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D-STURM
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ThomasF
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Âge: 65 Taureau

MessagePosté le: 09/10/2010 18:06    Sujet du message: D-STURM Répondre en citant

Hallo,

ich habe in der Zeitschrift "Segelfliegen" einen Bericht über die D-STURM gefunden.
Hat jemand mehr Informationen?

http://www.segelfliegen-magazin.de/assets/downloads/Inhaltsangabe/ia10_05.pdf

Hier der Beitrag von Frank-Dieter Lemke

Frank-Dieter Lemke / FC Strausberg
Frankfurter Allee 94A, 10247 Berlin
Tel.: 030-2911077

((Dachzeile)) Aus der Historie

((Hauptzeile)) Die unbekannte Super-Orchidee

((Unterzeile)) 25 Meter Spannweite in den dreißiger Jahren

Ein Jahr nach dem Absturz der von August Kupper aus Weimar konstruierten riesigen Ku 4 Austria mit 30 m Spannweite berichtete die Zeitschrift „Flugsport“ 1933 in Wort und Bild von einem Doppelsitzer mit fast ähnlichen Abmessungen aus der Stadt Goethes. Die D-STURM, so die markige Bezeichnung, besaß eine damals ebenfalls außergewöhnliche Spannweite von 25 m. Die Konstruktion stammte von Ing. Bernhard Braeutigam und gebaut wurde das Segelflugzeug von der Flugzeugbau Braeutigam GmbH in Weimar.

Aus aerodynamischer Sicht machte das Flugzeug einen sensationellen Eindruck. Es war alles unternommen worden, jeden nur denkbaren schädlichen Widerstand zu vermeiden. Für den Mitteldecker mit seinem aerodynamisch vorteilhaften Knickflügel mit gepfeilter Flügelvorderkante fand ein strömungstechnisch günstiger Rumpf-Flügel-Übergang Anwendung, der damals noch nicht weit verbreitet war. Ebenso hervorragend war der langgestreckte, schlanke Rumpf gestaltet worden, der einen durchweg elliptischen Querschnitt besaß. Die erste Version der Cockpitabdeckung war mit großen seitlichen Schaulöchern versehen und ragte nicht aus der Kontur des schlanken Rumpfes heraus. Später erhielt der vordere Sitz anstelle dieser Abdeckung eine Windschutzscheibe, die eine bessere Sicht bot, und eines der letzten Bilder zeigt den Doppelsitzer mit einer seitlich aufklappbaren Kabinenhaube für den ersten Sitz, während die Sicht für den zweiten Piloten, der im Schwerpunkt des Flugzeuges saß, in jedem Fall recht bescheiden gewesen sein dürfte.

Das Grundprofil des Flügels war das seinerzeit schnelle Gö 535, dessen Unterseite bis hin zum Flügelende symmetrisch angeglichen wurde, um die Langsamflugeigenschaften zu verbessern. Nach einer Beschreibung in der Zeitschrift „Flugsport“ soll der zunächst an der Wurzelrippe einholmige Flügel aus baulichen Gründen in zwei parallel laufende Holme aufgelöst worden sein. Allerdings erwecken die Wölbklappe und das Querruder den Anschein, als sei der Flügel durchgängig zweiholmig gebaut worden, da ein Hilfsholm für die Anbringung der Wölbklappen und Querruder zu erkennen ist. Die Querruder besaßen eine gleichbleibende Tiefe, wurden an zwei Punkten angetrieben und behielten ihre Wirksamkeit bis zur außergewöhnlich geringen Geschwindigkeit von 17 km/h bei.

Bremsklappen besaß trotz gegenteiliger Darstellung im „Flugsport“ der Doppelsitzer offenbar keine – zumindest sind sie auf keinem der Bilder erkennbar. Als Landehilfe dürften allein die Wölbklappen in entsprechender Landestellung gedient haben. Das Höhenleitwerk bestand aus einem abgestrebten Pendelhöhenruder, dessen Abstrebung als Anlenkung ein Novum darstellte. Im Cockpit, das mit einer kompletten Blindflugeinrichtung ausgerüstet war, griff man auf die bei Segelflugzeugen selten verwendete Handradsteuerung zurück. Das Fahrgestell mit zwei Niederdruckreifen war abwerfbar und gelandet wurde auf einer Kufe.

In der Zeitschrift Flugsport wurde die enorme Spannweite von 25 m bei 31 m² Flügelfläche genannt; die Länge des Doppelsitzers betrug 9,0 m. Die 380 kg Rüstmasse der D-STURM übertrafen das Gewicht fast aller damaligen Konstruktionen, ausgenommen die 392 kg der abgestürzten Ku 4 Austria und die 390 kg der dreisitzigen OBS, dem fliegenden Observatorium der DFS. Mit zwei Besatzungsmitgliedern erreichte die Weimarer Konstruktion 560 kg Flugmasse. Bedingt durch die große Spannweite und die daraus resultierende Flügelfläche blieb die Flächenbelastung mit 18 kg/m² sogar in einem damals üblichen Bereich.
Enorm hoch waren sowohl das Lastvielfache mit 11,2 als auch die maximal zulässige Geschwindigkeit mit 250 km/h. Als geringstes Sinken wurden 0,6 m/s erflogen.

Das außergewöhnlich fest gebaute und deshalb sehr schwere Segelflugzeug war offenbar speziell für Wolkenflüge, wenn nicht sogar Gewitterflüge vorgesehen. Mit dieser Konstruktionsphilosophie war Bernhard Braeutigam der künftigen Entwicklungsrichtung im Segelflugzeugbau um mehrere Jahre voraus. Allerdings ist auch die Frage berechtigt, wer so ein schweres Flugzeug damals am Boden bewegen mochte? Ganz sicher war auch der Gummiseilstart nicht möglich; insofern boten sich nur der Flugzeug- oder Autoschlepp für den Start an.

Eingeflogen wurde die D-STURM vom 13. bis 16. Juli 1933 auf dem Flughafen Erfurt-Nord, da der Flugplatz Weimar, der Webicht, zu klein war sowie ungünstig lag und der Flugplatz Weimar-Nohra nur für Ausbildungsflüge genutzt werden durfte.
Am 18. Juli 1933 wurde der Doppelsitzer im Flugzeugschlepp hinter einer Klemm-Argus von Erfurt zunächst nach Leipzig-Schkeuditz und nach der Übernachtung weiter nach Dresden überführt. Dort nahm ihn die DLV-Landesgruppe Sachsen in Empfang, die das Flugzeug gekauft hatte.

Vor dem Überführungsflug widerfuhr übrigens dem Schlepp-Piloten Hermann Steckhan ein seltenes Missgeschick. Mit seiner Klemm L 26a mit Siemens Sh 13a-Motor war er am 18. Juli um 10.45 Uhr zu einem Probeflug gestartet, als sein Flugzeug kurz nach dem Start, in 30 m Höhe, die Luftschraube verlor. Aber Steckhan hatte Glück im Unglück und konnte in einem Roggenfeld am Rande des Flugplatzes glatt landen. Die Untersuchung ergab als Ursache einen Ermüdungsriss der Welle zwischen der Luftschraubenbefestigung und dem vorderen Lager. Da auch damals schon Zwischenfälle dieser Art mit entsprechendem Nachdruck verfolgt wurden, musste Steckhan die Luftschraube und das zerbrochene Teil für die weitere Untersuchung an die Prüfstelle für Luftfahrzeuge in Adlershof senden. Offenbar unbeeindruckt vom Verlust des Propellers startete Steckhan noch am selben Abend zum Schleppflug.

Kurz nach der Überführung absolvierte Otto Braeutigam, damals Schulleiter in Großrückerswalde und Bruder des Konstrukteurs, einen 220 km-Streckenflug von Großenhain in die Altmark. Das ist der einzige Streckenflug, der mit dieser Super-Orchidee bekannt geworden ist.

In jenem Jahr erschien die D-STURM auch auf der Meldeliste für den 14. Rhönwettbewerb mit Otto Braeutigam als Pilot. Im Unterschied zu den oben angeführten Daten betrug die Spannweite des Flugzeuges jedoch nur noch 22 m bei 27 m² Flügelfläche. Offenbar hatten die Erprobungsflüge eine mangelhafte Wendigkeit des Flugzeuges um die Hochachse ergeben und in der Folge war die Spannweite um 3 m reduziert worden. Gleichzeitig wurde das Flugzeug in der Meldeliste mit einem um 0,5 m verlängerten Rumpf angegeben, woraus zu schließen ist, dass das Seitenruder zwecks besserer Manövrierfähigkeit um die Hochachse offenbar verlängert worden ist. Auf der 14. Rhön 1933 war die D-STURM schließlich doch nicht vertreten und die Spuren dieser so interessanten Konstruktion verlieren sich.
Frank-Dieter Lemke

Herzlichen Dank an Lutz Müller, Jürgen Doppelbauer und Manfred Krieg für Hinweise und Informationen.

((Bildunterschriften))

((Bild 1))
D-STURM vor dem Hangar auf dem Flughafen Erfurt-Nord. Das Bild zeigt den Doppelsitzer mit der Cockpitabdeckung innerhalb der Rumpfkontur sowie die Einstiel-Anlenkung des Pendelhöhenruders.

((Bild 2))
D-STURM auf dem Flughafen Erfurt-Nord mit Blick auf das Vorfeld.

((Bild 3))
D-STURM in einer Halle der späteren Segelflug- und Bauschule in Großenhain in Sachsen – hier mit einer Windschutzscheibe für das Cockpit des ersten Piloten und einer V-Streben-Anlenkung des Pendelhöhenruders.

((Bild 4))
D-STURM am 19. Juli 1933 auf dem Heller in Dresden mit seitlich aufklappbarer Kabinenhaube vorn.

Fotos: Manfred Krieg (4); Jürgen Doppelbauer

((Kastentext mit Bild 5))
Pilot der D-STURM: Otto Braeutigam

Der Leiter der Segelflugschule in Großrückerswalde hatte mit der D-STURM für den Rhönwettbewerb 1933 gemeldet, war aber dann doch nicht zum Wettbewerb angetreten. Ein Jahr später startete er mit der D-B 10 (Dresden-Baumuster 10), die nach der Auflösung der Akaflieg Dresden der Landessportgruppe 7 des DLV übergeben worden war, beim 15. Rhönwettbewerb und wurde Zwölfter. Wiederum ein Jahr später, auf der 16. Rhön, gehörte er am 29. Juli 1935 zu jenen vier Piloten, die von der Wasserkuppe nach Brünn flogen und mit ihrer 504-km-Strecke einen großartigen Weltrekord erzielten. Diesen Wettbewerb beendete Braeutigam als Siebenter. Auch in den Folgejahren war er immer dabei und fast immer ganz vorn zu finden: Auf der 17. Rhön 1936 flog er den Rhönsperber D-Rudolf Oeltzschner (in Erinnerung an diesen auf dem Rückschlepp vom 504-km-Weltrekordflug abgestürzten Piloten) und errang den 20. Platz. Auf der 18. Rhön 1937 gelang der 2. Rang auf Kranich in der Doppelsitzerklasse. Auf der 19. Rhön 1938 flog er eine Weihe und wurde Vierter. Die 20. und letzte Rhön 1939 beendete er auf Condor III mit einem 5. Platz. Ein Jahr später, am 28. Mai 1941 starb dieser erfolgreiche Segelflieger bei der Flugerprobung des damals größten motorlosen Flugzeuges der Welt, des Lastenseglers Messerschmitt Me 321 Gigant.
Bild 1



Bild 2



Bild 3



Bild 4




Vielen Danh für die Hilfe

Thomas
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Anonyme
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MessagePosté le: 10/10/2010 09:51    Sujet du message: Répondre en citant

Very nice sailplane indeed but could not find any further information about it... Confused
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de Schaetzen Harold
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MessagePosté le: 10/10/2010 14:48    Sujet du message: Répondre en citant

Indeed, beautiful sailplane.
Finding more information’s about this machine is really interesting. I am sure, somebody would like this as a scale model.

Good luck.

Harold
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ThomasF
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MessagePosté le: 20/08/2011 19:32    Sujet du message: Répondre en citant

Ich habe den Plan !!!!

Das wird wohl mein Modell für 2014.







Aber 41cm Flächentiefe wird schon eine Aufgabe.

Gruß
Thomas
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Laurent Beldame
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MessagePosté le: 22/08/2011 14:25    Sujet du message: Répondre en citant

Very interesting Glider; needless to say that these 25 meters of wooden construction are a masterpiece and certainly a nightmare for aero carpenters ...but quite unique!

Which scale should be your project ? As far as I can see there's as well flaps ?

L


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ThomasF
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Âge: 65 Taureau

MessagePosté le: 22/08/2011 18:44    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Laurent,

ich habe bei den Engländern eine Seite mit noch mehr Bildern gefunden.
http://www.scalesoaring.co.uk/VINTAGE/Documentation/D-STURM/D-STURM-E.html
Ich baue immer im Maßstab 1:5 - es werden also 5,0m, ich denke bei ca. 12kg.
Die Fläche hat 6 Klappen.

Gruß Thomas


Hello Laurent,

I found the English a page with more pictures.
http://www.scalesoaring.co.uk/VINTAGE/Documentation/D-STURM/D-STURM-E.html
I always build on a scale of 1:5 - so it will be 5.0 m, I think at around 12kg.
The area has six flaps.

Greeting Thomas
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beat.galliker
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MessagePosté le: 23/08/2011 10:29    Sujet du message: D-Sturm Répondre en citant

Hallo Thomas

Ein Super-Projekt hast du da in Angriff genommen. [clap]

Könntest du mal einen 3-Seiten-Riss publizieren? Vielen Dank.

Beat



"Erfahrung ist die Ansammlung aller begangener Dummheiten."
(Autor unbekannt)
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Anonyme
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MessagePosté le: 23/08/2011 10:53    Sujet du message: Répondre en citant

Super projekt, the rudder is quite amazing !
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Laurent Beldame
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MessagePosté le: 23/08/2011 11:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hello Thomas

Thank you for the details : 12kgs for scale 1:5 is quite pessimistic; I think that you can expect far better because of this reduced scale as the real one was 25m wingspan; once again the size is not the most reliable criteria but the scale is, and conplexity plays as well at a least proportion..
Did you calculate /simulate the wing loading per dm2 based on 12kgs load?

L
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Beat
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MessagePosté le: 23/08/2011 15:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas

Ein wunderschönes Flugzeug. Hab' ich gar nicht gekannt!
Ich pflichte Laurent bei:
Mein Kranich ist mit 4.5 Meter 9.5kg schwer und sicher nicht 'leicht' gebaut!
Daher müsste ein D-Sturm mit 5 Metern und den dünnen Flächen mit ca 6-8 kg zu machen sein. Die echte Herausforderung wird es aber, diese schmalen Flächen ohne Verzug und torsionsfest aufzubauen .. wie beim Fafnir, aber mit noch etwas gesteigertem Schwierigkeitsgrad [humm].

Gratulation - auf jedenfall ein tolles Projekt!
Hat uns auf dem Laufenden

Gruess,
Beat



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ThomasF
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MessagePosté le: 23/08/2011 18:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Laurent + Beat,

ich gebe zu meine erst Schätzung waren 10kg - dann sind es 77g/dm² Flächenbelastung.
Aber später habe ich den Schwerpunkt der Kosava eingestellt und eine Überraschung erlebt - ich wollte mich diesmal lieber freuen, dass es leichter wird!

Schlanker Flügel dünne Flächen – Beat ? – b/d=41cm/7cm an der Wurzel und b=12cm am Flächenende ist in meinen Augen nicht schlank.

Mein OBS hat 42cm zu 8cm und sieht nicht schlank aus.



Auch bei 12kg kommen 92g/dm² raus – das hat meine AUSTRIA bei 14kg auch – und fliegt ganz normal.



Noch mal zum Gewicht und zur Torsionsfestigkeit der Flügel hat keine Bespannung ist komplett beplankt.
Aber mal sehen wo die Reise hin geht

Gruß
Thomas
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Beat
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MessagePosté le: 23/08/2011 18:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas

Very Happy Very Happy Also für mich sehen die schlank aus, die Flügel - zumindest für eine Holzkonstruktion. Die Ruder sind wenigstens nicht so breit (i.e < 50% Flächentiefe), das mag zusammen mit der Vollbeplankung helfen. War ja wohl auch beim Original eine Herausforderung bei der Spannweite.

Lass uns wissen wie weit Du mit dem schönen Vogel bist.
Ich bin gespannt.

Gruess,
Beat



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ThomasF
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MessagePosté le: 23/08/2011 18:56    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,

wie weit?
Hast Du doch gesehen - Plan zeichnen und Gedanken machen und Holz kaufen und der Frau klar machen dass es im Keller länger dauert.

Gruß
Thomas
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ThomasF
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MessagePosté le: 02/09/2011 09:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,

wie versprochen hier die Seitenansichten aus dem Archiv von Manfred Krieg mit freundlicher Genehmigung von
Frank-Dieter Lemke.




Gruß
Thomas
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Laurent Beldame
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MessagePosté le: 02/09/2011 15:01    Sujet du message: Répondre en citant

Good luck and patience !

Keep us posted for this nice project..

L
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ThomasF
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MessagePosté le: 20/01/2012 18:33    Sujet du message: Répondre en citant

Es ist soweit!

Herr Faller hat die Fräse abgeschaltet.









Jetzt muß das Paket noch ankommen.
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ThomasF
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MessagePosté le: 21/01/2012 16:10    Sujet du message: Répondre en citant

Hier das Profil ein auf Reto verändertes S3021























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Walter L.
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MessagePosté le: 22/01/2012 12:12    Sujet du message: Répondre en citant

Thomas,

verätst du uns, was du am Profil geändert hast?

Gruß
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 22/01/2012 13:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas:
Da ich doch recht wenig Ahnung von den Diagrammen habe Embarassed
Könntest du sie vielleicht ein bisschen erkären?

DANKE!

Gruß Johannes
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ThomasF
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MessagePosté le: 22/01/2012 14:24    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Johannis - das war wohl ein Eigentor!

Zum Erklären reicht es nicht!

An dieser Stelle ein Buchtipp - ich weiß nicht ob es di8esen Tipp schon gibt aber egal
- Das Segelflugmodell Teil 1 bis 3 /(ISBN 3-7883-1154-1 - ISBN 3-7883-1160-6 - ISBN 3-7883-0197-X)




Man kann mit den Polaren die teoretischen Flugeigenschaften errechnen.
Sachen wie Fluggeschwindigkeit und Singgeschwindigkeit.





Ich hoffe ein Wissender übernimmt an der Stelle

Danke

Gruß Thomas
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MessagePosté le: 29/01/2012 09:09    Sujet du message: Répondre en citant

Wochenende - und die Post war da!!!!!!!!!











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ThomasF
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MessagePosté le: 29/01/2012 10:42    Sujet du message: Répondre en citant

Diesmal mit einer geteilten Fläche - nicht wie beim OBS











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ThomasF
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MessagePosté le: 29/01/2012 17:09    Sujet du message: Répondre en citant













und nächst Woche die andere Fläche!

Gruß
Thomas
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MessagePosté le: 05/02/2012 16:55    Sujet du message: Répondre en citant

Die andere Fläche









Jetzt muß ich die Holme ausbauen und die Kabel +Sevos verlegen.
Dann kann beplankt werden.
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ThomasF
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MessagePosté le: 17/02/2012 20:11    Sujet du message: Répondre en citant

Die erste Fläche ist ausgebaut und fertig zum beplanken.





Nach dem ich Sperrholz bügeln geübt habe





geht es jetzt fast so gut wie das von Hemden!





Mal sehen wie viel ich am Wochenende schaffe - die Familie ist zu Besuch.

Th
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MessagePosté le: 17/02/2012 21:33    Sujet du message: Répondre en citant

is the plywood burnt over the ribs? [humm] I sometimes use the method of the iron to re- activate the white glue but there's no need to warm so much [humm]
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Olli
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MessagePosté le: 17/02/2012 22:23    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

ich glaube auch, dass dein Bügeleisen etwas zu heiß ist,
da hättest in den Hemden schon lange löcher MDR MDR

Nein im Ernst, wässerst Du das Sperrholz vor dem Bügeln oder
bügelst Du es trocken auf [humm]
Und ich glaube Du hältst das Bügeleisen zu lange drauf, etweder
ist es wie gesagt zu heiß oder dein Leim zu lange abgebunden.

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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ThomasF
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MessagePosté le: 19/02/2012 20:09    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,

Danke für das Interesse, ich als Anfänger immer für Hinweise dankbar.

Nach meiner Fehleranalyse komme ich zu folgendem Schluß - Das Eisen war zu heiß.

Ich wässere und biege vor.





Und beim Aufbügeln wässere ich nach.





Nur beim lesten Hemd muß das Eisen doch zu heiß gewesen sein!!!!





Die braunen Streifen gehen zum großen Teil mit einem nassen Schwam weg. In der nächsten familiären Haushaltsrunde muß ich wohl mal Mittel für ein Folienbügeleisen beantragen.





Gruß
Th
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Olli
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MessagePosté le: 19/02/2012 20:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

das Bügeleisen geht ja gar nicht [non] [non] .

So schlecht sind diese Bügeleisen gar nicht, ich arbeite nur damit, habe
eines von meiner Mutter geerbt, es ist schon über 30. Jahre alt und funktioniert tadelos Very Happy
Mach es mal auf mitlerer Stufe an, dann nimmst Du einen Abrazo oder feine
Stahlwolle und schrub es mal saufer, evtl. kannst Du auch etwas Verdünnung
zur hilfe nehmen.
Aber pass auf das Du nicht aus den Latschen kippst, davon kannst`e high werden MDR MDR .

Danach solltet Du wieder sauber bügeln können Wink

Gruß Olli



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MessagePosté le: 17/03/2012 10:01    Sujet du message: Répondre en citant

Die erste Fläche mit Sevos aber ohne obere Beplankung und Ruder - 1950g









Gruß
Thomas
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