [clap].

Bleib ruhig beim Sperrholz, beim Vorbild zeichnen sich auch alle Spanten ab [good]

Johannes
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Achim55
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MessagePosté le: 26/02/2008 14:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Leute

weiter gehts mit dem 3.Teil



Das Leitwerk wird hochkant verklebt - durch die CNCgefrästen Einschnitte sind nicht nur die Rippen positioniert, sondern auch die Festigkeit ( Verzahnung) entsprechend erhöht.



Wie bei den Flächen auch ist hier die "Nasenleiste" in Kiefer 3x10mm und wird später mit 0,4mm Flugzeugsperrholz teilbeplankt



Die Höhenleitwerksservos werden direkt in das HLW eingesetzt - dies ermöglicht durch kurze Gestänge "spielfreie Anlenkungen"






wenn nicht nur die vielen ECKEN wären Crying or Very sad






Da die Fläche auf dem Rücken aufgebaut wurde, mit den Querrudern (Länge pro Querruder = 1500mm) ist hier noch die Stützleiste zu sehen - sie wird danach entfernt






Auch beim Seitenruder sind die Rippen verzahnt - die Ruderendleiste ist aus 1,5mm Flugzeugsperrholz komplett gefräst und nimmt in Schlitzen die SR-Rippen auf

So , das wars für den Moment - bis zum 4. Teil

Tschüss und Salut Very Happy

A bientot

Achim55



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Stephan
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MessagePosté le: 26/02/2008 14:58    Sujet du message: Répondre en citant

Shocked das geht ja razfaz, wie's Brezelbacken [humm] wieviel Oldies machst du so im Jahr Very Happy
Stephan
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Achim55
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MessagePosté le: 26/02/2008 15:25    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Stephan,

so um die 200 Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Zzz Zzz

Quatsch, natürlich nicht - mit dem Rhönbussard bin ich schon vor Jahren angefangen, konnte aufgrund der fehlenden Zeit lange nicht weitermachen. Das was du hier siehst ist von mir nur hervorgekramt und Forumtauglich gemacht worden.

ABER - Retroplane [amen] hat mich inspiriert weiter zu machen und den Bussard in die Luft zu bekommen.

Meine momentanen Projekte Ka 4 Rhönlerche Maßstab 1:3 und Ka 8b im Maßstab 1:3,5 nehmen mich im Moment noch sehr in Anspruch, da ich sie mit in die Bretagne nehmen möchte (Menez Hom). Beide brauchen nur noch ca. 4 Wochen um flügge zu werden.

LEIDER habe ich über diese Projekte keine Baustufenbilder, da ich bei Beginn noch nicht wußte, das ich hier im Forum meine Vorlieben für Oldies teilen konnte - schade - aber wenn Interesse da ist, werde ich gern die fertigen Modelle mal präsentieren.

Wahrscheinlich werde ich auch die Ka4 nochmals (erheblich verbessert) bauen - dann werde ich natürlich einen Baubericht hier einstellen - versprochen

MfG Achim55



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Johannes
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MessagePosté le: 26/02/2008 15:40    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
- aber wenn Interesse da ist, werde ich gern die fertigen Modelle mal präsentieren.


Wir sitzen hier auf heißen Kohlen und warten darauf [bave] [bave]
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Stephan
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MessagePosté le: 26/02/2008 15:42    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
Citation:
- aber wenn Interesse da ist, werde ich gern die fertigen Modelle mal präsentieren.


Wir sitzen hier auf heißen Kohlen und warten darauf [bave] [bave]

genau [arf]
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Achim55
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MessagePosté le: 27/02/2008 14:00    Sujet du message: Répondre en citant

Bonjour et
Hallo,

nun der 4. Teil der Rhönbussardaktion - der Flügel (3x)




Das Flügelmittelteil in seiner ganzen Pracht - der Bereich der Nase ist mit 5x5mm Kieferleisten verstärkt (1. um die Steifigkeit zu geben und 2. damit man beim Tragen des Modells auch richtig zugreifen kann)
Der Bereich der Nasenleiste wird mit einer 5x10 Kieferleiste verstärkt
Die Steckungen zu den Endflügeln bestehen aus 16mm und 8mm in der 1.Version - in der 2.Version bestehen sie aus Bolzen, die in V2A Zungen fassen.
Der Aufbau erfolgt auf dem Rücken mit entsprechenden Stützfüßen - auch im unteren Bild gut zu sehen - die wiederum mit Arretierungleisten fixiert sind. Ein schiefer Aufbau ist nicht möglich - es wird kein Bauplan zur Montage gebraucht.




Die Basis der Befesting der Flügelmittelteiles besteht aus verzapftem 4mm Buchenholz, denn hier wird der Flügel mit 3 Stck. 8mm Schrauben mit dem Pylon des Bussardes verbunden. Die späteren Anschlüsse für Servos und Störklappen werden über SUB-D Stecker hergestellt
Dies ist noch die 1. Version des Flügels - in der Späteren werden die Rippen mit den Verkastungen im Stecksystem gebaut (habe leider keine Bilder davon- kann sich aber doch jeder vorstellen !?) Dies spart enorm viel Zeit.




Hier schon zu sehen ein Endflügel (pro Seite 1680mm ) denn der komplette Flügel ist 3geteilt.
Zur optimalen Ausrichtung sind an den noch nicht vorhanden Endleisten Stützfüße angebracht - ebenfalls zusehen, das die Querruder im kompletten Zustand mit dem Endflügel gebaut werden und erst später abgetrennt werden.
Die Steckung besteht in der 1. Version noch aus 16mm Hauptsteckung und 8mm Verdrehsicherung - in der späteren Version werden Bolzen durch V2A Zungen geführt.
Dies spart Gewicht und ist auch noch scale !




Optimale Zeitnutzung durch das Bauen der beiden Endflügel gleichzeitig.
Durch den Bau auf dem Rücken erhält der gerade Flügel (keine V-Form) zumindest eine aerodynamische V-Form, was den Kurvenflug doch erheblich verbessert.




Bevor alle Leute wieder meckern - ich weiß das das Original keine Störklappen hatte - ABER ICH WERDE MICH HÜTEN EINEN FAST 5m GROßEN SEGLER OHNE STÖRKLAPPEN ZU LANDEN !!




Beplankung des Mittelflügels mit 0,4mm Flugzeugsperrholz im Bügelverfahren (klappt prima) - eine Endleiste verwende ich nicht, sondern nur 1mm Fluzeugsperrholz 15mm - dies ergibt nach dem Kleben auch auf der Oberseite eine "messerscharfe Endleiste"




Hier gut zu sehen - der Nasenbereich wurde in einem Arbeitsgang gebügelt - dies ergibt eine tolle Optik und hat auch noch aerodynamische Vorteile




Mit den Endflügeln wird genauso verfahren - die Querruder sind noch nicht entfernt.




Querruder wurden abgenommen und werden einzeln vervollständigt mit Verstärkungen, Ruderhebel aus GfK (entschuldige Stephan, das böse Wort mit den 3 Buchstaben - aber es ist die Wahrheit)




Nach langen Überlegungen habe ich mich für ein Zentralservo für die Störklappen entschieden - ob das gut war wird sich beim Fliegen ergeben




Zusammenbau probeweise noch ohne Endflügel (Gesamt = 4880mm)




Fortsetzung folgt.

Bis bald
A bientot

MfG Achim55



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Walter
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MessagePosté le: 27/02/2008 16:13    Sujet du message: Répondre en citant

Shocked ....wieso seh´ich das jetzt erst.... [humm]

Ein Rhönbussard....ganz tolle Arbeit Achim [clap] Ich weiß jetzt warum Johannes pfleglich mit Dir umgeht... Laughing

Mit diesem Muster habe ich noch eine ganz persönliche Rechnung offen. Ich hatte vor etwa 7 Jahren einen (kleineren) mit einem Beck-Rumpf. Nicht Retroplanetauglich aber recht schön in der Bemalung von E. Udet mit den Olympiaringen. Ich hatte mir mit der Auslegung viel Mühe gegeben aber der ist nur geradeaus gut geflogen, beim Kreisen hat er sich sehr zickig gezeigt.

Ich vermute heute dass der kurze Leitwerkshebelarm nicht zum damals gewählten Profil gepaßt hat. Aber diese Rechnung werde ich irgendwann auf jeden Fall begleichen.

Zum Rumpf:

...Sperrholz ist einfach nur schön! Ich hatte bei der Kirby Kite dieselben Bedenken - man kann kaum korrigierend eingreifen und muß sehr genau arbeiten.
Deshalb habe ich den Rumpf zuerst mit 3mm Balsa beplankt - dann geschliffen und zum Schluß 0,4mm Sperrholz aufgebügelt. Das hat erstaunlich gut geklappt und schaut recht gut aus. Festigkeit und Gewicht sind sehr gut und ich habe mir das Schäften erspart...

Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 27/02/2008 22:09    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Walter,

Zzz Zzz
Citation:
....wieso seh´ich das jetzt erst....
Zzz Zzz

Citation:
Ich weiß jetzt warum Johannes pfleglich mit Dir umgeht...

Ich geh mit fast allen Menschen pfleglich um [humm] fast allen! Wink

Aber jetzt mal ernst - wunderschön konstruierte Fläche [clap] [clap] .
Was hast du da für ein schönes Profil gewählt? Ich suche noch was für meine Scud 2 und da muß auch die Form was passen.
Wie soll sie sich verhalten und hast du zu den Randbögen ein anderes Profil gewählt oder geschränkt?

Johannes
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Lothar Mentz
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MessagePosté le: 27/02/2008 22:17    Sujet du message: Répondre en citant

Jepp, der Flieger ist einfach nur schön.

@Walter,

Ich glaube, der Fräsi-Achim vom Johannes und Rhönbussard-Achim sind zwei verschiedene... Aber auch mit diesem Achim sollte man pfleglich umgehen, auch er hat eine (zwei) Fräse(n) [arf]

Gruß

Lothar



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Achim55
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MessagePosté le: 27/02/2008 22:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes, Walter und Lothar

danke für die Blumen Very Happy [amen]

Citation:
Was hast du da für ein schönes Profil gewählt? Ich suche noch was für meine Scud 2 und da muß auch die Form was passen.
Wie soll sie sich verhalten und hast du zu den Randbögen ein anderes Profil gewählt oder geschränkt?


Das Profil ist sogar das Original-Profil des Rhönbussard GÖ 535 aus dem Jahre 1934, es ist nicht gestrakt (kannte man damals noch nicht) und hat auch keine Schänkung.
Ein Vereinskamerad hat den Bussard im Maßstab 1:4 mit genau diesem Profil gebaut und ist begeistert - das Gö 535 hat nur 2 Nachteile
a) Rückenflug ist nur mit komplett gedrücktem Tiefenruder möglich, dann dreht das Modell heraus
b) das Modell wird gedrückt nicht sehr schnell

Ich finde das beim Rhönbussard aber nicht schlimm, denn wenn ich Kunstflug machen möchte nehme ich z.B. einen Habicht oder eine Lo100 - und das das Modell nicht so schnell wird ist kein Nachteil, sondern ein Vorteil

Citation:
Ich glaube, der Fräsi-Achim vom Johannes und Rhönbussard-Achim sind zwei verschiedene... Aber auch mit diesem Achim sollte man pfleglich umgehen


Ich bin der 2. Achim - aus diesem Grunde habe ich mich auch Achim55 genannt und ich bitte um pflegliche Behandlung [amen] [amen]

Viele Grüße aus Lippe

Achim55



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Walter
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MessagePosté le: 28/02/2008 00:12    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Ich bin der 2. Achim - aus diesem Grunde habe ich mich auch Achim55 genannt und ich bitte um pflegliche Behandlung


...genehmigt... [arf]

...man sollte nicht während dem telephonieren posten. Aber 2x Achim, jeder mit Fräse, 2x Ka8...sry Rolling Eyes

Laughing

Walter

PS: ich hau mich jetzt in die Falle - vielleicht ist es morgen nicht mehr so kompliziert... Zzz
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Achim55
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MessagePosté le: 28/02/2008 12:17    Sujet du message: Répondre en citant

Bonjour et
Hallo Leute,

da der Weiterbau noch etwas warten muß habe ich auf Wunsch einige Bilder zur Konstruktion mit kurzen Kommentaren eingestellt.





Die Konstruktion wurde von mir mit Corel Draw11 gezeichnet - teilweise unter Zuhilfenahme von Originalunterlagen, die mir ein Freund bereitgestellt hat ( Danke nochmals dafür Hanns ) sowie den üblichen Unterlagen von Martin Simons u.a. - Bis dieses Konstruktion fräsfertig war vergingen in etwa 15 Monate !!! [oouf]





Mit dieser Fräse (Arbeitsbereich 850x700mm) wurden die ersten Spanten gefräst, was aber bei dieser Größenordnung einen häufigen Plattenwechsel nötig machte, worauf ich mich entschloß eine 2. größere Fräse anzuschaffen (Bild unten Arbeitsbereich 1300x1200mm) [arf]





Als Fräsbearbeitungsprogramm verwende ich STEP FOURprof. , leider noch auf DOS Ebene, habe aber hervorragende Ergebnisse damit erzielt und kann sie nur weiterempfehlen!!!! Die Bedienung und die Gesamtübersicht aller Arbeitsvorgänge in Echtzeit sind meines Erachtens unschlagbar.





An den hier zu sehenden Rippen kann man gut die gewichtsreduzierten Ausfräsungen erkennen, die aber auch einen optischen Aspekt erfüllen - LEUTE, alle diese Rippenaussparungen sind HANDGEZEICHNET - das war eine Mordsarbeit - für das Profil selbst verwende ich das Programm Profile von Sielemann. Diese Aussparungen müssen aber immer noch selbst gezeichnet werden.








Die Helling habe ich gleich mit angesetzt - diese Methode hat Vor- und Nachteile.

Vorteile
a) man braucht keinen Plan sondern nur die Spantenabstände
b) man kann bis zum Hellingsansatz FREI arbeiten
c) das Ganze ist, da mit den Führungsleisten und der Platte verklebt, sehr stabil
d) eine Teilmontage mit Flächen und Leitwerken ist ohne Probleme möglich

Nachteile
a) hoher Materialverbrauch
b) durch stationärer Aufbau mit der Platte hoher Platzbedarf, damit nicht mal eben an die Seite zu stellen

Wenn der Rohbau abgeschlossen ist habe ich vor den Rumpf nicht "klar" zu lackieren, sondern den unten gezeigten Hesselberg-Look als "D-TEUTOBURGER WALD" zu verwirklichen.





Die letzte Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.

So, das war es für den Moment

Viele Grüße

Achim55



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Johannes
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MessagePosté le: 28/02/2008 18:06    Sujet du message: Répondre en citant

[amen] [amen] Hi Achim [amen] [amen]

Warum mach ich noch so viel in Handarbeit [humm]
Wenn ich euch mit den Fräsen und CAD-Kenntnissen sehe kann man nur neidisch werden Confused

Absolut super [clap]

Wenn ich das so sehe ist ein R.B. mit einer solchen Beschriftung noch nicht geflogen? Sieht aber schön aus [good]

Gruß Johannes
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Achim55
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MessagePosté le: 28/02/2008 18:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

danke für die Blumen. [amen]

Citation:
Wenn ich das so sehe ist ein R.B. mit einer solchen Beschriftung noch nicht geflogen? Sieht aber schön aus


Nein, diesen Rhönbussard hat es nie gegeben, es soll nur keine Kopie der "Hesselberg" sein - außerdem nehme ich an keinem Scale-Wettbewerb teil und kann mich da von der Gestaltung her auslassen und das nehmen was mir gefällt.

Achim55



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Johannes
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MessagePosté le: 28/02/2008 20:06    Sujet du message: Répondre en citant

Sorry Achim,
sollte keine Kritik sein, eher eine fragende Feststellung Confused

Bei meinem Rhönsperber habe ich genauso gehandelt Very Happy

Gruß aus Leichlingen
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Achim55
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MessagePosté le: 28/02/2008 20:16    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
sollte keine Kritik sein


Habe ich auch nicht als solche gesehen - und wenn es eine wäre, wäre ich dafür auch offen und nicht eingeschnappt - also kein "sorry" o.k.?

Achim55



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MessagePosté le: 29/02/2008 17:17    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

Citation:
Deshalb habe ich den Rumpf zuerst mit 3mm Balsa beplankt - dann geschliffen und zum Schluß 0,4mm Sperrholz aufgebügelt. Das hat erstaunlich gut geklappt und schaut recht gut aus. Festigkeit und Gewicht sind sehr gut und ich habe mir das Schäften erspart...


Genau das möchte ich ungekehrt machen - wie du ja weißt habe ich mit 0,6mm Sperrholz beplankt und möchte jetzt noch mit 2mm Bals darüber gehen um kleinere Unebenheiten schleifen zu können, denn bei 0,6mm Sperrholz ist nicht mit schleifen.

Was hälst du davon ?? Lackiert wird so oder so, d.h. die Oberfläche wird noch gehärtet.

MfG Achim



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Walter
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MessagePosté le: 29/02/2008 21:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Achim,

... [humm] - ich hab´mir jetzt den Rumpf nochmal angeschaut - ich würde es nicht machen.

Auf den Bildern schaut er eigentlich ganz gut aus. Nämlich orginalgetreu. Ich war ja letzte Woche im Segelflugmuseum auf der Waku - da sieht man bei allen Sperrholzrümpfen Wellen und Unebenheiten.

Wenn Du jetzt da mit Balsa drüberbeplankst wirst Du möglicherweise deshalb auch keinen flächigen Kontakt mit dem Untergrund bekommen.

Ich gehe mal davon aus dass Du den Rumpf mit Gewebefolie oder Glasgewebe überziehst. Danach kannst Du ganz einfach mit Spachtelmasse Beplankungsstöße die vielleicht zu sehr überstehen leicht ausgleichen - es wird ja dann lackiert. Aber wie gesagt es sieht auf den Bildern sehr gut aus.

Ich habe 2 Bilder für Dich vom letzten WE. Soll zeigen wie das bei den Orginalen aussieht. Ich hab dazu extra mit Streiflicht geknipst:









Mir persönlich gefällt dieser "Charakter" sehr gut. Beim Bussard konnte man auch sehen dass er offenbar nicht gespritzt wurde - die Farbe dürfte mit einer Velourrolle aufgetragen worden sein.

...unglaublich was Du da machst - gefällt mir wirklich sehr gut!


Grüße
Walter
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