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Grunau Baby M1:4 von Krick
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Walter L.
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Inscrit le: 06 Fév 2008
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 10/08/2013 22:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

ich habe es hier zwar schonmal erwähnt, aber eine Wiederholung kann nicht schaden: Deine Bilder sind wirklich klasse! Die machen etwas besonderes aus dem Baubericht.

Wie schon Olli und Frank schrieben, hast du dir mit der Beplankung sicher etwas zuviel Arbeit gemacht. In einem über die Nasenleiste ziehen und gleichzeitig mehr Rippenfelder überspannen wäre auch gegangen.... Aber so geht es natürlich auch.

Gruß
Walter
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Inscrit le: 09 Avr 2013
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Âge: 53 Verseau

MessagePosté le: 11/08/2013 21:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

vielen Dank für die tollen Blumen. Mir bereitet das Bauen, und auch das Bilder schießen immer wieder große Freude, auch wenn es nur langsam vorwärts geht.

@Frank:
Citation:
Mit etwas Glück fliegt es dieses Jahr noch!

Ich bewundere Deinen Sinn für Humor. Very Happy

@Helmut:
Für die Bügelmethode und Klebungen die über Nacht trocknen können, Ponal classic. Die Schäftungen mit Ponal Express. Hier verstreiche ich die Leimraupe vorher mit dem Finger, so dass eine dünne gleichmäßige Klebeschicht entsteht. (und den Rest immer schön an der Hose abputzen Wink )
Übrigens hat Vincent ein schönes Video über das Schäften erstellt:
http://www.retroplane.net/mg9a-maquette/enture.wmv

Zum Schäften und der Frage warum ich 3-teilig arbeite:
Der Flügel hat im äußeren Teil einen leichten Knick nach hinten, so dass die Nasenleiste nicht gerade verläuft. Somit stehen die Rippen nicht im 90 Grad Winkel zur Nasenleiste. Aus diesem Grunde müsste man aus Papier zuerst eine Schablone anfertigen und diese auf das Sperrholz übertragen. Ferner müsste ich mit der Bügelmethode arbeiten um um die Nasenleiste herum zu kommen. Ferner müsste ich an der Nasenleiste genau mittig ansetzen um bis zum Holm zu gelangen und im korrekten Winkel ansetzen um einen parallelen Verlauf zum vorhergehenden Beplankungsstück zu erhalten. Das habe ich mir noch nicht zugetraut. Vielleicht später einmal.

@Johannes:
Ich habe auch schon nachträglich nachgeschliffen, aber einen Überstand noch stutzen? [humm]
Muss ich mal drüber nachdenken. Das Sperrholz ist schon recht hart und erfordert etwas Druck. Womit machst Du das dann?

Es grüßt Euch
Frank
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Johannes
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 12/08/2013 07:29    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Der Flügel hat im äußeren Teil einen leichten Knick nach hinten, so dass die Nasenleiste nicht gerade verläuft. Somit stehen die Rippen nicht im 90 Grad Winkel zur Nasenleiste. Aus diesem Grunde müsste man aus Papier zuerst eine Schablone anfertigen und diese auf das Sperrholz übertragen.


Hi Frank,
hier mit geht es recht einfach:
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=1577

Gruß Johannes
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MessagePosté le: 16/10/2013 22:51    Sujet du message: Beplankung im Detail Répondre en citant

@Johannes: Danke für den Tipp - Haben wollen. Aber das ist ja das Gute, die Werkzeugsammlung wächst mit der Zeit und den Anforderungen.

Dann sage ich mal Hallo,

ups, es sind schon wieder 8 Wochen ins Land vergangen, da bin mal gespannt was geschafft wurde.

Die linke Tragfläche ist bis auf die zwei Felder mit den Servos auf der Unterseite fertig beplankt.





Aber bis dahin, gab es noch ein wenig Arbeit.

Die Störklappe wurde in ihrer Breite mit nur einem Stück beplankt. Allerdings auch mit einer entgegengesetzten Maserung. Irgendwie gefällt mir dieser Lösungsansatz nicht so sehr. Mal schauen wie sich das Ganze nach dem Beizen und Lackieren verhält.





Die lackierte und beplankte Störklappe in Aktion. Leider ist der Kleber (Uhu Endfest 300) an einer Stelle herausgequollen. Hier ist weniger einfach mehr. Aber mit dem Messer konnte die Störklappe wieder gangbar gestaltet werden.





Da die Nasenleiste im äußeren Bereich nicht im 90° Winkel zu den Rippen verläuft, mussten jeweils Papierschablonen angefertigt werden.








Ganz besonders spannend sollte der Randbogen werden. Auch hier wurde zuvor eine Schablone angefertigt.





Der Randbogen besteht aus der Ober- und Unterseite. Mit der Bügelmethode wurden die Hälften befestigt. Die Oberseite habe ich mit der Schere am Rand eingeschnitten. Somit kam man besser um die Rundung. Die Schäftung ist hier ein Kunstwerk und nicht sonderlich gut gelungen. Letztendlich habe ich das Ganze verschliffen um zu einem akzeptableren Ergebnis zu gelangen.








Anbei noch eine T-Kreuzung. Einige Schäftungsstellen gefallen mir nicht so gut. Wahrscheinlich muss man einfach nur ausdauernder = ruhiger = sorgfältiger = perfekt an die Arbeit herangehen.
Frage: Habt Ihr Schäftungsstellen schon mal mit dem Proxxon nachbearbeitet? Ich habe schon überlegt mit einem 1mm Fräser die Stoßstellen zu bearbeitet. Vielleicht kann man damit noch etwas verbessern bzw. korrigieren.





Es grüßt Euch
Frank

PS: Der nächste Post kommt schneller, versprochen
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MessagePosté le: 02/11/2013 22:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

was kommt nach dem linken Flügel? Genau! Der rechte Flügel. Anbei ein paar Aufnahmen zu Arbeitsschritten, die ich bei der linken Tragfläche nicht gezeigt hatte.

Zunächst musste ich heimlich aus der Küche ein wenig Sonnenblumenöl entwenden.




Um natürlich nicht mich, sondern den Bauplan „einzucremen“. Und siehe da, es funktioniert.




Die Spiegelverkehrte kommt zum Vorschein. Wer diesen Schritt aus der Bauanleitung überliest, wird sich beim Zusammenbau der Tragflächen wundern. Deshalb sei hier vermerkt: Ein kleiner Schritt fürs Sonnenblumenöl, ein großer Schritt fürs Flugzeug. Very Happy




Ich war erstaunt darüber, wie das Zeug vom Papier aufgesaugt wird. Am nächsten Tag war das Papier fast trocken. Ferner hätte ich gedacht, dass die Wirkung mit der Zeit nachlässt. Aber nach jetzt drei Wochen scheint noch immer alles schön durch.

Hier noch einmal das Verleimen des Innenlebens zwischen den beiden inneren Rippen unter Zuhilfenahme der Verbindungsrohre. Wobei die Firma Krick unter Rohre anscheinend etwas anderes versteht als Allgemein bekannt. [humm]




Die erste Rippe des Querruders ist ein kleines niedliches Teil und wirkt erst einmal filigran und zerbrechlich.




Aber mit der Nasenleiste, die hier verschliffen wird, bekommt das Ganze seinen Halt.




Auf den nächsten Fotos seht ihr ein paar Details zum Rand der Tragfläche. Der Füllklotz des Querruders besteht aus fünf Schichten. Der Randbogen wurde in diesen Schichten durch eine Kerbe eingearbeitet. Bei der Tragfläche ist der Füllklotz einteilig.













Balsahobel und Schleifklotz lassen schon bald eine Rundung an der Nasenleiste erkennen.




Sieht das eigentlich nur bei mir so aus?




Nur gut das das Umweltamt bei mir im Bastelraum nicht die Feinstaubbelastung misst. Very Happy

Bei der linken Tragfläche hatte ich die Bohrungen vor dem Zusammenbau erstellt. Das klappte nicht so gut, da die Bögen den Strohhalm knickten. Aus diesem Grunde wurden die Bohrungen für die rechte Tragfläche Rippe für Rippe durchgeführt.




Hier mal ein Beispiel für eine Markierung. Da die Proxxon Biegewelle nur max. 3,2mm Bohrer aufnehmen kann, musste der Bohrer gleichzeitig als Fräser dienen. Mit etwas Vorsicht klappt das aber ganz gut.




Es grüßt Euch
Frank
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MessagePosté le: 01/12/2013 00:23    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Ihr Lieben.

Immer wieder mal wird auch bei mir ein neues Teil fertig. Jetzt habe ich schon zwei Querruder:




… und zwei Tragflächen:




Naja, zugegeben, fast zwei Tragflächen. Aber zumindest konnte ich ein erstes Gefühl für die Spannweite entwickeln.




Die Tragflächen werden mit einem Flachstahl gehalten




In der rechten Tragfläche sollen die Verbindungsrohre ein geharzt werden. Damit das halbwegs passt, wurde der Flachstahl in beiden Tragflächen eingesetzt.




Detailaufnahme der Tragflächenmitte. Da ich unbedingt nach dem Rohbau der ersten Tragfläche diese beplanken wollte, hat man bei der zweiten Tragfläche eventuell ein Problem mit der Passgenauigkeit. Aber wofür sonst dient die schöne Aluabdeckung, wenn nicht dafür, Unschönheiten zu kaschieren? Very Happy




Die Einzelteile für die Halterung des Störklappenservos.




Das Befestigungsklötzchen wird vorgebohrt, da sonst das Kiefernholz reißt.




UUUUPS! Ich schaute nach rechts, ich schaute nach links, da hat sich doch glatt der Holzwurm satt gefressen.




Das Servo für die Störklappe ist in Position gebracht.




Es grüßt Euch
Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 01/12/2013 00:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

es geht ja gut voran!

und du hast eine linke und eine rechte Tragfläche gebaut. Das gelingt nicht immer MDR MDR MDR

Deine Fotos begeistern mich immer wieder; weiter so!

Viele Grüße
Walter
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